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Drillisch

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Drillisch CramerJim
CramerJim:

Doppelthread

 
20.08.19 12:18
Mich nervt dieser Doppelthread ungemein, immer wenn man nach DRI sucht bei onvista oder ariva wird der oben angezeigt, weil hier dauernd neue (sinnbefreite) Nachrichten verfasst werden.

Kann man bitte abstellen, hier permanent irgendwelchen haltlosen Blödsinn zu schreiben? Danke.  
Drillisch aktienhandel
aktienhandel:

Nein kann man nicht

 
20.08.19 12:54
nur weil es dir nicht passt?

Drillisch micjagger
micjagger:

...

 
20.08.19 14:50
Aktienhandel weiss halt nicht was eine Konsofibilisierung ist..dem fehlt halt schon dass Grundwissen an der Börse..
Drillisch aktienhandel
aktienhandel:

micjagger

 
20.08.19 15:11
Solange ich Gewinne mache, kann es gerne mit der Konsofibil­isierung weiter gehen.
Drillisch aktienhandel
aktienhandel:

Langsam

 
20.08.19 15:27
bekomme ich Angst vor mir, wenn ich nahezu immer richtig liege
Drillisch aktienhandel
aktienhandel:

micjagger

 
20.08.19 15:32
23,75 und morgen geht es wieder runter
Drillisch Kuhlski
Kuhlski:

und wie weit gehts noch runter will

 
20.08.19 15:33
nachkaufen, aber für 23,50€ wäre mir lieber oder geht's noch tiefer …Orakel....
Drillisch aktienhandel
aktienhandel:

Frag doch micjagger

 
20.08.19 15:45
wie lange das geht mit der Konsofibil­isierung, hehehehe
Drillisch aktienhandel
aktienhandel:

Ouch

 
20.08.19 17:54
Es wird immer schlimmer hier
Drillisch micjagger
micjagger:

..

 
20.08.19 21:50

smiledenke mal dass morgen die Konsofibilisierung beendet ist...und Aktienhandel wie ein gerupftes Huhn hinterherschaut...

Drillisch aktienhandel
aktienhandel:

micjagger

 
20.08.19 22:12
hahahaha warte den morgigen tag ab.

Du denkst? Aber das wird nicht so sein
Drillisch Diskussionskultur
Diskussionsk.:

Die kernfrage:

 
22.08.19 09:23
Wann übersteigt die summe der nettoprofite als 4.netzbetreiber die summe der nettoprofite, die bis zum auslaufen des alten geschäftsmodelles möglich gewesen wäre? 2050?
Dazu die fehlenden dividenden ?
Selbst wenn man 2030 wieder bei 40 oder 50 oder 60 euro notieren sollte: was war es dann für einen aktionär, der vor der entscheidung, netzbetreiber zu werden, eingestiegen ist, anderes, als unter führung von ralph dommermuth eine runde im kreis gegangen zu sein? inkl. massiver kaufkraftverluste des eigenen geldes, denn was werden 2030 noch 40 euro sein?  
Drillisch micjagger
micjagger:

....

 
22.08.19 10:09

smilenoch einer der sich wie Aktienhandel in die Hose macht, dass der Kurs steigen könnte...

Drillisch micjagger
micjagger:

...

 
22.08.19 10:11
eine Firma, die nicht in die Zukunft investiert...existiert irgendwann nicht mehr...so dumm kannst du nicht sein ,wie du dich darstellst...
Drillisch Roggi60
Roggi60:

Diskus

 
22.08.19 10:47
Du bist doch ein schlauer Kopf und füge die Informationen, die öffentlich über Netzkosten etc. zugänglich sind, zusammen. Steht ja auch Einiges im Hauptthread.

Kosten Ausbau überschaubar. Eine Sendeeinheit ca. 200k Euro, Drillisch muss bis Ende 2022 ca. 1000 Einheiten erstellen. Siehe dazu die Infos auf der Drillisch-HP unter Präsentationen. Laufende Kosten für Wartung, Strom etc. dürfte überschaubar bleiben. Wenn sie nicht selber zahlen müssen für die Errichtung leasen sie die Masten etc. vom Errichter.

Fette Kreditlinie, 2,8 Mrd. Euro, zu günstigen Konditionen, mit Sicherheit unter 1% Zinsen, ist gesichert. Auktion dieses Jahr schon zu mehr als einem Drittel über die Dividende bezahlt.

