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Als was geht der heutige Montag in die Börsengeschichte ein ? Schwarzer Montag (????, eigentlich zu phantasielos)
Zumindest schreibt der heutige Tag Geschichte !
Panik an der Börse
Dax erleidet größten Punktverlust seiner Geschichte
21. Januar 2008 Massive Ausverkaufsstimmung dominiert Europas Börsen. „Wir sehen jetzt richtige Panikverkäufe“, sagt ein Händler. Die gewaltigen Verkaufsvolumina würden auf keinerlei Kaufinteresse mehr stoßen. An der deutschen Börse sind die Kurse zuletzt am 11. September 2001 so stark gefallen. Der Dax verliert über 400 Punkte und aktuell damit deutlich mehr als am Tag der Terroranschläge in New York, als der Punktverlust 396,60 Punkte betrug.
Die Kombination aus Kreditkrise und Rezessionsangst lasse den Marktteilnehmern keinerlei bullishe Perspektiven mehr. Die Aktienbestände würden ohne Rücksicht auf Branchenzugehörigkeit und Nachrichten auf den Markt geworfen, heißt es im Handel. „Die Anleger wollen einfach nur noch retten, was zu retten ist, und fliehen in Cash“, so der Händler weiter.
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Markt scheint sich auf niedrigem Niveau zu fangen
Die Indizes beschleunigen ihren negativen Trend und verzeichnen massive Kursverluste. Bis gegen 13 Uhr brach der Dax im Handelsverlauf zeitweise 7,5 Prozent auf 6763 Punkte ein, bevor er sich etwas stabilisieren konnte. Dabei rutschte der Leitindex so deutlich unter die Marke von 7000 Punkten wie seit April 2007 nicht mehr. Die im Dax gelisteten Unternehmen büßten in der Spitze insgesamt rund 67,5 Milliarden Euro an Börsenwert ein. Dies entspricht dem Bruttoinlandsprodukt der Slowakei.
Zum Börsenkurs
* Kurs
* Chart
* Watchlist
Für den MDax geht es um vier Prozent nach unten. Der TecDax sackt, belastet von einbrechenden Kursen im Solarsektor um mehr als sechs Prozent ab und wurde zwischenzeitlich auf dem niedrigsten Stand sei Ende 2006 berechnet.
Börsianer vor weiteren Kursverlusten am deutsche Aktienmarkt. „Wir sind mittendrin im Ausverkauf“, sagt Aktienstratege Emil Heppel von der Bankgesellschaft Berlin. „Im Vergleich zu früheren Rezessionszeiten ist das Minus noch relativ gering.“
Weitere Verluste befürchtet
Boris Boehm, Fondsmanager bei der Nordinvest, spricht von einem Schneeballsystem. „Fallende Kurse ziehen fallende Kurse nach sich.“ Auch ICF-Aktienhändler Dirk Müller erwartet eine Fortsetzung der Talfahrt. „Keiner will in ein fallendes Messer greifen“, sagte er in Anspielung auf eine alte Börsenweisheit. Marktanalyst Giuseppe Amato vom Brokerhaus Lang& Schwarz hält einen Rückfall des Dax in den kommenden Wochen auf bis zu 6500
Punkte für möglich.
Bei 6680 Punkten verläuft der langfristige Aufwärtstrend seit 2003. Sollte er gebrochen werden, wäre dies ein sehr schlechtes Vorzeichen für die weitere Börsenentwicklung in diesem Jahr. Indes kam es gegen Mittag zu einer Erholung, so dass das aktuelle Minus nur noch rund 5,9 Prozent beträgt.
