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Hinter den Kulissen
Welcher Anleger kann sie heute noch ignorieren: die großen Internet-Werte. Selbst der
September-Crash dieser Technologie-Aktien hat sich im Nachhinein nur als günstige
Kaufmöglichkeit entpuppt. Das Internet als eine innovative, zukunftsträchtige
Absatzmöglichkeit schürt weiterhin die Phantasie der Investoren. Im Mittelpunkt stehen
dabei fast ausschließlich Unternehmen, die ihr Geschäft über das Internet mit Kunden
betreiben, dem sogenannten Business-to-Customer Verhältnis (B2C). Und dies
scheinbar zu Recht: Eine Studie von IBM schätzt die Anzahl von Internet-Nutzern auf
505 Millionen in 2003, im Vergleich zu derzeit 170 Millionen. Das B2C-Geschäft sollte
dementsprechend auf etwa $43 Milliarden bis 2003 anwachsen. Eine beeindruckende
Zahl. Doch die Studie von IBM beschäftigt sich noch mit einem anderen Bereich: den
Business-to-Business (B2B) Transaktionen.
Zunehmend wird das Internet von traditionellen Unternehmen als Vertriebsweg
akzeptiert. Neben Direktverkauf, dem Postweg oder Telefon, wird das Internet
ergänzend und als eigenständige Absatzmöglichkeit ausgebaut. Dieser Schritt basiert
dabei weder auf einer Modeerscheinung, noch auf zukünftigen Gewinnerwartungen.
Forrester Research, eine der bedeutendsten Internet - Forschungsinstitute, befragte
Manager zu deren Erwartungen. Eine große Mehrheit glaubt, daß sich die
Lebenszyklen von Produkten verkürzen werden, und die Reaktionszeit erhöht werden
muß. Die zunehmend internationale Konkurrenz drückt zudem die Gewinnmargen.
Geschäfte über die Zeitzonen hinweg setzen voraus, daß Informationen 24 Stunden am
Tag bereitstehen. Rund 90% der Führungskräfte setzen auf die Informations -
Technologie, um diese Herausforderungen zu meistern. Sie ist ein notwendiges
Werkzeug für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Die Vernetzung mit
Zulieferern, Transportunternehmen und Finanzinstitutionen eröffnet drastische Kosten-
und Geschwindigkeitsvorteile und führt.....
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Hinter den Kulissen
Welcher Anleger kann sie heute noch ignorieren: die großen Internet-Werte. Selbst der
September-Crash dieser Technologie-Aktien hat sich im Nachhinein nur als günstige
Kaufmöglichkeit entpuppt. Das Internet als eine innovative, zukunftsträchtige
Absatzmöglichkeit schürt weiterhin die Phantasie der Investoren. Im Mittelpunkt stehen
dabei fast ausschließlich Unternehmen, die ihr Geschäft über das Internet mit Kunden
betreiben, dem sogenannten Business-to-Customer Verhältnis (B2C). Und dies
scheinbar zu Recht: Eine Studie von IBM schätzt die Anzahl von Internet-Nutzern auf
505 Millionen in 2003, im Vergleich zu derzeit 170 Millionen. Das B2C-Geschäft sollte
dementsprechend auf etwa $43 Milliarden bis 2003 anwachsen. Eine beeindruckende
Zahl. Doch die Studie von IBM beschäftigt sich noch mit einem anderen Bereich: den
Business-to-Business (B2B) Transaktionen.
Zunehmend wird das Internet von traditionellen Unternehmen als Vertriebsweg
akzeptiert. Neben Direktverkauf, dem Postweg oder Telefon, wird das Internet
ergänzend und als eigenständige Absatzmöglichkeit ausgebaut. Dieser Schritt basiert
dabei weder auf einer Modeerscheinung, noch auf zukünftigen Gewinnerwartungen.
Forrester Research, eine der bedeutendsten Internet - Forschungsinstitute, befragte
Manager zu deren Erwartungen. Eine große Mehrheit glaubt, daß sich die
Lebenszyklen von Produkten verkürzen werden, und die Reaktionszeit erhöht werden
muß. Die zunehmend internationale Konkurrenz drückt zudem die Gewinnmargen.
Geschäfte über die Zeitzonen hinweg setzen voraus, daß Informationen 24 Stunden am
Tag bereitstehen. Rund 90% der Führungskräfte setzen auf die Informations -
Technologie, um diese Herausforderungen zu meistern. Sie ist ein notwendiges
Werkzeug für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Die Vernetzung mit
Zulieferern, Transportunternehmen und Finanzinstitutionen eröffnet drastische Kosten-
und Geschwindigkeitsvorteile und führt.....
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