Jetzt raus aus Globalware und rein in Gedys

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Jetzt raus aus Globalware und rein in Gedys Calibra21
Calibra21:

Jetzt raus aus Globalware und rein in Gedys

 
17.07.03 19:45
#1
Anscheinend hat Globalware einen fetten Betrag für die Gedysprodukte hinblättern müssen.
Siehe Kurs -10%.

Dagegen Gewinnmitnahmen bei Gedys. Siehe Kurs -10%.

Zeit zum Umschwenken. Raus aus Globalware und rein in Gedys!

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Jetzt raus aus Globalware und rein in Gedys Papa
Papa:

Labertasche

 
17.07.03 19:59
#2
selten so einen mist gelesen !
Jetzt raus aus Globalware und rein in Gedys Calibra21
Calibra21:

Oh !!

 
17.07.03 20:25
#3
Da ist wohl ein genervter Globalware-Aktionär!

Sieh es endlich ein, erster kann nur Gedys sein!

Bis morgen!
Jetzt raus aus Globalware und rein in Gedys post
post:

@calibra,--wann gehts in die Ferien ?

 
17.07.03 20:28
#4
In welchem Schullandheim verbringst Du die Ferien? Gib uns mal die Adresse,damit der ein oder andere Dir mal ne Karte schreiben kann, da es sicherlich ohnen Mami und Vati sehr einsam für Dich sein muss, denn bei der Scheisse die Du schreibst und wahrscheinlich auch laberst, wirst Du sicherlich nicht viele Bekannte haben.

Aber nun was aufmunterndes: Wir haben Dich auch alle lieb- schlaf schön!

Gruss Post  
Jetzt raus aus Globalware und rein in Gedys J3142

Eine Hoffnung ruht auf Geheimdiensten

 
#5
Eine Hoffnung ruht auf Geheimdiensten


Von unserem Redaktionsmitglied
Stefan Schaaf

Eisenach/Petersberg
Ein Rettungsanker für die GlobalWare AG liegt in München. Dort sitzt der Telematik- und Telemetrie-Anbieter GAP AG. Ihn will der im Prime-Standard notierte IntraWare-Nachfolger übernehmen, damit fünf Millionen Euro Barbestand der Bayern in die Kassen des Eisenacher Softwareunternehmens fließen. Wie dies funktionieren soll, erläuterte GlobalWare-Vorstandsvorsitzender Jörg Ott gestern während der Hauptversammlung in einem Hotel am Stadtrand von Eisenach, bei der neben Zukäufen und Ausgliederungen die angespannte finanzielle Situation Thema war.

Die GlobalWare AG entstand Ende vergangenen Jahres aus dem Zusammenschluss der am einstigen Neuen Markt notierten Petersberger IntraWare AG und der Eisenacher Global Words AG. Die Verlegung des Firmensitzes aus der Brückenmühle bei Marbach in die Wartburgstadt erfolgte nach Otts Angaben wegen höherer Subventionen in Thüringen. Das neue Unternehmen steht auf zwei Beinen, HLT und CRM. HLT meint Human Language Technology und steht für Software zur maschinellen Übersetzung von Sprache oder Texten. CRM heißt Customer Relationship Management und steht für die Organisation von Kundenbeziehungen. Dies ist der Schwerpunkt der früheren IntraWare. Dieser Bereich ist nach drastischem Personalabbau, dem Verkauf defizitärer Töchter und weiteren Kostensenkungen laut Ott inzwischen „hoch profitabel“.

Kauf soll Geld bringen

Jetzt soll die CRM-Sparte als IntraWare GmbH in eine eigene Gesellschaft ausgegliedert werden. Falls die anvisierte Übernahme von 60 bis 70 Prozent der GAP zu einem angebotenen Preis von 60 Cent je Aktie klappt, soll diese dann 50 Prozent der IntraWare GmbH kaufen. Damit flössen bis zu vier Millionen Euro in die Kasse der GlobalWare AG. Ott: „Ich will nur das Geld und den Börsenmantel.“ Wie er weiter ausführte, soll die GAP AG dann in IntraWare AG umfirmiert werden, so dass es unter diesem Namen wieder eine börsennotierte Gesellschaft gäbe.

Wieder IntraWare AG?
Technologisch motiviert war hingegen offenbar die Übernahme der Deliceo GmbH (wir berichteten). Deren vorheriger Gesellschafter Michael Brand rückte in den GlobalWare-Vorstand auf und ist dort für Technik und Vertrieb zuständig. Mit dem von seinem früheren Unternehmen entwickelten Produkten zur automatischen Spracherkennung will GlobalWare mit Bundesbehörden und Geheimdiensten ins Geschäft kommen. Außerdem berichtete Ott, dass sein Unternehmen CRM-Produktrechte von der insolventen Gedys erworben habe.
Einen detaillieren Überblick über das Geschäftsjahr 2002 (wir berichteten) gab Finanzvorstand Markus Ernst. Er bezeichnete die Finanzlage als „nach wie vor angespannt“. Positiv verlaufe aber das CRM-Geschäft, das in diesem Jahr Gewinn abwerfen soll. Ziel sei es, „ein führendes Unternehmen der Informationstechnologie“ zu werden. Spott gab es dafür von Kleinaktionär Matthias Kühnel: „Wir sind eine Klitsche mit vier Millionen Umsatz.“ Der Rechtsanwalt und Anlegerschützer wies auf Risiken bei der GAP-Übernahme hin und diskutierte über eine Stunde mit Ott und Ernst über Details des Konzernabschlusses.
Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit großer Mehrheit entlastet, wenngleich es zahlreiche Nein-Stimmen der rund zwei Dutzend anwesenden Kleinaktionäre gab.

Ein Beitrag aus der Fuldaer Zeitung
vom 4. Juli 2003



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