Sehe ich ähnlich, ist halt nur ein Baustein. Ich bin mal gespannt wie die Spiele in London ankommen: Interesse, Touristen und Smartphones, dazu ROK-TV mit den passenden Apps. Das könnte was werden.........
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das Ask ist, wenn man sich das XETRA Orderbuch anschaut, nach oben auf jedem 0,01 Cent, gut gefüllt. Es ist offensichtlich, dass der Kurs nicht steigen soll. Die Zocker sind auch nicht eingestiegen, vermutlich gerade aus diesem Grund. Gut so!
Natürlich sind das Peanuts, aber wir müssen uns doch mal vor Augen halten, wo der Kurs gerade rumdümpelt. Manche Bude wäre froh, sie hätte überhaupt 1 Mio!
Für uns ist doch wichtig, dass der Laden läuft. Und das tut er.
Und das gute ist hierbei, dass der Boden vermutlich erreicht ist. Sicher kann man sich natürlich nicht sein, aber es sieht ganz so aus.
Gut für die, welche noch Kohle haben und nachlegen können. Meine Meinung!
Natürlich sind das Peanuts, aber wir müssen uns doch mal vor Augen halten, wo der Kurs gerade rumdümpelt. Manche Bude wäre froh, sie hätte überhaupt 1 Mio!
Für uns ist doch wichtig, dass der Laden läuft. Und das tut er.
Und das gute ist hierbei, dass der Boden vermutlich erreicht ist. Sicher kann man sich natürlich nicht sein, aber es sieht ganz so aus.
Gut für die, welche noch Kohle haben und nachlegen können. Meine Meinung!
aber einer (?) hat was gegen. schade.
also weiterhin einsammeln wer cash hat.
also weiterhin einsammeln wer cash hat.
Security-Branche geworden? Ich finde nichts darüber...
Das mit der Präsentation in New York von vergangener Woche interessiert mich auch deshalb hab ich heut Morgen Herrn Renny angeschrieben. Hab leider nur eine allgemeine Antwort bekommen, die Frage zur Vorstellung blieb offen.
Sehr geehrter Herr xxx,
Vielen Dank für Ihre E-Mail.
ROK weiter zu entwickeln und einzusetzen unsere Reihe von Technologien, Produkten und Dienstleistungen global im gesamten Jahr 2012 und wird solche Entwicklungen zeitnah bekannt zu geben.
In der Zwischenzeit arbeiten wir daran, mit den rewuirements der Frankfurter Wertpapierbörse erfüllen zu bewegen bis hin zum Einsteiger-Board.
Mit freundlichen Grüßen,
Bruce Renny
bruce.renny@rokglobal.com
ROK House, Kingswood Business Park, Holyhead Road, Albrighton, Wolverhampton, WV7 3AU, UK
Tel: +44 (0) 1902 374896
Mob: +44 (0) 7774 005005
www.rokglobal.com
Sehr geehrter Herr xxx,
Vielen Dank für Ihre E-Mail.
ROK weiter zu entwickeln und einzusetzen unsere Reihe von Technologien, Produkten und Dienstleistungen global im gesamten Jahr 2012 und wird solche Entwicklungen zeitnah bekannt zu geben.
In der Zwischenzeit arbeiten wir daran, mit den rewuirements der Frankfurter Wertpapierbörse erfüllen zu bewegen bis hin zum Einsteiger-Board.
Mit freundlichen Grüßen,
Bruce Renny
bruce.renny@rokglobal.com
ROK House, Kingswood Business Park, Holyhead Road, Albrighton, Wolverhampton, WV7 3AU, UK
Tel: +44 (0) 1902 374896
Mob: +44 (0) 7774 005005
www.rokglobal.com
für xtra entschieden da orderbuch für jeden sichtbar ist. seit 0.08 wurde das ASK bei jeden 0.1 cent gefüllt.
na ja, wer geduld hat wird gewinner.
na ja, wer geduld hat wird gewinner.
offensichtlicher gehts nicht mehr. Da braucht man auch jetzt keine Angst zu haben, dass der Kurs einem wegläuft, falls man noch nachlegen will.
Höchstens die Xetra Aks werden herausgenommen, wobei ich hier mal unterstelle, dass dahinter nur einer oder eine Gruppe steckt und nicht eine Vielzahl von einzelnen Shareholders.
@zik1 Du hast Recht, Geduld ist hier gefragt.
@limmin Danke für das Einstellen der Antwort
Höchstens die Xetra Aks werden herausgenommen, wobei ich hier mal unterstelle, dass dahinter nur einer oder eine Gruppe steckt und nicht eine Vielzahl von einzelnen Shareholders.
@zik1 Du hast Recht, Geduld ist hier gefragt.
