Chronologie des Untergangs

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Super YOGI:

Chronologie des Untergangs

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11.01.10 00:15

Sunday, 10. January 2010
Genaue wirtschaftliche und politische Prognosen abzugeben ist immer sehr schwierig, zumal die jetzigen noch herrschenden „Eliten“ in Politik und Wirtschaft alle Register ziehen und die Geldruckmaschinen zum vorläufigen Systemerhalt immer schneller laufen lassen. Noch heißt es NICHT: „Game over!“  - Aber wann?
 
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Autor: Super YOGI
Genaue wirtschaftliche und politische Prognosen abzugeben ist immer sehr schwierig, zumal die jetzigen noch herrschenden „Eliten“ in Politik und Wirtschaft alle Register ziehen und die Geldruckmaschinen zum vorläufigen Systemerhalt immer schneller laufen lassen. Noch heißt es NICHT: „Game over!“
Aber dennoch scheue ich mich nicht, einen ungefähren Zeitplan der Chronologie für die wirtschaftlichen und politischen Ereignisse in 2010 ohne Anspruch auf akkurate Punktgenauigkeit und Vollständigkeit abzugeben.
Ich verstehe diese voraussichtliche Chronologie eher als ungefähren Wegweiser, der in etwa die Richtung zeigt, in der alles und auch wir gehen werden müssen, statt einer genauen, maßstabsgetreuen Karte.
Die einzelnen Eskalationsschübe in ungefähren Zeiträumen sind wichtiger für Ihre individuellen Vorbereitungen als punktgenaue Vorhersagen.
 
#000000">I. Präludium
Seit 2006
Finanzkrise
Seit Herbst 2008
Übergreifen auf die Realwirtschaft
Oktober 2008
Rezession geht in Depression über
Billionenschwere Bankenrettungspakete
Ab Herbst 2008
Deflation bei sämtlichen „financial assets“ (Vermögenswerte wie Immobilien, gewerbliche Immobilien, Aktien etc.)
Seit Herbst 2009
Einbruch der Steuereinnahmen in der BRD
Bund, Länder und Gemeinden müssen für 2010 144 Milliarden Euro Neukredite aufnehmen.
#000000; font-size: 12pt">II. Beginn der Krise
Herbst 2009



Ab Frühjahr 2010
Beginn der Massenentlassungen, „Kurzarbeit“ (= Verschleppung und Vorstufe der Entlassung)
1. Welle der Entlassungen: Investitionsgüterindustrie, Autoindustrie
2. Welle der Entlassungen: Zuliefererindustrien, Bau nach Auslaufen der Konjunkturprogramme
Ab März / April 2010
Weltweite Bankzusammenbrüche möglich
In BRD: Deutsche Bank, HRE, Landesbanken
Þ gesteuerte Schulden- und Vermögens- vernichtung?
Ab Juni / Juli 2010
3. Welle der Entlassungen: Konsumgüterindustrie, Handel, Banken und Versicherungen
Eklatanter Konsumrückgang
Ab Frühjahr / Frühsommer 2010 (April – Juni 2010)
Offizieller Staatsbankrott der USA und / oder Kollaps der Euro-Währungsunion?
Ausstieg Deutschlands aus dem Euro, Notgeldausgaben in den ehemaligen Euroländern.
4. Welle der Entlassungen: Staat reduziert Personal auf das Notwendigste (Militär, Polizei, Justiz)
Arbeitslosenquote: 50 – 60 %
Ungültigerklärung der Auslandsdollarbestände
= De facto-Enteignung der US-Gläubiger weltweit
Schnelle Hyperinflation in den USA
US-Währungsreform:
1.000 bis 10.000 $ alt = 1 $ neu (Gold-Dollar?)
(Teilweiser) Zusammenbruch des bargeldlosen Zahlungsverkehrs. Abhebelimits und -sperren?
Zusammenbruch der Globalisierung
(Containerschiffe erhalten keine „letters of credit“ mehr)
Ab Juli – August 2010
Erste Versorgungsengpässe bei Gütern
Tourismusbranche bricht um mindestens 50 % ein
#000000; font-size: 12pt">III. Verschärfung
August – Oktober 2010
Beginn der hyperinflationären Periode in Europa nachdem die EZB die Notenpresse angeworfen hat.
BRD muss allein 400 Milliarden Euro Altschulden weiterrollen.
Seit Februar 2009
USA druckt für 3 – 5 Trillionen Defizit Dollars ohne Ende, Europa für ca. 3.000 Milliarden $
Sommer 2010 spätestens
(Juni – August 2010)
Zusammenbruch des Marktes für Staatsanleihen und Bunds (BRD)
#000000; font-size: 12pt">IV. Hyperinflation
Ab April – Mai 2010
Spürbarer massiver Preisanstieg bei Lebensmitteln und Gütern des täglichen Bedarfs (+ 20 %) Þ wertloses Geld der Bankrettungs-pakete sickert in Realwirtschaft durch
Ab Herbst 2010
(September – Oktober 2010)
Teuerung klettert auf 50 % monatlich
Beginn der Hyperinflation weltweit
 