„Die Angst vor einer Rezession in den Vereinigten Staaten hat noch mal deutlich zugenommen“, meint Heppel. „Ein Grund für das Minus sind auch enttäuschte Erwartungen vom Konjunkturprogramm. Der Markt scheint nicht überzeugt zu sein, dass das Programm die Wirtschaft rettet.“ „Dazu kommen Sorgen im Finanzgeschäft“, fügt Heppel mit Blick auf die Rückstufung der Bonität des amerikanischen Kreditversicherers Ambac hinzu. „Wenn es niedrigere Bewertungen im Bond-Portfolio gibt, dann kann das große Verluste nach sich ziehen. Das ist noch mal eine ganz andere Dimension.“ (vgl. Corporates: In der Versicherungskrise)
Mit der Herunterstufung von Ambac durch die Ratingagentur Fitch sind diese sogenannten „Monoliner“ in den Blick geraten. Die Unternehmen „borgen“ ihr gutes AAA-Rating an andere Kreditnehmer aus. Durch die Herabstufung Ambacs droht nun vor allem den amerikanischen Kommunen und Bundesstaaten eine Verschlechterung ihrer Schuld. „Und hier liegt das Volumen wohl im Billionen-Bereich“, so ein Händler.
Nordinvest-Fondsmanager Boehm blickte dagegen optimistischer in die Zukunft.“Ich würde nicht Wohl und Wehe an diesen Tag hängen. Das ist nicht das Ende der Welt. Es ist ein miserabler Tag, aber ich kann mir vorstellen, dass wir 2008 im Jahresvergleich
sogar mit einem Plus abschließen.“
Technische Analysten tun sich derzeit schwer, Auffangmarken zu nennen. „Bei Panikverkäufen gelten technische Marken einfach nicht mehr“, so ein Analyst. Im weiteren Handelsverlauf sehen Beobachter nur wenig Erholungspotential, da aufgrund eines Feiertages in den Vereinigten Staaten ein wichtiger Impulsgeber fehlt. Wichtige Konjunkturdaten stehen ebenfalls nicht an.
Banken und Versicherungswerte verlieren heftig
In ganz Europa stehen Banken und Versicherer unter Druck, weil immer neue Hiobsbotschaften kommen. Im Handel wird als Grund auf die amerikanischen Tochter der belgischen Dexia, Financial Security Assurance (FSA), verwiesen, die im Kreditversicherungsgeschäft tätig ist. Dexia brechen um 6,6 Prozent auf 14,13 Euro ein.
Die WestLB erwartet 2007 einen Jahresverlust von einer Milliarde Euro - die Eigentümer müssen dem angeschlagenen Institut mit einer Kapitalspritze von voraussichtlich zwei Milliarden Euro aushelfen.
„Das sind keine guten Nachrichten“, sagte ein Händler. Der angekündigte Verlust sei ein weiterer Beweis dafür, dass die aktuelle Skepsis gegenüber Finanztiteln gerechtfertigt sei. Zudem lastete eine Studie der Deutschen Bank auf dem gesamten Sektor.
Auch defensive Werte geben nach
Selbst die Versorger, die sich seit Jahresstart gegenüber dem Gesamtmarkt gut gehalten hatten, geben am Montag nach. Die Bewertungen sind inzwischen sehr hoch, so ein Händler. Teilweise würden die Versorger KGVs eines Wachstumswertes aufweisen. Sollte die Bewertung in Richtung „Value“ vollzogen werden, hätte der gesamte Sektor deutliches Abwärtspotential.
MAN rutschen ebenfalls um einige Prozent. Vor Handelsstart hieß es noch, die Aktie könnte von Medienberichten um ein vorzeitiges Ausscheiden des Vorstandsvorsitzenden von Scania gestützt werden. Händler erwarteten sich dennoch positive Impulse für MAN von neuen Spekulationen hinsichtlich der Allianz mit Scania und VW.