@limmin Danke für das Einstellen der Antwort
zeigt, dass ROK auf dem richtigen Weg ist.
Jede Übernahme ist ein Konkurrent weniger und natürlich auch mehr Umsatz und Gewinn. Somit steht der aktuelle Kurs immer weniger im Verhältniss zur Unternehmensgröße und das Nachholpotential wird immer größer. Der jetzige Kurs ist perfekt für den Einstieg oder zum Nachlegen. :-)
Jede Übernahme ist ein Konkurrent weniger und natürlich auch mehr Umsatz und Gewinn. Somit steht der aktuelle Kurs immer weniger im Verhältniss zur Unternehmensgröße und das Nachholpotential wird immer größer. Der jetzige Kurs ist perfekt für den Einstieg oder zum Nachlegen. :-)
www.wir-wollen-helfen.de/marketing/...-gewinnt-an-dynamik.html
Umweltfreundliche und nachhaltige Produkte werden auch im Werbemittelbereich immer beliebter.
Die Nachfrage nach umweltfreundlichen und nachhaltigen Produkten steigt, auch im Internethandel. Dies zeigt, dass einer der Pioniere der Branche, ROK Global PLC, das Unternehmen für Technologie, Anwendungen und Dienstleistungen, nun bekannt gemacht hat, dass sein Online-Produkthandel für umweltbewusste Verbraucher, JP Selects, das Konkurrenzunternehmen LovingEco, Inc. übernommen hat, um die Position der fusionierten Unternehmen als führender Marktplatz für ‘umweltbewussten Handel’ im Internet auszubauen.
Der Vorstandsvorsitzende von ROK, Jonathan Kendrick, sagte zur Übernahme: ‘LovingEco war auf dem hochinteressanten und sich schnell entwickelnden Markt für umweltbewussten Produkthandel sehr erfolgreich. Wir kamen zu dem Schluss, dass eine Übernahme von LovingEco weitaus produktiver wäre, als wenn die beiden Unternehmen weiterhin miteinander konkurrieren.’
Als Teil von ROK Global PLC, das gemeinsam von US-Milliardär John Paul DeJoria und dem britischen Unternehmer für Serientechnologie Jonathan Kendrick gegründet wurde, ist JP Selects ein nur für Mitglieder zugängliches Onlineportal, das die besten umweltfreundlichen und nachhaltigen Marken, Produkte und Unternehmen durch Flash Sales, einen Onlinemarktplatz und Vertriebspartnerschaften fördert.
Nicht bloß eine Marketingstrategie: Umweltschutz muss vom Unternehmen gelebt werden
Für Unternehmen wie JP Selects und LovingEco stellen ökologische und nachhaltige Produkte das Fundament ihrer Firmenphilosophie da. Anderen Unternehmen fällt es hingegen nicht immer leicht, ein umweltfreundliches Image bei den Kunden zu verankern. Das belegt die Studie ,,Reader’s Digest European Trusted Brands”, die kürzlich veröffentlicht wurde. Seit 12 Jahren befragt dafür Reader’s Digest in 15 europäischen Ländern die Verbraucher, um die vertrauenswürdigsten Institutionen, Berufe und Marken zu ermitteln. Dafür befragte die meistgelesene Zeitschrift der Welt von September bis Oktober letzten Jahres 27.467 ihrer Leser in Europa, davon 7.474 in Deutschland.
Von den deutschen Lesern als vertrauenswürdig eingestuft wurden: AIDA, Aldi, Allianz, Aral, Asbach, Aspirin, Canon, Centrum, Coca-Cola, C&A, Dell, Deutsche Telekom, Dr. Oetker, Frosch, Haribo, Kellogg’s, Miele, Müller, Nivea, Nokia, Odol, Persil, Rieker, Rotkäppchen Sekt, Schwarzkopf, Sparkasse, Tchibo, TUI, Visa, Vodafone, Volkswagen, Wick, Yves Rocher.
Neben diesem Ergebnis des Vertrauens in einzelne Marken, ergab die Befragung Folgendes: Marketing-Bezeichnungen wie ,,umweltfreundlich” oder ,,nachhaltig”, mit denen Produkte beworben werden, überzeugen den Verbraucher nur dann, wenn Nachhaltigkeit als Strategie im gesamten Unternehmen erkennbar ist. Die Konsumenten fordern größere Anstrengungen für den Umweltschutz, das belegen einige Zahlen der Reader`s Digest Studie.
- 52 Prozent der Verbraucher glauben der Werbung – und somit dem Marketing – nicht, in der das Unternehmen die ökologischen Vorteile des Produktes und des Angebotes hervorheben.
- 92 Prozent der Verbraucher in Europa fordern, dass sich Unternehmen mehr für den Umweltschutz einsetzen.