Herbst 2010 – Sommer 2012
Globale Hyperinflation, unterbrochen von ungedeckten Notgeldzwischenwährungs-systemen
2012?
Einführung von gedeckten Bi-Edelmetallwährungen weltweit
Im erweiterten Deutschen Kaiserreich die Goldmark / Goldkrone?
Herbst 2009 / 2010
Letzte vergleichsweise gute Ernten? Weltweite Trockenheit reduziert Ernten global um 50 %? Ab jetzt droht zumindest teilweiser Kollaps der mechanisierten Landwirtschaft, weil Sprit, Dünger und Ersatzteile fehlen und viele Landwirte überschuldet sind.
Sommer – Herbst 2010
Vorübergehender Stop der Öl- und Gaslieferungen. U.U. Krieg der vereinigten arabischen Armeen gegen Israel. Teilsieg der Araber, weil Israel deutsche und amerikanische Unterstützung fehlt. Massiver Rückgang beim Verbrauch von Öl und Gas.
Spätherbst 2010
(Oktober – November 2010)
Wiederaufnahme der Öl- und Gas-Belieferung im TAUSCH gegen Lebensmittel, Maschinen, Autos etc. Teilweise Bezahlung in Edelmetallen
Spätestens August / Herbst 2010
Ende der von der US-Hochfinanz manipulierten Edelmetallpreise, wenn der Markt für US-Staatsanleihen zusammenbricht und eine globale Flucht aus dem Dollar und anderen Papierwährungen einsetzt. Börsencrash (Dow Jones auf 500 – 1000?)
1 Unze Gold kostet bis Sommer 2010 mindestens 2.500 $, danach mindestens 10.000 $
1 Unze Silber kostet bis Sommer 2010 ca. 50 $, danach bis 1.000 $
(Goldanstieg x 5 von Lebensmitteln, Silberanstieg x 25 – 30!)
#000000; font-size: 12pt">V. Die Chaos-Phase
Herbst 2010
Vorgezogenen Wahlen in vielen Ländern
Volksparteien „abgestraft“, Extremisten stellen mindestens ein Drittel der Abgeordneten
Spätestens ab Oktober 2010
Ernste Versorgungsschwierigkeiten mit Lebensmitteln, Sprit, Energie. Hungerunruhen.
Bürgerkriegsähnliche Revolten.
Notstandsverkündigung. Enormer Rückgang der wirtschaftlichen Tätigkeit um ca. 50 %.
 

 
Oktober – Dezember 2010
Trister Winter 2010/2011: Hyperinflation.
Ca. 98 % des gesparten Volksvermögens löst sich in Luft auf. Totalverarmung der Volksmassen.
Massenarbeitslosigkeit, Hunger, Verelendung.
Obdachlosigkeit durch staatliche Dekrete verhindert.
Winter 2010
Vorwiegend rechte Revolutionen in Europa. Neue politische Strukturen entstehen. Runde Tische.
Ab 2012
Kommt es zu einer Renaissance der Monarchien, z.B. der Habsburger in Mitteleuropa?
 