Anhaltende „Carry-Korrektur“ am Devisenmarkt
Der Ausverkauf zeigt sich auch am Währungsmarkt - in Form der so genannten Carry Trades. Waren sie in den vergangenen Jahren groß in Mode gewesen, so werden sie nun immer mehr zurückgedreht. Anleger kaufen niedrige verzinsliche Währungen wie den Yen und den Schweizer Franken zurück, in denen sie sich in den vergangenen Jahren mit dem Ziel verschuldet hatten, Anlagen in Hochzinswährungen zu kaufen. Aus diesem Grund legt der der Yen gegen den Euro alleine am Montag 1,7 Prozent zu, der Schweizer Franken verbucht einen Kursgewinn von 0,6 Prozent und der Dollar kann sich gegen den Euro weiter erholen: Der Euro kostet nur noch 1,4479 Dollar.
Aktien stürzen in Asien ab
Als belastend erweisen sich auch die schwachen Vorgaben aus Asien. Die Angst vor einer Rezession in den Vereinigten Staaten hatte die Aktienkurse dort einbrechen lassen. An der asiatischen Leitbörse in Tokio sackte der Nikkei-Index für 225 führende Werte um 3,86 Prozent. Er folgte damit dem Preisverfall an den amerikanischen Börsen. Am Montag wird an den amerikanischen Börsen wegen eines Feiertages nicht gehandelt.
Die Börse in Hongkong musste am Montag den schwersten prozentualen Verlust innerhalb eines Tages seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den Vereinigten Staaten einstecken. Der Hang Seng Index brach um 5,49 Prozent ein.
„Schwarzer Montag“ in Shanghai
In China sackte der Shanghai Composite Index um 5,14 Prozent ab. Das war Angaben staatlicher Medien zufolge der bisher schwerste Kurssturz seit sechs Monaten. Die Medien sprachen von einem „schwarzen Montag“. Der Composite Index der kleineren Börsen im südchinesischen Shenzhen fiel bei Handelsschluss um 4,62 Prozent. Chinas Anleger befürchten, dass neue Wachstumszahlen, die am Donnerstag veröffentlicht werden sollen, erneute Schritte der Regierung in Peking zur Abkühlung der Wirtschaft nach sich ziehen könnten.
Die Anleger in Asien..............................
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Als was geht der heutige Montag in die Börsengeschichte ein ? Schwarzer Montag (????, eigentlich zu phantasielos)
Zumindest schreibt der heutige Tag Geschichte !
Panik an der Börse
Dax erleidet größten Punktverlust seiner Geschichte
21. Januar 2008 Massive Ausverkaufsstimmung dominiert Europas Börsen. „Wir sehen jetzt richtige Panikverkäufe“, sagt ein Händler. Die gewaltigen Verkaufsvolumina würden auf keinerlei Kaufinteresse mehr stoßen. An der deutschen Börse sind die Kurse zuletzt am 11. September 2001 so stark gefallen. Der Dax verliert über 400 Punkte und aktuell damit deutlich mehr als am Tag der Terroranschläge in New York, als der Punktverlust 396,60 Punkte betrug.
Die Kombination aus Kreditkrise und Rezessionsangst lasse den Marktteilnehmern keinerlei bullishe Perspektiven mehr. Die Aktienbestände würden ohne Rücksicht auf Branchenzugehörigkeit und Nachrichten auf den Markt geworfen, heißt es im Handel. „Die Anleger wollen einfach nur noch retten, was zu retten ist, und fliehen in Cash“, so der Händler weiter.
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Markt scheint sich auf niedrigem Niveau zu fangen
Die Indizes beschleunigen ihren negativen Trend und verzeichnen massive Kursverluste. Bis gegen 13 Uhr brach der Dax im Handelsverlauf zeitweise 7,5 Prozent auf 6763 Punkte ein, bevor er sich etwas stabilisieren konnte. Dabei rutschte der Leitindex so deutlich unter die Marke von 7000 Punkten wie seit April 2007 nicht mehr. Die im Dax gelisteten Unternehmen büßten in der Spitze insgesamt rund 67,5 Milliarden Euro an Börsenwert ein. Dies entspricht dem Bruttoinlandsprodukt der Slowakei.