- 70% von ihnen gehen davon aus, dass der Schutz der Umwelt den meisten großen Unternehmen egal ist.
Zahlen auf die die Unternehmen reagieren müssen. Ein ressourcensparender Umgang mit Energie und Rohstoffen wird in den meisten Branchen mittlerweile selbstverständlich gepflegt. Viele Unternehmen unterstreichen Ihr Engagement für die Umwelt deshalb auch mit dem Einsatz von nachhaltigen Werbemitteln.
Werbegeschenken aus Naturmaterial liegt im Trend: Bedruckte Jute-Shopper mit Bio-Zertifiakt, Filzprodukte aus natürlichem Wollfilz wie Filzloops oder Hüllen für Smartphone und Tablets. Für jede Branche findet sich das passende ökologisch nachhaltig produzierte Produkt. Beliebt auch FSC-zertifizierte Kugelschreiber, Einkaufswagenchips und Bleistiftverlängerungen, mit denen jeder Blei- und Buntstift bis zum Ende genutzt werden kann. Neben holzhaltigen Lanyards, die aus Bambusfasern gefertigt sind, gibt es bedruckte Schlüsselbänder, die aus recyceltem PET oder PLA hergestellt werden. Die Firma Senator beispielsweise bietet Gläser aus recyceltem Altglas oder den Kugelschreiber ‘Nature Plus’. Der ist aus biologisch abbaubarem Kunststoff hergestellt und dadurch ein umweltfreundliches Give-Away. In dieser Kategorie finden sich auch die beliebten mobilen Solarladegeräte, mit denen Handys und Smartphones unterwegs problemlos aufgeladen werden können.
Eben echter Umweltschutz – und nicht nur reines Marketing.
Von einer FSC-Zertifizierung profitiert nicht nur der Wald, sondern auch Unternehmen, die die Bedeutung einer verantwortungsvollen Waldwirtschaft erkennen, sich zertifizieren lassen und das FSC-Logo für sich nutzen dürfen.
Vieles spricht für eine FSC-Zertifizierung: Unternehmen eröffnet sie die Chance, neue Märkte zu erschließen, ihren Marktanteil zu steigern und einen Mehrpreis für einzelne Produkte zu erzielen. Mit dem FSC-Label sind sie anderen Marktteilnehmern voraus, wenn es um den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen geht. Produkte können nicht nur als Naturprodukt verkauft, sondern mit dem Extrabonus eines ,,nachhaltigen” Produktes beworben werden.
Für immer mehr Unternehmen ist die FSC-Zertifizierung eine wichtige Komponente in ihrer CSR-Strategie. Zertifizierte Unternehmen profitieren von der hohen Glaubwürdigkeit und dem positiven Image des FSC-Siegels.
Umweltfreundliche und nachhaltige Produkte werden auch im Werbemittelbereich immer beliebter.
Die Nachfrage nach umweltfreundlichen und nachhaltigen Produkten steigt, auch im Internethandel. Dies zeigt, dass einer der Pioniere der Branche, ROK Global PLC, das Unternehmen für Technologie, Anwendungen und Dienstleistungen, nun bekannt gemacht hat, dass sein Online-Produkthandel für umweltbewusste Verbraucher, JP Selects, das Konkurrenzunternehmen LovingEco, Inc. übernommen hat, um die Position der fusionierten Unternehmen als führender Marktplatz für ‘umweltbewussten Handel’ im Internet auszubauen.
Der Vorstandsvorsitzende von ROK, Jonathan Kendrick, sagte zur Übernahme: ‘LovingEco war auf dem hochinteressanten und sich schnell entwickelnden Markt für umweltbewussten Produkthandel sehr erfolgreich. Wir kamen zu dem Schluss, dass eine Übernahme von LovingEco weitaus produktiver wäre, als wenn die beiden Unternehmen weiterhin miteinander konkurrieren.’
Als Teil von ROK Global PLC, das gemeinsam von US-Milliardär John Paul DeJoria und dem britischen Unternehmer für Serientechnologie Jonathan Kendrick gegründet wurde, ist JP Selects ein nur für Mitglieder zugängliches Onlineportal, das die besten umweltfreundlichen und nachhaltigen Marken, Produkte und Unternehmen durch Flash Sales, einen Onlinemarktplatz und Vertriebspartnerschaften fördert.
Nicht bloß eine Marketingstrategie: Umweltschutz muss vom Unternehmen gelebt werden
Für Unternehmen wie JP Selects und LovingEco stellen ökologische und nachhaltige Produkte das Fundament ihrer Firmenphilosophie da. Anderen Unternehmen fällt es hingegen nicht immer leicht, ein umweltfreundliches Image bei den Kunden zu verankern. Das belegt die Studie ,,Reader’s Digest European Trusted Brands”, die kürzlich veröffentlicht wurde. Seit 12 Jahren befragt dafür Reader’s Digest in 15 europäischen Ländern die Verbraucher, um die vertrauenswürdigsten Institutionen, Berufe und Marken zu ermitteln. Dafür befragte die meistgelesene Zeitschrift der Welt von September bis Oktober letzten Jahres 27.467 ihrer Leser in Europa, davon 7.474 in Deutschland.