Drillisch zahlt aktuell ca. 600 Mio an Telefonica. Freenet-Vilanek sprach von Gebühren für Vorleistungsbezug an die teurere DTAG und Vodafone von ca. 1 Mrd. Euro. Kundenzahl ähnlich der von Drillisch.

So, und jetzt mach´ dich selbständig ans Rechnen.
Drillisch CramerJim
CramerJim:

@Diskussionsk

3
22.08.19 15:09
"Selbst wenn man 2030 wieder bei 40 oder 50 oder 60 euro notieren sollte: was war es dann für einen aktionär, der vor der entscheidung, netzbetreiber zu werden, eingestiegen ist, anderes, als unter führung von ralph dommermuth eine runde im kreis gegangen zu sein? inkl. massiver kaufkraftverluste des eigenen geldes, denn was werden 2030 noch 40 euro sein? "

Das ist schon richtig, wenn man das vorher gewusst hätte, wär man natürlich bei 72 ausgestiegen und bei 21 wieder eingestiegen. Logisch, aber weiß man das vorher? Nein. Kann man wissen, dass der Markt Dommermuths pläne, die in meinen Augen viel mehr Chancen als Risiken beinhalten so extrem abstraft? Ich denke nicht. Wie er selbst schon sagt, nicht RD macht die Kurse, sondern die Käufer und Verkäufer.
So übertrieben die 72 damals waren, so lächerlich niedrig sind Kurse unter 30 heute. Irgendwann wird sich das am Markt auch entsprechend herauskristallisieren.

Die Entscheidung Netzbetreiber zu werden ist die einzig langfristige nachhaltige. Sicher belastet es mal 2-3 Jahre das Ergebnis, aber grundsätzlich werden die Nettoprofite kaum geringer werden. Es wäre ohnehin fraglich, inwiefern das bisherige Geschäftsmodell über 2030 hinaus tragfähig gewesen wäre. Aber ich denke mal, dass das 2021-2022 in Betrieb geht, noch relativ Capex-schonend. Letztendlich hat man dann nur die Abschreibungen/Netzmiete und ggf. Finanzierungskosten zu schultern, große Blackbox ist für mich noch der Teil Betriebskosten des Netzes. Aber ich denke, dass spätestens ab 2023-2024 dann die Gewinne mit Netz größer sind als die Gewinne ohne Netz.  
Drillisch Diskussionskultur
Diskussionsk.:

Zu deinem letzten

 
22.08.19 22:16
Satz: ich lasse mich da gerne überraschen und hoffe, dürfte behältst recht, aber ich kann mir das nicht vorstellen. Die nettoprofite ALLER netzbetreiber in europa sind extrem schwach, ich frage mich, ob und wann eigentlich überhaupt die kapitalkosten verdient wurden. Das geschäftsmodell wäre bis 2034 definitiv tragfähig gewesen und höchstwahrscheinlich auch darüber hinaus. Natürlich ergibt sich der börsenkurs aus der interaktion diverser marktteilnehmer, und nicht von einem allein, aber klare und vor allem: eingehaltene aussagen (hinsichtlich der dividendenzahlung, der neukunden 2018, des wachstums 2019) hätten vermutlich den kurs nicht so einbrechen lassen. Im moment hauen selbst minimale abweichungen ziemlich rein und jeder, der auch nur einen monat börse im leben mitgemacht hat, weiss das. Die dividende war durch diverse aussagen in der vergangenheit sozusagen in stein gemeisselt. Sie würde es auch jedem longie ermöglichen, die jetzige situation auszusitzen, da das investment ja etwas abwirft. So steht man quasi komplett mit leeren händen und um die 40 bis 50 euro weniger je stück da und es bleibt einem nur glaube, liebe, hoffnung.
Drillisch Roggi60
Roggi60:

Drillisch

2
26.08.19 07:56
wäre auch in diesem Jahr der bekannte zuverlässige Dividendenzahler gewesen. Es hat nur wegen der Auktion statt 1,8 Euro 5ct. gegeben.

1,8 wären mir in der Tat lieber gewesen, denn die Auktion hätte auch durch die Kreditlinie finanziert werden können.

