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Servus, J.B.
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Servus, J.B.
Dax & Stoxx-Schlussbericht: Dax schließt nach Achterbahnfahrt im Minus
Der Dax hat den fünften Handelstag in Folge Verluste verzeichnet und zeitweise unter der Marke von 7500 Punkten notiert. Die Nervosität der Investoren spiegelte sich in der hohen Volatilität wieder. Der Leitindex schwankte im Tagesverlauf um fast 150 Punkte.
Der Dax büßte 0,4 Prozent auf 7590.50 Punkte ein. Der deutsche Leitindex schwankte um fast 150 Punkte zwischen dem Tageshöchststand von 7644 Zählern und dem Tiefststand von 7499 Punkten. Der europäische Stoxx 50 notierte nahezu unverändert gegenüber dem Vortag, genau wie der FTSE 100 in London. Der französische CAC 40 verlor 0,1 Prozent. Neben schwachen US-Vorgaben waren erneut Sorgen um steigende Zinsen im Euro-Raum der Auslöser für fallende Kurse. Erhöhen die Notenbanken die Zinsen, verringert das die Gewinne der Unternehmen und drückt die Kauflust der Konsumenten.
Auf Wochenbasis rutschte der Dax um 5,0 Prozent ab. Der CAC 40 verlor 4,6 Prozent, der Stoxx 50 sank um 3,0 Prozent und der FTSE 100 in London gab im Wochenvergleich um 2,6 Prozent nach.
Versicherungswerte gehörten zu den größten Verlierern im Dax. Allianz -Titel sanken um 1,6 Prozent, genau wie die Aktien der Münchener-Rück . Peter Höppe, der Leiter der Abteilung Georisiken beim Rückversicherer, rechnet für dieses Jahr im Atlantik mit einer überdurchschnittlich schweren Hurrican-Saison. Seiner Prognose zufolge werden die Versicherungsschäden die Vorjahressumme von 250 Mio. $ übertreffen. Naturkatastrophen belasten die Rückversicherer im besonderen Maße.
Auch Hypo Real Estate und Siemens rückten auf die Verliererliste. Die Aktien gaben um 1,6 beziehungsweise 1,8 Prozent nach.
Auf der Gewinnerseite stiegen die Titel von Eon mit plus 1,5 Prozent und SAP mit plus 1,0 Prozent am stärksten.
BNP Paribas führt in Europa
Auf europäischem Terrain rückte die französische Bank BNP Paribas in den Blickpunkt der Investoren. Die Aktien verteuerten sich um 1,5 Prozent. Hintergrund war eine Meldung der FTD-Schwesterzeitung Les Echos, wonach der BNP-Konkurrent Société Générale eine Fusion in Erwägung zieht und schon eine Investmentbank mit der Prüfung beauftragt hat. Soc-Gen-Anteile stiegen um 0,5 Prozent.
Auf der Gegenseite verloren Bergbaukonzerne deutlich. Sinkende Kupferpreise waren hierbei der Auslöser für fallende Kurse bei den Aktien von BHP Billiton und Rio Tinto . Sie verloren zwischen 1,2 und 1,4 Prozent.
Zinssorgen bescheren Asiens Aktienmärkten Verluste
Sorgen über die weltweit steigenden Zinsen hatten zuvor ebenfalls die asiatischen Aktienmärkte belastet. Die meisten wichtigen Indizes der Region gaben mehr als ein Prozent nach. In Japan wurden Titel exportorientierter Unternehmen auch durch die schwachen Vorgaben aus den USA und Europa belastet. So schloss in Tokio der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 1,5 Prozent schwächer bei 17.779 Zählern. Der breiter gefasste Topix-Index fiel 1,3 Prozent auf 1756 Punkte.
Auch die Aktienmärkte in Südkorea, Hongkong, Taiwan und Singapur verzeichneten deutliche Abschläge. Gegen den Trend stemmte sich nur der chinesische Leitindex mit einem Plus von 0,6 Prozent. Eine Reihe aktienfreundlicher Kommentare in den staatlichen Medien wurde als Indiz verstanden, dass die Regierung derzeit keine weitere Abkühlung des Marktes anstrebe.
Von Alexander Brückner und Sven Lilienthal (Frankfurt)
Quelle: Financial Times Deutschland
Servus, J.B.
US-Börsenschluss: Ölpreisrückgang stützt US-Märkte
Nach vier Tagen mit teils kräftigen Verlusten sind die US-Börsen zum Wochenausklang deutlich gestiegen. Ein drastisch gesunkener Ölpreis half den Aktien auf breiter Basis. Die Titel des Halbleiterherstellers National Semiconductor legten zu.