Von den deutschen Lesern als vertrauenswürdig eingestuft wurden: AIDA, Aldi, Allianz, Aral, Asbach, Aspirin, Canon, Centrum, Coca-Cola, C&A, Dell, Deutsche Telekom, Dr. Oetker, Frosch, Haribo, Kellogg’s, Miele, Müller, Nivea, Nokia, Odol, Persil, Rieker, Rotkäppchen Sekt, Schwarzkopf, Sparkasse, Tchibo, TUI, Visa, Vodafone, Volkswagen, Wick, Yves Rocher.
Neben diesem Ergebnis des Vertrauens in einzelne Marken, ergab die Befragung Folgendes: Marketing-Bezeichnungen wie ,,umweltfreundlich” oder ,,nachhaltig”, mit denen Produkte beworben werden, überzeugen den Verbraucher nur dann, wenn Nachhaltigkeit als Strategie im gesamten Unternehmen erkennbar ist. Die Konsumenten fordern größere Anstrengungen für den Umweltschutz, das belegen einige Zahlen der Reader`s Digest Studie.
- 52 Prozent der Verbraucher glauben der Werbung – und somit dem Marketing – nicht, in der das Unternehmen die ökologischen Vorteile des Produktes und des Angebotes hervorheben.
- 92 Prozent der Verbraucher in Europa fordern, dass sich Unternehmen mehr für den Umweltschutz einsetzen.
- 70% von ihnen gehen davon aus, dass der Schutz der Umwelt den meisten großen Unternehmen egal ist.
Zahlen auf die die Unternehmen reagieren müssen. Ein ressourcensparender Umgang mit Energie und Rohstoffen wird in den meisten Branchen mittlerweile selbstverständlich gepflegt. Viele Unternehmen unterstreichen Ihr Engagement für die Umwelt deshalb auch mit dem Einsatz von nachhaltigen Werbemitteln.
Werbegeschenken aus Naturmaterial liegt im Trend: Bedruckte Jute-Shopper mit Bio-Zertifiakt, Filzprodukte aus natürlichem Wollfilz wie Filzloops oder Hüllen für Smartphone und Tablets. Für jede Branche findet sich das passende ökologisch nachhaltig produzierte Produkt. Beliebt auch FSC-zertifizierte Kugelschreiber, Einkaufswagenchips und Bleistiftverlängerungen, mit denen jeder Blei- und Buntstift bis zum Ende genutzt werden kann. Neben holzhaltigen Lanyards, die aus Bambusfasern gefertigt sind, gibt es bedruckte Schlüsselbänder, die aus recyceltem PET oder PLA hergestellt werden. Die Firma Senator beispielsweise bietet Gläser aus recyceltem Altglas oder den Kugelschreiber ‘Nature Plus’. Der ist aus biologisch abbaubarem Kunststoff hergestellt und dadurch ein umweltfreundliches Give-Away. In dieser Kategorie finden sich auch die beliebten mobilen Solarladegeräte, mit denen Handys und Smartphones unterwegs problemlos aufgeladen werden können.
Eben echter Umweltschutz – und nicht nur reines Marketing.
Von einer FSC-Zertifizierung profitiert nicht nur der Wald, sondern auch Unternehmen, die die Bedeutung einer verantwortungsvollen Waldwirtschaft erkennen, sich zertifizieren lassen und das FSC-Logo für sich nutzen dürfen.
Vieles spricht für eine FSC-Zertifizierung: Unternehmen eröffnet sie die Chance, neue Märkte zu erschließen, ihren Marktanteil zu steigern und einen Mehrpreis für einzelne Produkte zu erzielen. Mit dem FSC-Label sind sie anderen Marktteilnehmern voraus, wenn es um den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen geht. Produkte können nicht nur als Naturprodukt verkauft, sondern mit dem Extrabonus eines ,,nachhaltigen” Produktes beworben werden.
Für immer mehr Unternehmen ist die FSC-Zertifizierung eine wichtige Komponente in ihrer CSR-Strategie. Zertifizierte Unternehmen profitieren von der hohen Glaubwürdigkeit und dem positiven Image des FSC-Siegels.
www.cipa.org.uk/pages/CaseStudiesRok
Mobile technology development - TV and movies for your mobile phone
Rok Corporation: a CIPA case study
Who wants to watch pop music videos, movies or football games on a tiny mobile phone screen? Right now, about three million mobile phone users in the UK, according to Rok Corporation, and this number is set to rise to 200 million globally by 2008. Rok has the technology that is making it possible – and is fighting hard to stay ahead of the game.