Schlussbemerkung
Wichtig: Infolge der Systemrettungsversuche und Manipulationen wie z.B. Gelddrucken könnte es den herrschenden Eliten gelingen, das System um einen Zeitraum von 6 bis 12 weiteren Monaten weiter am Leben zu erhalten! Dementsprechend würden sich meine Termineinschätzungen in die Zukunft verschieben.
Sollte es jedoch infolge der Ernsthaftigkeit der Systemkrise zu einer Beschleunigung der aufgezeigten Ereignisse um beispielsweise 3 Monaten kommen, so würden sich alle dargelegten Termine um 3 Monate nach vorne verschieben!
Meine Einschätzungen beruhen auf den im Dezember 2009 mir zugänglichen Informationen und Zahlen. Ich erhebe keinerlei Anspruch darauf, eine punktgenaue Zeitliste für die Ereignisse in 2010 zu liefern! Jedoch meine ich, dass sowohl die Beschreibung der Ereignisse selbst als auch die Zeitpunkte ungefähr so zutreffen könnten. Sobald wir den Ereignissen zeitlich näher sind und mir weitere wichtige Informationen zugänglich sind, wird ein Update folgen.
Einen Krieg, wie er z.B. im Irlmaier-Szenario immer wieder geschildert wird, braucht es gar nicht mehr, denn die Zerrüttungen, Verwerfungen und bürgerkriegsähnlichen Unruhen der größten Wirtschaftskrise der Menschheitsgeschichte werden so gewaltig sein, dass alle für einen Krieg zwischen Nationen notwendigen militärischen, wirtschaftlichen und logistischen Strukturen auch davon beeinträchtigt sein werden und teilweise sogar zerstört sein werden! Denkbar ist allerdings, dass „arbeitslose“ größere russische und auch andere Truppenteile sich notgedrungen als moderne Söldnerarmeen samt ihrer Ausrüstung dem einen oder anderen Emporkömmling, der aus der Großen Depression hervorgehen wird, andienen werden und in Deutschland oder anderswo einmarschieren werden! Größere Kriege sind höchstens bis ca. 3 Monate vor dem wirtschaftlichen Totalkollaps infolge der Staatsbankrotte, Börsencrashs etc. denkbar. Danach haben sich die notwendigen Strukturen aufgelöst.
Aus diesem Grund habe ich bei meiner voraussichtlichen Chronologie für 2010 keinerlei Kriegserwägungen in Betracht gezogen.
 

Die Freiheit der Presse im Westen, wobei die viel besser ist als anderswo, ist letztlich die Freiheit von 200 reichen Leuten ihre Meinung zu veröffentlichen.

Peter Scholl-Latour
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Super YOGI:

Lukas 21:10--11

 
19.01.10 00:36

 

Dann sprach er zu ihnen: Es wird sich Nation wider Nation erheben und Königreich wider Königreich;und es werden geschehen große Erdbeben hin und wieder, teure Zeit und Pestilenz; auch werden Schrecknisse und große Zeichen am Himmel geschehen.

 

 

Wer Lust und Zeit hat, dem lege ich diese Threads ans Herz.

 

http://www.ariva.de/forum/Neues-Bewusstsein-Neue-Weltordnung-398772

 

http://www.ariva.de/forum/Und-siehe-und-ich-sah-ein-fahl-Pferd-397078

 

http://www.ariva.de/forum/Digital-Angel-GPS-and-RFID-products-400029

 

http://www.ariva.de/forum/...ummer-mit-der-elfstelligen-Nummer-400070

 

Nach dem Jahrhundert-Beben von Haiti warnt das Geoforschungszentrum Potsdam vor einem ebenfalls schweren Erdbeben in der türkischen Metropole Istanbul (ca. 13 Mio. Einwohner).

