Hallo zusammen !
Mittlerweile scheint es keine Direktbank mehr zu geben, bei der nicht ständig Probleme mit dem Onlinehandel auftreten. Ich persönlich bin vor ca. 6 Wochen von der comdirect bank zu fimatex gewechselt. Die sind zwar billiger und z.T. auch übersichtlicher, Fehler passieren aber auch dort mit großer Regelmäßigkeit. Ein Beispiel:
Ende November verkaufte ich Aktien, aber trotz schriftlicher Orderbestätigung befanden sich die Papiere weiterhin in meinem Bestand und der Verkaufserlös war nicht verfügbar. Also verkaufte ich nach tagelangem Warten die Aktien einfach noch einmal. Vorher hatte ich sicherheitshalber in den AGB nachgelesen, daß dann seitens der Bank eine Ausgleichsbuchung durchgeführt wird.
Soweit, so gut. Gestern, also über einen Monat später, fand ich plötzlich eine Order, die nicht von mir in Auftrag gegeben wurde. Die Bank hatte in meinem Namen einfach die ehemals doppelt verkauften Aktien zum gestrigen Marktpreis (!!!) zurückgekauft. Informiert hat mich darüber niemand, ein Beschwerdefax blieb bisher unbeantwortet. Anscheinend hat fimatex eine etwas spezielle Vorstellung von Ausgleichsbuchungen.
Mit meinen erlittenen Verlusten bzw. entgangenen Gewinnen durch technische Probleme des Handelssystems will ich hier gar nicht erst anfangen. Mit der telefonischen (Nicht)erreichbarkeit schon erst recht nicht.
Mich würde Eure Meinung zur derzeitigen Situation interessieren. Insbesondere über rechtliche Möglichkeiten bin ich mir im Unklaren.
Es kann doch nicht angehen, daß die Institute mit tollen Versprechungen massenhaft Neukunden werben, die Realität aber immer mehr zum Himmel stinkt.
Eine schlechte Presse scheint mir noch die beste Möglichkeit, die Banken aufzuschrecken.
Also schreibt mal was dazu ! Das befreit...
Gruß
HMT2
Mittlerweile scheint es keine Direktbank mehr zu geben, bei der nicht ständig Probleme mit dem Onlinehandel auftreten. Ich persönlich bin vor ca. 6 Wochen von der comdirect bank zu fimatex gewechselt. Die sind zwar billiger und z.T. auch übersichtlicher, Fehler passieren aber auch dort mit großer Regelmäßigkeit. Ein Beispiel:
Ende November verkaufte ich Aktien, aber trotz schriftlicher Orderbestätigung befanden sich die Papiere weiterhin in meinem Bestand und der Verkaufserlös war nicht verfügbar. Also verkaufte ich nach tagelangem Warten die Aktien einfach noch einmal. Vorher hatte ich sicherheitshalber in den AGB nachgelesen, daß dann seitens der Bank eine Ausgleichsbuchung durchgeführt wird.
Soweit, so gut. Gestern, also über einen Monat später, fand ich plötzlich eine Order, die nicht von mir in Auftrag gegeben wurde. Die Bank hatte in meinem Namen einfach die ehemals doppelt verkauften Aktien zum gestrigen Marktpreis (!!!) zurückgekauft. Informiert hat mich darüber niemand, ein Beschwerdefax blieb bisher unbeantwortet. Anscheinend hat fimatex eine etwas spezielle Vorstellung von Ausgleichsbuchungen.
Mit meinen erlittenen Verlusten bzw. entgangenen Gewinnen durch technische Probleme des Handelssystems will ich hier gar nicht erst anfangen. Mit der telefonischen (Nicht)erreichbarkeit schon erst recht nicht.
Mich würde Eure Meinung zur derzeitigen Situation interessieren. Insbesondere über rechtliche Möglichkeiten bin ich mir im Unklaren.
Es kann doch nicht angehen, daß die Institute mit tollen Versprechungen massenhaft Neukunden werben, die Realität aber immer mehr zum Himmel stinkt.
Eine schlechte Presse scheint mir noch die beste Möglichkeit, die Banken aufzuschrecken.
Also schreibt mal was dazu ! Das befreit...
Gruß
HMT2