Der Leitindex Dow Jones ging mit einem Plus von 1,2 Prozent bei 13.424 Zählern aus dem Handel. Der breiter gefasste S&P-500 stieg um 1,1 Prozent auf 1507 Punkte, und der Index der Technologiebörse Nasdaq gewann 1,3 Prozent auf 2573 Zähler. Ein Grund für den Anstieg war der sinkende Ölpreis. Ein Barrel (159 Liter) US-Leichtöl der Sorte WTI zur Lieferung im Juli gab um 2,33 $ auf 64,60 $ nach. Der Preis für Brent-Öl sank sogar um 2,67 $ auf 68.55 $.
Das Außenhandelsdefizit der USA ging im April unerwartet stark zurück. Der Fehlbetrag verringerte sich wegen des schwächeren Dollars auf 58,5 Mrd. $ von revidiert 62,39 Mrd. $ im März, wie das US-Handelsministerium am Freitag mitteilte. Experten hatten mit einem Anstieg auf 63,5 Mrd. $ gerechnet. Der Fehlbetrag in der US-Handels- und Leistungsbilanz wird an den Märkten mit großer Aufmerksamkeit betrachtet. Zur Finanzierung des Defizits benötigen die USA massive Kapitalzuflüsse aus dem Ausland. Bleiben diese aus, droht eine Dollar-Abwertung mit entsprechenden Auswirkungen für die Weltwirtschaft.
Quelle: Financial Times Deutschland
Servus, J.B.
New York (BoerseGo.de) - Steigende Zinsen? Zinsen, das war gestern, heute ist Wachstum angesagt. So ähnlich lautete heute anscheinend das Motto des Tages, das den abrupten Stimmungswechsel und die jähe Erholung der Indizes erklärt.
Zunächst hatte sich allerdings das Blutbad am Anleihenmarkt fortgesetzt. Über Nacht war der Zins für zehnjährige Anleihen, der gestern die empfindliche 5-Prozent-Marke überschritten hatte, auf 5,24% gesprungen. Dieser Eckzins bildetet sich dann aber im Tagesverlauf auf 5,118% zurück, nur noch knapp über dem gestrigen Schluss von 5,099%.
US-Wachstum: 4,1% im laufenden Quartal?
Damit wurde der Blick des Investoren wieder für das Thema Wachstum frei. Der Zins-Guru Bill Gross von der einflussreichen Wall Street Firma Pimco, dessen Zinsprognose gestern noch zum Anleihen-Blutbad beigetragen hatte, prognostizierte heute ein jährliches Wachstum der Weltwirtschaft von 4 bis 5 % für die kommenden Jahre.
Das heute gemeldete US-Handelsbilanzdefizit, das deutlich geringer als erwartet ausfiel, stärkte die Hoffnung, dass sich das US-Wachstum jetzt im 2. Quartal deutlich beschleunigt. Volkswirte ziehen nämlich Außenhandelsdefizite vom Wachstum ab, weil die Ausgaben für die Importe im Ausland zu Einkommen führen und nicht im Inland. Jetzt müssen sie also weniger abziehen.
Die Investment-Großbank Morgan Stanley hob daher heute ihre Prognose für das US-Wachstum im 2. Quartal auf 4.1% an (vorher: 3.6%).
Kein Wunder, dass heute die wachstumsorientierten Technologie-Titel besonders gefragt waren und der technologielastige
Quelle: www.boerse-go.de
Servus, J.B.
Gruß Moya
Wochenausblick: Zinsangst lähmt die Börsen weltweit
Die Aussicht auf höhere Anleihenrenditen drückt die Stimmung der Börsianer. Festverzinslichen drohen nach Ansicht von Experten weitere Kursverluste - trübe Aussichten für die weltweiten Aktienmärkte in der nächsten Woche.
Die stark angestiegene Volatilität und die hohen Umsätze der vergangenen Tage zeigen, dass viele Anleger nervös und die Märkte angeschlagen sind. Von einer Trendwende sprechen bisher aber kaum Beobachter.
Am Freitag weiteten Europas Börsen ihre Verluste aus. Auf Wochensicht fiel der Dax um knapp fünf Prozent auf 7590,5 Punkte, zwischenzeitlich war er sogar unter 7500 Zähler gerutscht. Der Stoxx 50 gab knapp drei Prozent nach. In den USA büßte der S&P 500 1,9 Prozent ein, der Dow Jones fiel um 1,8 Prozent, und der Nasdaq Composite gab um 1,5 Prozent nach.
In den vergangenen Tagen trieb die Furcht vor einer strafferen Geldpolitik in Europa und den USA die Bondrenditen auf Höchststände. So stieg die Rendite zehnjähriger US-Bonds erstmals seit August wieder über 5 Prozent. Bill Gross, der größte Bondsmanager in den USA, wechselte seit 20 Jahren wieder in das Lager der Bären. Laut Gross könnte die Rendite in den nächsten drei bis fünf Jahren bis auf 6,5 Prozent anziehen. Die Börsen reagierten mit dem stärksten Kursrutsch seit Ende Februar. Damals hatten sie sich allerdings sehr schnell wieder erholt.