Quelle:
http://www.idw-online.de/pages/de/news351552

 

http://www.ariva.de/forum/Chronologie-des-Untergangs-399413
Super YOGI:

"Revolution naht"

 
19.01.10 09:09
 
Ron Paul Rede: "Revolution naht"
 
 
In einer Rede vor dem US-Senat befürchtet der republikanische Abgeordnete Ron Paul eine "gewaltige Revolution in nicht allzuferner Zukunft".  Warnung vor einem System, welches sich nur noch mit Lügen und Manipulation aufrecht hält. 

 

Ron Paul in einer zwar abstrakten aber dennoch klar verständlichen Rede vor dem US-Senat, die man schon fast als eine Art politisch-menschliches Testament  für die Nachwelt interpretieren könnte:

 

Könnte das alles ein schlechter Traum sein, ein Alptraum? Ist es meine Einbildung oder haben wir unseren Verstand verloren?

 

Es ist surreal; es ist einfach unglaublich. Eine große Absurdität; eine große Täuschung, ein Wahn monumentalen Ausmaßes, aufgebaut auf absurden Vorstellungen; und auf Ideen deren Zeit niemals hätte kommen dürfen;

 

Selbstverständlichkeiten krass verdreht und kompliziert gemacht;

Irrsinn als Logik;

riesige Komplotte auf Unwahrheiten gebaut mit der Moral eines Ponzi oder Madoff;

Boshaftigkeit als Tugend verkauft;

Ahnungslosigkeit verpfändet als Weisheit; 

Zerstörung und Verarmung im Namen der Menschlichkeit;

Gewalt als Werkzeug des Wandels;

Angriffskriege als Weg zu Frieden;

Toleranz geschaffen aus den Gewehren der Regierung;

reaktionäre Ansichen verkleidet als Fortschritt;

ein Reich ersetzt die Republik;

Sklaverei als Freiheit verkauft;

Leistung und Tugend eingetauscht für Mittelmäßigkeit;

Sozialismus soll Kapitalismus retten;

eine Regierung außer Kontrolle, ungezügelt von der Verfassung, dem Recht oder der Moral;

Gerangel um politsche Nebensächlichkeiten während wir ins Chaos stürzen;

die Philosophie, die uns zerstört ist nicht einmal zu definieren.

 

 

Wir haben mit der Realität gebrochen - eine psychotische Nation.

Ignoranz, die als Wissen verkauft wird, ersetzt Weisheit. Geld wächst nicht auf Bäumen, noch kommt Wohlstand aus Notenbankpresse oder per ausufernder Staatsverschuldung.

 

Wir sind gerade dabei, unbegrenzt das Geld der Menschen zu verschleudern, extreme Steuern, Schulden in Höhe von Billionen, ausgegeben für einen fehlgeleiteteten Wohlfahrts- und Kriegsstaat, für eine epedemieartige Vetternwirtschaft - unbegrenztes Papiergeld, gleichgesetzt mit Wohlstand.

 

Eine Zentralbank, die absichtlich und in aller Heimlichkeit den Wert der Währung zerstört, ohne mit der Wimper zu zucken. Und dennoch begeistert gefeiert durch die Pseudo-Kapitalisten der Wall Street, dem militärisch-industriellem Komplex und Detroit.

 

Wir bewachen unser Welt-Imperium mit Truppen auf 700 Militärbasen in 130 Ländern rund um den Globus. Ein gefährlicher Krieg droht im Mittleren Osten und in Zenralaslen. Während Tausende Unschuldige getötet werden machen wir uns einen Namen als Folterer des 21. Jahrhunderts.

[...]

Natürlich könnte dies alles nur ein böser Traum sein, ein Alptraum. Vielleicht habe ich das alles mißverstanden, eine Überreaktion, so dass meine Sorgen unbegründet sind. Ich hoffe, dass es so ist.