Zum Börsenkurs
* Kurs
* Chart
* Watchlist
Für den MDax geht es um vier Prozent nach unten. Der TecDax sackt, belastet von einbrechenden Kursen im Solarsektor um mehr als sechs Prozent ab und wurde zwischenzeitlich auf dem niedrigsten Stand sei Ende 2006 berechnet.
Börsianer vor weiteren Kursverlusten am deutsche Aktienmarkt. „Wir sind mittendrin im Ausverkauf“, sagt Aktienstratege Emil Heppel von der Bankgesellschaft Berlin. „Im Vergleich zu früheren Rezessionszeiten ist das Minus noch relativ gering.“
Weitere Verluste befürchtet
Boris Boehm, Fondsmanager bei der Nordinvest, spricht von einem Schneeballsystem. „Fallende Kurse ziehen fallende Kurse nach sich.“ Auch ICF-Aktienhändler Dirk Müller erwartet eine Fortsetzung der Talfahrt. „Keiner will in ein fallendes Messer greifen“, sagte er in Anspielung auf eine alte Börsenweisheit. Marktanalyst Giuseppe Amato vom Brokerhaus Lang& Schwarz hält einen Rückfall des Dax in den kommenden Wochen auf bis zu 6500
Punkte für möglich.
Bei 6680 Punkten verläuft der langfristige Aufwärtstrend seit 2003. Sollte er gebrochen werden, wäre dies ein sehr schlechtes Vorzeichen für die weitere Börsenentwicklung in diesem Jahr. Indes kam es gegen Mittag zu einer Erholung, so dass das aktuelle Minus nur noch rund 5,9 Prozent beträgt.
„Die Angst vor einer Rezession in den Vereinigten Staaten hat noch mal deutlich zugenommen“, meint Heppel. „Ein Grund für das Minus sind auch enttäuschte Erwartungen vom Konjunkturprogramm. Der Markt scheint nicht überzeugt zu sein, dass das Programm die Wirtschaft rettet.“ „Dazu kommen Sorgen im Finanzgeschäft“, fügt Heppel mit Blick auf die Rückstufung der Bonität des amerikanischen Kreditversicherers Ambac hinzu. „Wenn es niedrigere Bewertungen im Bond-Portfolio gibt, dann kann das große Verluste nach sich ziehen. Das ist noch mal eine ganz andere Dimension.“ (vgl. Corporates: In der Versicherungskrise)
Mit der Herunterstufung von Ambac durch die Ratingagentur Fitch sind diese sogenannten „Monoliner“ in den Blick geraten. Die Unternehmen „borgen“ ihr gutes AAA-Rating an andere Kreditnehmer aus. Durch die Herabstufung Ambacs droht nun vor allem den amerikanischen Kommunen und Bundesstaaten eine Verschlechterung ihrer Schuld. „Und hier liegt das Volumen wohl im Billionen-Bereich“, so ein Händler.
Nordinvest-Fondsmanager Boehm blickte dagegen optimistischer in die Zukunft.“Ich würde nicht Wohl und Wehe an diesen Tag hängen. Das ist nicht das Ende der Welt. Es ist ein miserabler Tag, aber ich kann mir vorstellen, dass wir 2008 im Jahresvergleich
sogar mit einem Plus abschließen.“
Technische Analysten tun sich derzeit schwer, Auffangmarken zu nennen. „Bei Panikverkäufen gelten technische Marken einfach nicht mehr“, so ein Analyst. Im weiteren Handelsverlauf sehen Beobachter nur wenig Erholungspotential, da aufgrund eines Feiertages in den Vereinigten Staaten ein wichtiger Impulsgeber fehlt. Wichtige Konjunkturdaten stehen ebenfalls nicht an.
