Analyse durch die "Experten" von 4valuereport zu Emprise
Die Emprise-Unternehmensgruppe habe innerhalb des ersten Quartals des aktuellen Geschäftsjahres ohne Berücksichtigung ihrer Breitbandtochter Mediascape communications einen Umsatz in Höhe von 22,8 Mio. DM erzielt. Der Umsatz habe im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um ungefähr 40% erhöht werden können und befinde sich somit zwölf Prozent über Plan.
Die Verluste in Höhe von 1,3 Mio. DM ohne Mediascape, hätten im Vergleich zum ersten Quartal des letzten Jahres um ungefähr 74% gesenkt werden können. Einerseits würden die Experten die Bereinigung der defizitären Auslandsgesellschaften von Emprise positiv werten. Andererseits stelle der Rückzug aus bedeutenden europäischen Märkten einen Rückschritt gegenüber Konkurrenten dar. Das Erreichen der Gewinnschwelle im zweiten Quartal des aktuellen Jahres sei wegen des hohen Auftragsbestandes in greifbare Nähe gerückt.
Der Chart des Wertes sei katastrophal. Der Titel habe sich sauber im abwärts gerichteten Trend bewegt. Es sei zu zwei kleinen Zwischenerholungen gekommen, die von Investoren allerdings lediglich zu weiteren Verkäufen genutzt worden seien. Die Unterstützung bei 4,8 Euro habe innerhalb der vergangenen Tage nicht gehalten werden können. Der Kurs bewege sich erneut in Nähe der übergeordneten, abwärts gerichteten Trendlinie. Es müsse von einem erneuten Kursrutsch ausgegangen werden. Ein Retest des Allzeittiefststandes bei 1,77 Euro dürfe nicht ausgeschlossen werden.
Man solle nach Meinung der Analysten eine Bodenbildung abwarten.
Wer in Besitz des Papieres ist solle folglich dies halten, wär investieren möchte soll weitere Abschläge abwarten. Ob sich erneut positve Kursentwicklungen abzeichnen werde daher wohl bezweifelt. Das High jedenfall sehe4 man so schnell nicht wieder.
Die Emprise-Unternehmensgruppe habe innerhalb des ersten Quartals des aktuellen Geschäftsjahres ohne Berücksichtigung ihrer Breitbandtochter Mediascape communications einen Umsatz in Höhe von 22,8 Mio. DM erzielt. Der Umsatz habe im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um ungefähr 40% erhöht werden können und befinde sich somit zwölf Prozent über Plan.
Die Verluste in Höhe von 1,3 Mio. DM ohne Mediascape, hätten im Vergleich zum ersten Quartal des letzten Jahres um ungefähr 74% gesenkt werden können. Einerseits würden die Experten die Bereinigung der defizitären Auslandsgesellschaften von Emprise positiv werten. Andererseits stelle der Rückzug aus bedeutenden europäischen Märkten einen Rückschritt gegenüber Konkurrenten dar. Das Erreichen der Gewinnschwelle im zweiten Quartal des aktuellen Jahres sei wegen des hohen Auftragsbestandes in greifbare Nähe gerückt.
Der Chart des Wertes sei katastrophal. Der Titel habe sich sauber im abwärts gerichteten Trend bewegt. Es sei zu zwei kleinen Zwischenerholungen gekommen, die von Investoren allerdings lediglich zu weiteren Verkäufen genutzt worden seien. Die Unterstützung bei 4,8 Euro habe innerhalb der vergangenen Tage nicht gehalten werden können. Der Kurs bewege sich erneut in Nähe der übergeordneten, abwärts gerichteten Trendlinie. Es müsse von einem erneuten Kursrutsch ausgegangen werden. Ein Retest des Allzeittiefststandes bei 1,77 Euro dürfe nicht ausgeschlossen werden.
Man solle nach Meinung der Analysten eine Bodenbildung abwarten.
Wer in Besitz des Papieres ist solle folglich dies halten, wär investieren möchte soll weitere Abschläge abwarten. Ob sich erneut positve Kursentwicklungen abzeichnen werde daher wohl bezweifelt. Das High jedenfall sehe4 man so schnell nicht wieder.