 
Aber nur für den Fall, dass ich Recht habe, sollten wir uns für revolutionäre Veränderungen in nicht allzuferner Zukunft wappnen.
Super YOGI:

Ron Paul Powerful Speech - A Call for Revolution?

 
19.01.10 09:15
Die Rede von Ron Paul:

http://www.ariva.de/forum/Chronologie-des-Untergangs-399413
Super YOGI:

Rekordanstieg bei Firmeninsolvenzen in Europa

 
19.01.10 14:30
Rekordanstieg bei Firmeninsolvenzen in Europa

Die Anzahl der Insolvenzen in Westeuropa ist einer Studie zufolge um fast ein Viertel gestiegen. Österreichs Unternehmen haben sich dabei europaweit am besten gehalten.

Chronologie des Untergangs 7276041
Chronologie des Untergangs 7276041

 

 

Die Anzahl der Unternehmensinsolvenzen ist 2009 in ganz Europa deutlich gestiegen. Das geht aus einer Studie des zum Allianz-Konzern gehörigen Kreditversicherers Euler Hermes hervor. Während in Westeuropa um 24,5 Prozent mehr Firmen Insolvenz anmeldeten als im Vorjahr, betrug der Rekordanstieg in Mittel- und Osteuropa ganze 56,1 Prozent. Der Hauptgrund für die derzeitige Welle von Unternehmenspleiten waren durch die Wirtschaftskrise verursachte Umsatzeinbrüche und Liquiditätsprobleme.

"Spitzenreiter" bei der Insolvenzzunahme war der Statistik zufolge Spanien, wo sich die Zahl der Insolvenzen mehr als verdoppelte. Besonders markant war der Anstieg auch in Irland, den Niederlanden und den baltischen Staaten. In Österreich dagegen lag der Zuwachs bei "nur" 9,2 Prozent.

Für 2010 sagt die Kreditversicherung eine weitere Zunahme der Insolvenzen in Westeuropa voraus, der allerdings weniger dramatisch ausfallen wird. Ausnahme ist auch hier Österreich: Bei den heimischen Unternehmen soll es laut Prognose um 12 Prozent mehr Insolvenzen geben als im Vorjahr.

http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/.../404823/index.do

http://www.ariva.de/forum/Chronologie-des-Untergangs-399413
Super YOGI:

Flucht aus der Depression:

 
20.01.10 01:57
Flucht aus der Depression: Chinesische Regierung ordnet an: „Baut!“ Und es wird gebaut – die neu entstehenden Kapazitäten braucht nur kein Mensch!

 

Hong Kong führt Gewinne bei den globalen Immobilienpreisen an

Die Preise an Hongkongs Immobilienmärkten kletterten unter den größten Immobilienmärkten der Welt im letzten Jahr am meisten, teilte die Grundstücksberatungsfirma Knight Frank LLP mit, was mit zu den einschlägigen Anzeichen beiträgt, dass die Stadt vor einer Immobilienblase stehen könnte, wie bloomberg.com berichtet. Die Durchschnittspreise stiegen in Hongkong um 33% und übertrafen damit die Zuwüchse in Israel in Höhe von 22% sowie in Norwegen von knapp 16%, wie ein seitens des in London ansässigen Maklers zusammen gestellter globaler Immobilienindex aufzeigte. Die Preise stiegen in 20 von den 37 untersuchten nationalen Märkten, die durch den Index abgedeckt werden. Sowohl weltweit niedrige Zinsraten als auch die Bemühungen der Regierungen, das globale wirtschaftliche Wachstum anzukurbeln, trugen dazu bei, den Abrutsch der Grundstückspreise auf der ganzen Welt zu stoppen oder zu verlangsamen. Der Anstieg der Immobilienpreise in Hong Kong, hauptsächlich angetrieben durch die Nachfrage vom chinesischen Festland, veranlasste den Internationalen Währungsfonds (IWF) im November des vergangenen Jahres dazu, die lokale Regierung dazu zu drängen, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um den Markt abzukühlen. 