Härtere Zeiten für den Dax
Diesmal spricht jedoch einiges dafür, dass sich die Korrektur hinziehen dürfte. Es drohe eine längere Durststrecke für den Dax, schreiben die Experten von HSBC Trinkaus & Burkhardt, deren Analyse auf technischen Faktoren fußt. Für den europäischen Stoxx 50 seien die nächsten Handelstage wichtig, heißt es bei den technischen Analysten der WGZ Bank. Die Wahrscheinlichkeit sei groß, dass sich der Trend nach unten fortsetze, sagt Christian Schmidt, Marktstratege der Helaba: "Die Korrektur kann noch etwas anhalten."
Um eine dauerhafte Baisse handele es sich dabei nicht, sagt Bruce Stout, Fondsmanager globale Aktien bei Aberdeen Asset Management. "Es ist ein Rückschlag, aber wir starten nicht in eine Bärenphase. Es ist ein vorübergehendes Phänomen. Wir haben den Eindruck, dass das eine Überreaktion ist." Stout verweist unter anderem auf das Wirtschaftswachstum in Europa, das die Märkte wieder antreiben dürfte.
Wegweisend für den deutschen Aktienmarkt dürfte auch der "dreifache Hexensabbat" am kommenden Freitag sein. Dann verfallen an der Terminbörse mehrere Derivatetypen. Von Unternehmen stehen wenige Neuigkeiten an. Quartalzahlen legen unter anderem die US-Investmentbanken Lehman Brothers und Goldman Sachs vor. Finanzwerte zählten beim aktuellen Kursrutsch zu den großen Verlierern.
Auch die Wall Street leidet unter der Sorge, dass höhere Zinsen die Liquidität und damit den Kaufrausch der vergangenen Monate abkühlen könnten. Denn angetrieben wurde die Kurseuphorie der vergangenen Wochen durch die schuldenfinanzierten Unternehmenskäufe der Private-Equity-Investoren, deren Finanzierung sich dank steigender Zinsen nun verteuern dürfte.
"Für den S&P 500 gibt es bis auf 1465 Punkte keinen großen Widerstand, also weitere zwei Prozent Kurskorrektur sind ohne größere Mühe drin", sagt Howard Simons, Chefökonom von Bianco Research.
Gespanntes Warten auf US-Inflationsdaten
Entscheidend für die weitere Entwicklung der Renditen sind US-Inflationsdaten, die am Donnerstag und Freitag veröffentlicht werden, und die Einzelhandelsumsätze im Mai, die am Mittwoch anstehen. Dem US-Konjunkturbericht Beige Book, der am Dienstag ansteht, wird keine entscheidende Bedeutung zugemessen. "Trotz neuer Jahreshöchststände bei den Renditen bleibt in der nächsten Zeit das Risiko weiterer Kursverluste hoch", schreibt Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank.
Für höhere Renditen spreche zudem das große Angebot an neuen Emissionen, sagt Wee-Khoon Chong, Zinsstratege bei Bank of America: "Spanien begibt beispielsweise eine Anleihe langer Laufzeit. Das muss der Markt erstmal verdauen."
Beim Euro wird mehrheitlich mit tieferen Kursen gerechnet. Die Gemeinschaftswährung wurde am Freitag bei 1,3349 $ gehandelt. "Die Marke von 1,3250 $ ist durchaus realistisch", sagt Folker Hellmeyer, Devisenstratege bei der Bremer Landesbank.
Von Tobias Bayer und Elisabeth Atzler (Frankfurt) und Jens Korte ( New York)
Quelle: Financial Times Deutschland
Servus, J.B.
