Über das unheilige Zusammenspiel von Stop-Losses und Ferien habe ich mich schon in der Teles-Diskussion geäussert. Ich finde es verdächtig, dass solche Korrekturen durch den Split ausgelöst wurden (siehe SER und Teles). Nun die eine Theorie ist, dass man in der Hoffnung auf höhere Kurse durch den Split mit Verkäufen auf diesen Termin zuwartet.
Mein Verdacht ist aber nun, dass verschiedene Banken die Stop-Los Limiten mit dem Split nicht adjustiert haben. Wenn also bei Teles jemand einen Stop-Los von 160 Euro (vor Split) eingegeben hat, der Kurs von 180 Euro (vor Split) mit 60 Euro nach Split eröffnet, löst das bei falscher Handhabung einen Verkauf aus. Ich habe festgestellt, dass meine Bank fast 2 Wochen braucht, bis sie die neue Anzahl Aktien im Depot nachführt. Bei einem schlampig nachgeführten Stop-Loss hätte das die gesehenen verherenden Folgen. Der ungerechtfertigt ausgelöste Stop-Los bringt den Kurs in neue Tiefen, der dann auch die richtig nachgeführten Stop-Losses auslöst!
Kann jemand meinen Verdacht bestätigen oder verwerfen? Wer hat hier Erfahrung?
Mein Verdacht ist aber nun, dass verschiedene Banken die Stop-Los Limiten mit dem Split nicht adjustiert haben. Wenn also bei Teles jemand einen Stop-Los von 160 Euro (vor Split) eingegeben hat, der Kurs von 180 Euro (vor Split) mit 60 Euro nach Split eröffnet, löst das bei falscher Handhabung einen Verkauf aus. Ich habe festgestellt, dass meine Bank fast 2 Wochen braucht, bis sie die neue Anzahl Aktien im Depot nachführt. Bei einem schlampig nachgeführten Stop-Loss hätte das die gesehenen verherenden Folgen. Der ungerechtfertigt ausgelöste Stop-Los bringt den Kurs in neue Tiefen, der dann auch die richtig nachgeführten Stop-Losses auslöst!
Kann jemand meinen Verdacht bestätigen oder verwerfen? Wer hat hier Erfahrung?