„Es sind nicht nur die Immobilienmärkte, die einem derartigen Preisaufschwung unterlagen – auch andere Vermögenswerte und insbesondere Rohstoffe haben in den letzten 12 Monaten steil ansteigende Preise gesehen”, sagte Liam Bailey, Vorstand für die Analyse der privaten Häusermärkte bei Knight Frank. „In Asien haben sich neue Booms in Hong Kong und Regionen von Chinas zur Seeseite liegenden urbanen Zentren entwickelt.” Hongkongs politischer Vorsteher Donald Tsang erwähnte in seiner Rede zur politischen Strategie im Oktober, dass steigende Preise die Sorge vor einer möglichen Immobilienblase angefacht habe. Er teilte den parlamentarischen Gesetzgebern in der letzten Woche mit, dass es allerdings „keine offensichtliche Blase“ gäbe. Während die USA zu nachhaltigeren Preisniveaus zurückgekehrt seien, befinden sich die Preise in Irland, Spanien und Großbritannien weiterhin 15% bis 30% über dem Niveau der Erschwinglichkeit, basierend auf dem durchschnittlichen Einkommen, sagte Bailey. Dubai war in Hinblick auf die Entwicklung der Immobilienpreise der Markt mit der schlechtesten Performance; er rutschte im Durchschnitt um sagenhafte 42% ab, gefolgt von Bulgarien und Irland.

#0000ff">Anm.: Man muss sich sicherlich nicht wundern, dass die Immobilienpreisblase in China und Hongkong immer mehr an Fahrt aufnimmt, wenn man die folgenden Daten berücksichtigt, die aus dem Monat November 2009 datieren:

Chinas monatliche Kreditvergabe steigt um 294,8 Milliarden Yuan, Prognosen überboten

Neue in lokaler Währung vergebene Kredite beliefen sich im November auf insgesamt 294,8 Milliarden Yuan ($43,2 Milliarden), verglichen mit 253 Milliarden Yuan im Oktober, wie aus Daten hervorgeht, die seitens der People’s Bank of China auf der Webseite der Zentralbank publiziert wurden. Die durchschnittlichen Prognosen unter 19 im Rahmen einer Bloomberg News Umfrage befragten Ökonomen lag bei lediglich 250 Milliarden Yuan. M2, die breiteste Maßeinheit für die Geldversorgung der Wirtschaft verbuchte einen Rekordanstieg von 29,74 Prozent im November im Vergleich mit dem Vorjahr. Chinas Bankenaufsichtsbehörde plant, die Vergabe neuer Kredite durch die Banken auf zwischen 7 Milliarden und 8 Milliarden Yuan zu verlangsamen im kommenden Jahr, wie eine Person in dieser Woche mitteilte, die mit der Angelegenheit vertraut ist . China versucht sicher zu stellen, dass eine ausreichende Kreditvergabe seitens der Banken besteht, um die wirtschaftliche Erholung ohne das hohe Risiko von faul werdenden Krediten oder Vermögenspreisblasen zu unterstützen. „Wir glauben, dass ein sich verlangsamendes Kreditwachstum im Jahr 2010 der Schlüssel sein wird, um das gängige Boom & Bust Szenario in der Wirtschaft zu vermeiden“, schrieb Wang Tao, ein in Peking ansässiger Ökonom in Diensten der UBS AG, in einem Analysebericht.

#0000ff">Anm.: Wo ist all dieses Kapital in den letzten Monaten also hinein geflossen? Natürlich in die Immobilien- und Aktienmärkte! Wer will daran noch zweifeln? In einem weiteren etwas älteren Bericht hieß es dazu auszugsweise:

Merrill: China kann Wachstum ankurbeln, während es die Immobilienmärkte abkühlt

Die chinesische Regierung “plant, die Entwicklung der Immobilien- und Grundstückspreise durch eine Beschleunigung der Grundstücksinvestitionen und ein wachsendes Angebot zu kontrollieren”, schrieben die Ökonomen Lu Ting und T.J. Bond heute in einem per e-mail übermittelten Kommentar, wie bloomberg.com berichtete. Diese Ansicht kontrastiert mit den Bemühungen im Jahr 2006, die Preisentwicklung durch eine Investitionskontrolle im Griff zu behalten, wie die beiden Ökonomen sagten.