It may have been his spell in the British army, or perhaps his ten years with the ultra-competitive Sir Richard Branson. Either way, Bruce Renny has a well-developed knack for winning in spite of the odds. That’s just as well, now that he’s working at Rok Corporation – an early-stage technology company competing hard in a market dominated by some of the world’s biggest and meanest media and communications groups.
Renny’s boss, Rok’s CEO and Chairman Jonathan Kendrick, founded the company in 2003 with a clearly-stated objective: “We’re going to create the technology to get us a major share of high-growth markets – quickly, and with unassailable IP.” IP in this context being intellectual property – not the ‘internet protocol’ referred to in ‘VOIP’, although Rok has ambitions in that area as well.
The market niche where Rok has focused most of its efforts so far is entertainment content for mobile phones. Bruce Renny was one of Kendrick’s first hires and, as marketing director, he has the task of securing licence deals with movie makers and broadcasters, as well as negotiating with distributors and network operators such as Orange and Vodafone. “Our first objective when we started up was to be able to deliver full-length feature films to a mobile phone,” he explains. “The mobile network operators told us that it couldn’t be done, that downloading a movie would take at least six hours. They had all just mortgaged themselves to the hilt to buy their 3G licences and had closed their minds to everything else.”
Undeterred, Bruce Renny and Jonathan Kendrick set Rok’s technical team a four-point challenge:
1.Develop new and unique data compression to allow full-length movies to be transferred quickly.
2.Achieve ‘plug and play’ – no messing about with complicated instructions or cables.
3.Full-screen play, at high speed (24 frames per second, just like in the cinema).
4.Infallible Digital Rights Management (DRM). If the content could be copied by counterfeiters, the movie companies would never grant Rok rights.
The technology – now successfully patented – that achieves all this is embodied in a tiny multi-media card (MMC) that you just slot into your handset. As Bruce Renny demonstrates, starting with a card in an unopened bubble pack, it takes just 30 seconds to get the movie showing on your mobile phone’s screen. Both sound and picture quality are much better than you’d expect, given that all the information is stored on a card about the size of your thumbnail.
“We now have the rights to about 100 titles – movies, TV comedies, animations and music video albums,” Renny states. “In order to persuade the studios to sell us those rights, we had to take the Rok Player prototype demonstrator to Los Angeles and, of course, all the studio bosses wanted to try it out, to check that it would do what I was claiming. If we hadn’t taken the precaution of patenting the technology, I’m sure there would have been quite a few clones on the market by now. Fortunately, Hollywood tends to be quite respectful of other people’s IP rights. If they weren’t, they’d be on very dodgy ground when it came to pursuing the perpetrators of counterfeit DVDs.”
The new format offered by Rok’s mobile phone technology allows the Hollywood producers and rights-holders – such as Sony and Fox – to reissue their back catalogues in MMC format. About 25 titles are already in the shops. Surprisingly, the best-selling feature films for Rok Player are what Bruce Renny calls ‘cult’ movies, including The Shawshank Redemption. Movie sales, however, are greatly out-sold by music videos, exploiting the mobile phone’s new role as a portable sound system with a screen that’s now capable of showing TV-quality moving images.
So far, Rok’s main MMC sales are in the UK, where there are already some 60 million ‘active’ mobile phone handsets – more than one each for every man, woman and child in the country. Of these, about 5%, or three million phones, are already being used to view video material. Rok has plans to roll out its technology globally and has recently signed up distributors in South Africa, Australia, the US and the UAE. Based on projections from handset manufacturers, Renny forecasts that there will be 200 million ‘compatible’ mobile handsets worldwide by 2008. If just 10% of those users were to buy one Rok card each, that’s a market of €1bn.
Little Britain comes to Little Britain
Rok’s firm of patent attorneys, Venner Shipley, is located in the shadow of St Paul’s Cathedral, in a street called Little Britain. No sign of Vicky Pollard in person, but the BBC’s off-beat comedy series is among the programmes for which Rok has just acquired rights for its Rok Player MMC (multi-media memory card). Bruce Renny is in Little Britain for discussions with his patent attorney, Venner Shipley’s Paul Derry, about progress in securing patent protection for Rok’s next two innovations.