Aber so ist es halt so gekommen, weil RD praktisch Alleinherrscher über UI und Drillisch ist.  
Drillisch Diskussionskultur
Diskussionsk.:

Dein Argument

 
27.08.19 17:34
ergibt nur Sinn, wenn 2020 (für 2019) wieder 1,80 ausgeschüttet werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das irgendjemand für möglich hält.
Drillisch Roggi60
Roggi60:

Diskus

 
27.08.19 18:31

Mir geht es nur darum, dass Drillisch nachhaltig in der Lage ist, mit dem existierenden Geschäftsmodell Gewinn zu erzielen. Das sehe ich gegeben.

Das RD, manchmal eine echte Wundertüte, möglicherweise nächstes Jahr  nochmals an der Dividendenschraube dreht würde mich nicht überraschen.

Drillisch steht evtl. auf der Liste der Unternehmen, die demnächst aus dem MDAX raus müssen. Vielen Dank, RD!
https://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...ANG=de&ioContid=2724

Drillisch Diskussionskultur
Diskussionsk.:

#292

 
30.08.19 11:28
D.‘s pläne: Mehr chancen als Risiken ?

Dann müsste der aktienkurs aber deutlich vor dem st. Nimmerleinstag auch wieder deutlich über 50 euro gehen(sozusagen stand bewertungsgutachten  plus ein paar in der zwischenzeit fällig gewesene dividenden).

Drillisch CramerJim
CramerJim:

Das wäre so

3
30.08.19 11:59
... wenn Börsenkurse 1:1 den fundamentalen Unternehmenswert darstellen, auf Basis vom DCF oder was auch immer. Was ja leider nicht der Fall ist - Panik, Hype, Emotion aber auch andere Dinge spielen hier immer eine Rolle.

Ich sehe hier zumindest keine so erhebliche Ergebnisbelastung durch die Netzaufbaukosten, wie sie auch in einem pessimistischen Fall kommen würden.

Wenn man davon ausging, dass zum Bewertungstag ein jährliches EBITDA von 700 zugrunde für einen Kurs von 50 zugrunde lag: Ein Kursabschlag von 50 auf 25 Euro, also eine Halbierung würde einem EBITDA-Rückgang von 700 auf 350 Mio pro Jahr entsprechen. D.h. über 15 Jahre oder was auch immer der Betrachtungshorizont und Abschreibungszeitraum für Frequenzen und Netzkomponenten ist, müssten wir über 5 Milliarden für das Netz ausgeben, OHNE dass dem JEGLICHE Einnahmen oder Einsparungen gegenüberstehen, damit 25 eine faire Bewertung ist. Also einfach 5 Mrd aus dem Fenster ohne Gegenwert weg. Wenn es nur 4 Milliarden wären, die verbrannt werden würden, wäre 25 schon zu niedrig. Ja, ich weiß, das kann man alles nicht so rechnen, und es gibt hier und da andere Parameter, aber es dient ja auch nur zur Veranschaulichung: Halber Unternehmenswert würde halben Gewinn implizieren.

Und das halte ich nun für völlig absurd wenn man bedenkt, dass wir heute schon 700 Mio für Netzvorleistungen zahlen und gleichzeitig weiter stark steigende Kunden- und Datenmengen haben. Klar gibts kurzfristig Belastungen durch Investitionen, aber die werden mehr als Überkompensiert durch Kundenwachstum, Einsparungen in den Vorleistungen und ggf. sogar Verkauf von eigener Netzkapazität an Reseller. Wenn z.B. Freenet oder andere nur für 100 Mio im Jahr bei uns Vorleistungen einkaufen, haben wir damit schon zumindest die Frequenzen über den Abschreibungszeitraum mehr als zurückverdient.  
Drillisch Diskussionskultur
Diskussionsk.:

Und künftig

 
04.09.19 11:12
Wirst du tüchtig p.a. Ins netz investieren müssen.

Da sind 700 mio eher peanuts.

Vor allem, wenn die sache läuft.

Sozusagen die aufwärtsspirale nach unten.
Drillisch Diskussionskultur
Diskussionsk.:

In solchen

 
04.09.19 11:13
Besitz- und unternehmenskonsstellationen sollte der beherrschungsvertrag eigentlich vom gesetzgeber verpflichtend vorgeschrieben sein.

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