#0000ff">Anm.: Das Resultat aus diesem Irrsinn lässt sich im folgenden Video begutachten. China leidet bereits jetzt an einem massiven Kapazitätsüberhang seiner regionalen Immobilienmärkte, so dass ein kommender Bust sehr bald um die Ecke schauen dürfte. Horrende Bauinvestitionen fließen übrigens in die Berechnungen zum chinesischen BIP sehr stark ein. Die Bauindustrie lässt sich für den Zahlen-Fake am besten missbrauchen, denn die Regierung ordnet einfach an: „Baut!“ Und es wird gebaut. Die dabei entstehenden Gebäude braucht nur kein Mensch:
 

http://www.ariva.de/forum/Chronologie-des-Untergangs-399413
Super YOGI:

Baut! Und es wird gebaut..........nachtrag zu#43

 
20.01.10 02:00
http://www.ariva.de/forum/Chronologie-des-Untergangs-399413
Super YOGI:

Wir haben uns verrechnet.

 
20.01.10 11:13
Von Kai Ehlers ] „Wir haben uns verrechnet. Der Absturz geht wesentlich tiefer“, das erklärte der russische Präsident Medwédew gegen Ende des letzten Monats. Man habe mit 2% Rückgang des Bruttosozialprodukts gerechnet, nun werde ein Einbruch von 8,5% erwartet. Es werde eine zweite Welle der Krise geben, die vermutlich nicht vor 2012 ende.

Schon in den Wochen zuvor hatte Medwédew mehrfach öffentlich seine Unzufriedenheit kundgetan. Er nannte Russland „rückständig und korrupt“, sprach von „erniedrigender Rohstoffabhängigkeit“, von einer Wirtschaft, welche die Bedürfnisse des Menschen ignoriere wie zu Sowjetzeiten. Schuld daran sei die „exzessive staatliche Präsenz“ in der Wirtschaft und die Tatsache, dass die Unternehmer eher auf Wsjátkis, Schmiergelder setzten, statt nach „talentierten Erfindern“ zu suchen und Innovationen zu entwickeln. Offenbar gehöre es nicht zur russischen Tradition, so Medwédew, sich selbst zu verwirklichen. Auch der Regierungsapparat arbeite „schleppend“ etwa bei der Vergabe staatlicher Bürgschaften.

weiter
http://russland.ru/analysen/morenews.php?iditem=186
Super YOGI:

Singing the Mortgage Blues:

 
21.01.10 14:27
Über strategische Zahlungsausfälle und die sich forcierende Zwangsversteigerungskrise