While the Rok Player MMC is a triumph of data storage and compression, it still involves the user having to visit a shop or take physical delivery of the MMC card in order to watch the movie. New Rok products in the pipeline will allow mobile phone users to watch broadcast TV on their handsets, receiving the data via the cellular phone network. Paul Derry proves to be a very knowledgeable not only about patent law, but also about the telecommunications industry. “The network operators, such as Vodafone, 3 and Orange3G, have invested billions in 3G licences and infrastructure,” he explains. “It’s going to be a long time before they get a positive return on that investment. Rok have come up with a way of using the existing 2.5G GPRS mobile network – the one that most phones work on – to provide the world’s first multi-channel, live, on-demand TV subscription service. And it’s in the process of being patented.”
World cup matches, live, via your mobile handset
The other piece of technology going through the patenting process is a TV set-top box. The brief to the designers for this was straightforward enough: ‘Come up with a way of getting the World Cup on to mobile phones, in time for the World Cup.’ The box, code-named BLCX, throws TV channels live to mobile phones via broadband internet. According to Rok’s Chairman and CEO, Jonathan Kendrick, “It seemed to us that delivery of the World Cup matches live to mobile phones would be a fantastic opportunity for the development of mobile TV services. But it now appears that only edited highlights of the matches are to be made available, mainly for people on 3G and even then on a pay-per-view basis.” Rok’s solution was to take the signal from whatever TV channels people could receive at home – whether terrestrial, cable or satellite – and, via broadband internet, forward it to a mobile handset. “Providing you have broadband at home,” Kendrick continues, “you simply plug your BLCX into your TV and you can watch whichever
channels you have at home, live and in full, on your mobile, wherever you are and on a ‘what I want, when I want’ basis. You can even change the channels from your mobile.”
According to Bruce Renny, the Rok BLCX set-top box should be available from 1 June 2006 and will be priced at around £250. A later version will have the capability to use VOIP (voice over internet protocol) to allow mobile phone users to connect to the internet via Rok’s ‘black box’, giving them not only ‘free’ phone calls, but also ‘free’ access to other services delivered via broadband – such as IPTV.
So far, Rok’s business development has involved a lot of investment in technology, worldwide patent protection and acquiring rights to movies, music videos and TV programmes.
Rok isn’t the only player in the market, but Bruce Renny is confident that the company has the best technology, with the advantage that it is available now, at an affordable price. Although Rok has no firm plans to float, a listing on AIM or even the US NASDAQ is an option that the board will consider. If that were to happen, Rok’s ‘unassailable IP’ would be an important factor in winning investor confidence.
For more information, contact:
Peter Prowse: 01372 271234
Ted Blake, CIPA: 020 7405 9450
Bruce Renny, Rok: 01902 374896
Paul Derry, Venner Shipley: 020 7600 4212
Mobile technology development - TV and movies for your mobile phone
Rok Corporation: a CIPA case study
Who wants to watch pop music videos, movies or football games on a tiny mobile phone screen? Right now, about three million mobile phone users in the UK, according to Rok Corporation, and this number is set to rise to 200 million globally by 2008. Rok has the technology that is making it possible – and is fighting hard to stay ahead of the game.
It may have been his spell in the British army, or perhaps his ten years with the ultra-competitive Sir Richard Branson. Either way, Bruce Renny has a well-developed knack for winning in spite of the odds. That’s just as well, now that he’s working at Rok Corporation – an early-stage technology company competing hard in a market dominated by some of the world’s biggest and meanest media and communications groups.
Renny’s boss, Rok’s CEO and Chairman Jonathan Kendrick, founded the company in 2003 with a clearly-stated objective: “We’re going to create the technology to get us a major share of high-growth markets – quickly, and with unassailable IP.” IP in this context being intellectual property – not the ‘internet protocol’ referred to in ‘VOIP’, although Rok has ambitions in that area as well.
The market niche where Rok has focused most of its efforts so far is entertainment content for mobile phones. Bruce Renny was one of Kendrick’s first hires and, as marketing director, he has the task of securing licence deals with movie makers and broadcasters, as well as negotiating with distributors and network operators such as Orange and Vodafone. “Our first objective when we started up was to be able to deliver full-length feature films to a mobile phone,” he explains. “The mobile network operators told us that it couldn’t be done, that downloading a movie would take at least six hours. They had all just mortgaged themselves to the hilt to buy their 3G licences and had closed their minds to everything else.”
Undeterred, Bruce Renny and Jonathan Kendrick set Rok’s technical team a four-point challenge:
1.Develop new and unique data compression to allow full-length movies to be transferred quickly.
2.Achieve ‘plug and play’ – no messing about with complicated instructions or cables.
3.Full-screen play, at high speed (24 frames per second, just like in the cinema).
4.Infallible Digital Rights Management (DRM). If the content could be copied by counterfeiters, the movie companies would never grant Rok rights.
The technology – now successfully patented – that achieves all this is embodied in a tiny multi-media card (MMC) that you just slot into your handset. As Bruce Renny demonstrates, starting with a card in an unopened bubble pack, it takes just 30 seconds to get the movie showing on your mobile phone’s screen. Both sound and picture quality are much better than you’d expect, given that all the information is stored on a card about the size of your thumbnail.