Banken und Versicherungswerte verlieren heftig
In ganz Europa stehen Banken und Versicherer unter Druck, weil immer neue Hiobsbotschaften kommen. Im Handel wird als Grund auf die amerikanischen Tochter der belgischen Dexia, Financial Security Assurance (FSA), verwiesen, die im Kreditversicherungsgeschäft tätig ist. Dexia brechen um 6,6 Prozent auf 14,13 Euro ein.
Die WestLB erwartet 2007 einen Jahresverlust von einer Milliarde Euro - die Eigentümer müssen dem angeschlagenen Institut mit einer Kapitalspritze von voraussichtlich zwei Milliarden Euro aushelfen.
„Das sind keine guten Nachrichten“, sagte ein Händler. Der angekündigte Verlust sei ein weiterer Beweis dafür, dass die aktuelle Skepsis gegenüber Finanztiteln gerechtfertigt sei. Zudem lastete eine Studie der Deutschen Bank auf dem gesamten Sektor.
Auch defensive Werte geben nach
Selbst die Versorger, die sich seit Jahresstart gegenüber dem Gesamtmarkt gut gehalten hatten, geben am Montag nach. Die Bewertungen sind inzwischen sehr hoch, so ein Händler. Teilweise würden die Versorger KGVs eines Wachstumswertes aufweisen. Sollte die Bewertung in Richtung „Value“ vollzogen werden, hätte der gesamte Sektor deutliches Abwärtspotential.
MAN rutschen ebenfalls um einige Prozent. Vor Handelsstart hieß es noch, die Aktie könnte von Medienberichten um ein vorzeitiges Ausscheiden des Vorstandsvorsitzenden von Scania gestützt werden. Händler erwarteten sich dennoch positive Impulse für MAN von neuen Spekulationen hinsichtlich der Allianz mit Scania und VW.
Anhaltende „Carry-Korrektur“ am Devisenmarkt
Der Ausverkauf zeigt sich auch am Währungsmarkt - in Form der so genannten Carry Trades. Waren sie in den vergangenen Jahren groß in Mode gewesen, so werden sie nun immer mehr zurückgedreht. Anleger kaufen niedrige verzinsliche Währungen wie den Yen und den Schweizer Franken zurück, in denen sie sich in den vergangenen Jahren mit dem Ziel verschuldet hatten, Anlagen in Hochzinswährungen zu kaufen. Aus diesem Grund legt der der Yen gegen den Euro alleine am Montag 1,7 Prozent zu, der Schweizer Franken verbucht einen Kursgewinn von 0,6 Prozent und der Dollar kann sich gegen den Euro weiter erholen: Der Euro kostet nur noch 1,4479 Dollar.
Aktien stürzen in Asien ab
Als belastend erweisen sich auch die schwachen Vorgaben aus Asien. Die Angst vor einer Rezession in den Vereinigten Staaten hatte die Aktienkurse dort einbrechen lassen. An der asiatischen Leitbörse in Tokio sackte der Nikkei-Index für 225 führende Werte um 3,86 Prozent. Er folgte damit dem Preisverfall an den amerikanischen Börsen. Am Montag wird an den amerikanischen Börsen wegen eines Feiertages nicht gehandelt.
Die Börse in Hongkong musste am Montag den schwersten prozentualen Verlust innerhalb eines Tages seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den Vereinigten Staaten einstecken. Der Hang Seng Index brach um 5,49 Prozent ein.
„Schwarzer Montag“ in Shanghai
In China sackte der Shanghai Composite Index um 5,14 Prozent ab. Das war Angaben staatlicher Medien zufolge der bisher schwerste Kurssturz seit sechs Monaten. Die Medien sprachen von einem „schwarzen Montag“. Der Composite Index der kleineren Börsen im südchinesischen Shenzhen fiel bei Handelsschluss um 4,62 Prozent. Chinas Anleger befürchten, dass neue Wachstumszahlen, die am Donnerstag veröffentlicht werden sollen, erneute Schritte der Regierung in Peking zur Abkühlung der Wirtschaft nach sich ziehen könnten.
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