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Er macht seinem Namen alle Ehre:
de.wikipedia.org/wiki/Michel_aus_L%C3%B6nneberga
Auszug/Parallelen: (LAUSI>im folgenden auch Michel genannt)
Immer wenn Michel/LAUSII etwas angestellt hat, wird er in den Tischlerschuppen gesperrt bzw. flüchtet gleich selbst hinein, wo er dann aus Langeweile kleine Holzmännchen schnitzt. Da er viel Schabernack treibt, entsteht mit der Zeit eine beachtliche Holzmännchen-Sammlung.
Statt Holzmännchen zu schnitzen > schreibt er halt nun hier Beiträge ;-)
Manches Missgeschick von Michel (LAUSII) wird von den Erwachsenen fälschlicherweise als hinterlistiger Streich ausgelegt, nur weil die Folgen mit sehr viel Unannehmlichkeiten für die Eltern und die Bewohner von Lönneberga verbunden sind. So verschluckt Michel versehentlich ein Geldstück oder er fällt von Stelzen durch ein Fenster in eine Schüssel mit Blaubeersuppe, er stellt eine Mausefalle auf, in die sein Vater tritt, oder er sperrt den Vater unwissend im Toilettenhäuschen ein.
Deshalb die Warnung vor Netcents:
Michel ist im Grunde sehr hilfsbereit und gutherzig. So versucht er beispielsweise der Magd Lina auf vielfache Weise einen Zahn zu ziehen oder er lädt die Menschen aus dem Armenhaus am Weihnachtstag zu einem Festessen ein. Besondere Anerkennung bekommt Michel, als er den schwerkranken Knecht Alfred im schlimmsten Schneesturm allein mit dem Pferdeschlitten zum Arzt nach Mariannelund bringt und Alfred so vor dem tödlichen Ausgang einer schweren Blutvergiftung bewahrt.
Und die Krönung der Geschichte:
Gegen Ende des ersten Bandes sammeln die Dorfbewohner für Michels Eltern Geld und wollen dadurch erreichen, dass die Eltern ihn nach Amerika schicken, weil er in ihren Augen zu viel Unfug macht.