“We now have the rights to about 100 titles – movies, TV comedies, animations and music video albums,” Renny states. “In order to persuade the studios to sell us those rights, we had to take the Rok Player prototype demonstrator to Los Angeles and, of course, all the studio bosses wanted to try it out, to check that it would do what I was claiming. If we hadn’t taken the precaution of patenting the technology, I’m sure there would have been quite a few clones on the market by now. Fortunately, Hollywood tends to be quite respectful of other people’s IP rights. If they weren’t, they’d be on very dodgy ground when it came to pursuing the perpetrators of counterfeit DVDs.”
The new format offered by Rok’s mobile phone technology allows the Hollywood producers and rights-holders – such as Sony and Fox – to reissue their back catalogues in MMC format. About 25 titles are already in the shops. Surprisingly, the best-selling feature films for Rok Player are what Bruce Renny calls ‘cult’ movies, including The Shawshank Redemption. Movie sales, however, are greatly out-sold by music videos, exploiting the mobile phone’s new role as a portable sound system with a screen that’s now capable of showing TV-quality moving images.
So far, Rok’s main MMC sales are in the UK, where there are already some 60 million ‘active’ mobile phone handsets – more than one each for every man, woman and child in the country. Of these, about 5%, or three million phones, are already being used to view video material. Rok has plans to roll out its technology globally and has recently signed up distributors in South Africa, Australia, the US and the UAE. Based on projections from handset manufacturers, Renny forecasts that there will be 200 million ‘compatible’ mobile handsets worldwide by 2008. If just 10% of those users were to buy one Rok card each, that’s a market of €1bn.
Little Britain comes to Little Britain
Rok’s firm of patent attorneys, Venner Shipley, is located in the shadow of St Paul’s Cathedral, in a street called Little Britain. No sign of Vicky Pollard in person, but the BBC’s off-beat comedy series is among the programmes for which Rok has just acquired rights for its Rok Player MMC (multi-media memory card). Bruce Renny is in Little Britain for discussions with his patent attorney, Venner Shipley’s Paul Derry, about progress in securing patent protection for Rok’s next two innovations.
While the Rok Player MMC is a triumph of data storage and compression, it still involves the user having to visit a shop or take physical delivery of the MMC card in order to watch the movie. New Rok products in the pipeline will allow mobile phone users to watch broadcast TV on their handsets, receiving the data via the cellular phone network. Paul Derry proves to be a very knowledgeable not only about patent law, but also about the telecommunications industry. “The network operators, such as Vodafone, 3 and Orange3G, have invested billions in 3G licences and infrastructure,” he explains. “It’s going to be a long time before they get a positive return on that investment. Rok have come up with a way of using the existing 2.5G GPRS mobile network – the one that most phones work on – to provide the world’s first multi-channel, live, on-demand TV subscription service. And it’s in the process of being patented.”
World cup matches, live, via your mobile handset
The other piece of technology going through the patenting process is a TV set-top box. The brief to the designers for this was straightforward enough: ‘Come up with a way of getting the World Cup on to mobile phones, in time for the World Cup.’ The box, code-named BLCX, throws TV channels live to mobile phones via broadband internet. According to Rok’s Chairman and CEO, Jonathan Kendrick, “It seemed to us that delivery of the World Cup matches live to mobile phones would be a fantastic opportunity for the development of mobile TV services. But it now appears that only edited highlights of the matches are to be made available, mainly for people on 3G and even then on a pay-per-view basis.” Rok’s solution was to take the signal from whatever TV channels people could receive at home – whether terrestrial, cable or satellite – and, via broadband internet, forward it to a mobile handset. “Providing you have broadband at home,” Kendrick continues, “you simply plug your BLCX into your TV and you can watch whichever
channels you have at home, live and in full, on your mobile, wherever you are and on a ‘what I want, when I want’ basis. You can even change the channels from your mobile.”
According to Bruce Renny, the Rok BLCX set-top box should be available from 1 June 2006 and will be priced at around £250. A later version will have the capability to use VOIP (voice over internet protocol) to allow mobile phone users to connect to the internet via Rok’s ‘black box’, giving them not only ‘free’ phone calls, but also ‘free’ access to other services delivered via broadband – such as IPTV.
So far, Rok’s business development has involved a lot of investment in technology, worldwide patent protection and acquiring rights to movies, music videos and TV programmes.
Rok isn’t the only player in the market, but Bruce Renny is confident that the company has the best technology, with the advantage that it is available now, at an affordable price. Although Rok has no firm plans to float, a listing on AIM or even the US NASDAQ is an option that the board will consider. If that were to happen, Rok’s ‘unassailable IP’ would be an important factor in winning investor confidence.