A Little Dip'll Do Ya | |
A week ago, we alerted readers of an imminent June Swoon. We opened last week's commentary by stating: "After 11-weeks of nothing but blue-sky, we suspect this bull may be growing bored of the dominance it imposes upon bears at will. Perhaps a couple of weeks respite in June ought to be a minimum at which this easily antagonized bull may once again become angered, electing to resume its deceptive charge with renewed fury." Timing last weeks sell-off was business as usual for us, and nothing short of perfect. For the first trading week in June, the majority of broad based financial indices (save for the US Dollar) took sizeable losses. By last Thursday's close, the Dow Jones Industrials gave back 425-points - or 3.10% from its recent print highs. Next, we will look at how the major indices faired last week, and what may be in store ahead. Trade Triggers and Target Captures From The price data, trade-triggers, and capture-targets in the gray center panel of the chart below, represent the culmination of analysis presented over the last week of trade. Price data in the left panel shows guidance for the week prior to last. The panel on the right is empty awaiting next weeks price data. However, we have already populated the Near Term Outlook for Monday with an array of trade-triggers, and price-targets for next week. Do join us should you wish to fine-tune or establish fresh trading points toward gaining a clear competitive edge for the week ahead and beyond. From two-weeks ago - for the week ending June-1 Monday, June 4 - Friday, June 8 The next three days knocked the bullish wind out of most all broad based indices. By Friday, bullish blowback was all over the bears with vengeance. We have annotated the above chart highlighting the balance of the week's price-points and targets. We have noted resting sell-triggers with red circle points, target-captures in turquoise, and buy-triggers in green. By weeks-end, our analysis had pinpointed over 40-pts worth of profitable trade set-ups in the S&P 500. Including the 19-pts captured the week prior, we have successfully identified over 60 S&P profit points in the past two weeks! Our discipline in maintaining high levels of impartiality relative to bias - brings forth a constant flow of short-term trade set-ups on both sides of the market. Given this robust two-way dynamism, a fair number of triggers will fail to meet their targets. Because offsetting triggers often reside within tolerable risk levels above and below the market, potential losses related to directional target failure are limited. Does all this sound too good to be true? The short answer is YES, it does indeed! Let's get real for a minute. Truth told - it is highly unlikely that anyone on the face of the Earth could have possibly executed entry and exit orders to capture 100% the price points we provided last week. Given this reality, we automatically deduct 40% from the total point-capture in arriving at a more realistic profit assumption from our ongoing analysis. Does it still sound too good to be true? Frankly, it does - and the answer is still YES! Even after the 40% margin buffer - a respectable level of talent is still required in one translating our directional guidance into working orders, and booked profits. As it is, order execution and trade management skills are challenging enough - both require a good deal of practice, patience, and discipline to acquire. Obtaining a reliable road map of price-targets, and trade-triggers from which to evaluate, launch, and manage trades, is of very actionable utility while honing such skills. Although having an accurate market-map cannot guarantee one will never make wrong turns, access to such content can only improve the bottom line and skill set for every level of trader imaginable - without a doubt! The Near Term Outlook delivers unrivaled short and long-term forecasting guidance for the U.S Dollar, Dow, SPX, Gold, HUI, and NDX. The concise, impartial market guidance, present throughout our publication, provides clear targets, triggers, and variant parameters from which active traders can successfully evaluate, and construct low-risk trading strategies. The long-term rewards in adopting such guidance as part of one's trading arsenal are quite substantial, and well worth the marginal investment premium. The rigors and discipline we employ in developing forward guidance are void of mysticism, idle chatter, and all other varying forms of market-magic formulas. Our methodology is fully transparent, and clearly translated, providing a lifelong benefit of advanced trading skills to each of our clients. Trade Better / Invest Smarter...
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WOCHENAUSBLICK: DAX mit starken Schwankungen erwartet - Konjunktur im Fokus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt dürfte die Anleger in der kommenden Woche in Atem halten. Experten rechnen nach der jüngsten Korrektur mit starken Schwankungen. 'Nachdem deutsche Aktien innerhalb von nur drei Monaten gut 20 Prozent zugelegt hatten, kommt eine Konsolidierung wenig überraschend', schrieb Analyst Steffen Neumann von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) in einem Kommentar. Es stelle sich allerdings die Frage, ob diese Konsolidierung eher eine Pause im Aufwärtstrend oder eine Trendwende darstelle.
Die Experten der Landesbank Berlin (LBB) sprechen von einer 'gesunden technischen Korrektur'. Nach Abschluss der Berichtssaison zum ersten Quartal fehlten dem Markt zwar derzeit die Impulse. Fusions- und Übernahmemeldungen seien aber weiterhin ein Antrieb. Auch die unverändert moderate Bewertung der Standardtitel sollte laut LBB die Börse stützen.
ZINSSORGEN BESCHÄFTIGEN ANLEGER
Wieder aufkeimende Zinssorgen sollten die Anleger nach Einschätzung der Experten aus Berlin jedoch noch eine Weile beschäftigen. In Europa und Japan gehe der Zyklus der Zinserhöhungen weiter und auch in den USA gebe es wieder Spekulationen auf Leitzinserhöhungen. Zudem kletterten die Anleihenrenditen zuletzt auf den höchsten Stand seit Ende 2002 - das verteuere die Finanzierungen der Unternehmen und wirke sich negativ auf die Investitionen und Erträge aus. Außerdem würden Rentenpapiere damit eine attraktivere Alternative zu Aktien.
Quelle: dpa-AFX
Servus, J.B.
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8 | 44 | PTT & Friends Weekend Spezial 29.+30.07.07 | J.B. | J.B. | 25.04.21 11:18 |