For more information, contact:
Peter Prowse: 01372 271234
Ted Blake, CIPA: 020 7405 9450
Bruce Renny, Rok: 01902 374896
Paul Derry, Venner Shipley: 020 7600 4212
Rok isn’t the only player in the market, but Bruce Renny is confident that the company has the best technology, with the advantage that it is available now, at an affordable price. Although Rok has no firm plans to float, a listing on AIM or even the US NASDAQ is an option that the board will consider. If that were to happen, Rok’s ‘unassailable IP’ would be an important factor in winning investor confidence
auf den richtigen Weg stück für stück geht es voran. Noch sind es günstige Einstiegskurse dies kann sich sehr schnell ändern. Mein Tipp zuschlagen.
Weg, ich kann den Beiträgen von Zonda und Traderbernd 100% zustimmen.
Rok ist sehr gut aufgestellt und es geht stück für Stück voran. Dies sind im Moment sehr
gute Einstiegkurse bzw.Nachkaufkurse.
Rok ist sehr gut aufgestellt und es geht stück für Stück voran. Dies sind im Moment sehr
gute Einstiegkurse bzw.Nachkaufkurse.
Es geht noch runter auf 0,03...und dann sollte es langsam mal wieder bergauf gehen, sonst machen meine Nerven nicht mehr mit forum-media.finanzen.net/forum/smiley/smiley-wink.gif" style="max-width:560px" />
wieso auf 0.03?
Mein Tipp: bei 0.01 werden hier alle sagen: super Einstiegskurse!
Mein Tipp: bei 0.01 werden hier alle sagen: super Einstiegskurse!
Ja, das wird hier gerne propagiert. Aber so hält man sich selber bei Laune forum-media.finanzen.net/forum/smiley/smiley-wink.gif" style="max-width:560px" />
sie trudelt...
Es wird mal langsam Zeit für richtige News...
alles nur müll ! news hier und da bla bla blaSollten News etwa die Rettung sein ?...glaubt ihr noch an iwas ? Mancheinige hatten es vermutet und wohl recht gehabt, Shampoobude ? Und heute bestimmt auch ne 0,04x gegen Feierabend hin. Denke Gefühlsmäßig auch bei 0,02x lässt es sich gut sammeln und %tual mehr mitnehmen.
Höhenangst zu haben :-(
Intelligenz ist das Einzige was gerecht verteilt ist. Jeder glaubt genug davon zu haben.
in ROK Stars investiert forum-media.finanzen.net/forum/smiley/smiley-wink.gif" style="max-width:560px" />
Nur keine Panik!
Die Nachrichtenlage ist doch sensationell und das Urteil des einzig echten Experten lautet:
Zitat #4250: „Unter 0,053 gibts nix mehr“
Oder ist er etwa doch nur ein peinlicher Pusher?
wie hier wieder gejammert wird. Dann verkauft doch endlich eure Aktien, wenn ihr überhaupt welche habt.
Entweder habt ihr euch nicht mit der Firma befasst oder aber die Basher kommen wieder ins Spiel, um den Wert schlecht zu reden und billig einzusammeln.
Das war auf jeden Fall eine gute News! Immer dieses in Frage stellen, wenn der Kurs nicht das tut, was man selbst gerne erwartet. Welche Pommesbude kauft auf die Schnelle für ne Mille eine Konkurrenzfirma auf?
Wenn ihr über Nacht Millionäre werden wollt, dann kauft euch einen Lottoschein.
Börse ist halt so. Wenn man glaubt, es geht hoch, dann passiert nichts oder es geht sogar runter. Sell on good news. Und wenn keiner damit rechnet, gehts hoch.
Also haltet mal die Füsse still und legt nach, wenn es noch weiter runter geht. Und wenn ihr nicht dran glaubt, dann einfach verkaufen und tschüss!
Entweder habt ihr euch nicht mit der Firma befasst oder aber die Basher kommen wieder ins Spiel, um den Wert schlecht zu reden und billig einzusammeln.
Das war auf jeden Fall eine gute News! Immer dieses in Frage stellen, wenn der Kurs nicht das tut, was man selbst gerne erwartet. Welche Pommesbude kauft auf die Schnelle für ne Mille eine Konkurrenzfirma auf?
Wenn ihr über Nacht Millionäre werden wollt, dann kauft euch einen Lottoschein.
Börse ist halt so. Wenn man glaubt, es geht hoch, dann passiert nichts oder es geht sogar runter. Sell on good news. Und wenn keiner damit rechnet, gehts hoch.
Also haltet mal die Füsse still und legt nach, wenn es noch weiter runter geht. Und wenn ihr nicht dran glaubt, dann einfach verkaufen und tschüss!
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