Fast ein Jahr, nachdem die Obama-Administration ihr ehrgeiziges Programm zur Rettung des Immobilienmarktes bekannt gemacht hat, brechen die Zahlen der gemeldeten  Zwangsversteigerungen immer neue Rekorde, wie finance.yahoo.com berichtet. Laut RealtyTrac wurde im Jahr 2009 über mehr als 2,8 Millionen Anmeldungen zu Zwangsversteigerungen im berichtet, ein Anstieg um 21% im Vergleich mit dem Vorjahr bzw. eine Zunahme um 120% im Vergleich zum Jahr 2007. Unter Berücksichtigung von mehr als 10% der Hypotheken, die jetzt zahlungssäumig sind – ebenfalls ein neuer Rekord –  scheint sich abzuzeichnen, dass in diesem Jahr sogar noch mehr Hausbesitzer in Richtung Zwangsversteigerung gehen werden. „Eine hohe Anzahl an zahlungssäumigen Krediten schwebt wie ein Damoklesschwert bedrohlich über den Häusermärkten”, teilte der CEO von  RealtyTrac, James J. Saccacio, in einer Erklärung mit. „Viele dieser Zahlungssäumigkeiten werden bereits im Jahr 2010 und in den Folgejahren in einem Zwangsversteigerungsprozess enden.“ Die Hausbesitzer sind aus mehreren Gründen in die Zwangsversteigerungssituation geraten. Einige haben Grundstücke gekauft, die sie sich finanziell niemals wirklich hätten leisten können. Andere verloren ihre Arbeitsstelle – die nationale Arbeitslosenrate bleibt weiterhin zweistellig – und hatten aus diesem Grunde keine Möglichkeit mehr, ihre Hypothekenzahlungen zu leisten. Aber nun, da die Krise weiter voranschreitet, hat sich eine zusätzliche Triebkraft für Zwangsversteigerungen herauskristallisiert: Viele Kreditnehmer besitzen zwar die finanziellen Mittel, um ihre Hypothekenzahlungen weiter zu leisten, geben ihre Häuser jedoch einfach auf, weil sie glauben, dass diese Entscheidung die bestmögliche in Bezug auf ihre finanzielle Situation ist. Die Anzahl der so genannten „strategischen Zahlungsausfälle” hat sich von 2007 auf 2008 auf 588.000 Fälle nahezu verdoppelt, wie aus einer Studie von Experian und Oliver Wyman hervorgeht. Eine weitere Umfrage aus dem Jahr 2009 indizierte, dass beinahe ein Viertel aller Zahlungsausfälle auf strategischen Überlegungen basierte. Währenddessen preist eine wachsende Anzahl von Akademikern und Universitätsprofessoren die Vorzüge an, die sich für die Kreditnehmer ergeben, wenn sie einfach die Schlüssel für ihre Immobilien bei den Banken abgeben. „Die Hausbesitzer sollten in Scharen davonlaufen“, erklärte Brent T. White, Juraprofessor an der University of Arizona in einer vor Kurzem publizierten Arbeit. „Die Kosten einer Zwangsversteigerung, die nicht unbedeutend sind, sind im Vergleich zu den Vorzügen eines strategischen Zahlungsausfalls minimal.“  

Die Entscheidung zu einem strategischen Zahlungsausfall wird oftmals mit negativen Vermögenswerten oder höheren Kreditschulden, die auf den Häusern lasten als sie wert sind, verbunden. Nun, da die Immobilienpreise auf nationaler Ebene um mehr als 30% seit ihrem Höchststand im Jahr 2006 eingebrochen sind – und in bestimmten Blasenmärkten wie Kalifornien oder Florida sogar noch um einiges mehr – befinden sich jetzt ziemlich viele Hausbesitzer in dieser Klemme. Laut First American CoreLogic weist momentan fast einer von vier Kreditnehmern einen negativen Vermögenswert auf. Und bevor sie weiterhin Zahlungen auf ein Investment leisten, das jetzt viel weniger wert ist als die Hypothek, die sie für den Kauf aufgenommen haben, werfen viele Kreditnehmer jetzt lieber das Handtuch. Professor White nutzt das folgende Beispiel, um zu demonstrieren, dass viele Kreditnehmer mit einem selbst erklärten Zahlungsausfall besser dran sind: ein junges berufstätiges Ehepaar mit zwei Kindern bezahlte im Januar 2006 für ein Haus mit drei Zimmern in Salinas, Kalifornien durchschnittlich $585.000. Mit monatlichen Zahlungen in Höhe von $4.300 auf ihre 30-jährige Hypothek mit einem festen Zinssatz in Höhe von 6,5 Prozent ohne die Leistung einer Anzahlung auf die Immobilie repräsentieren diese zu leistenden Zahlung ein bisschen weniger als 31 Prozent ihres monatlichen Bruttoeinkommens. Wenn man noch Steuern, laufende Studienkredite, Gesundheitsvorsorge, Lebensmittel und andere Notwendigkeiten hinzu addiert, wird das Geld schnell knapp. Nach dem erfolgten historischen Immobilienzusammenbruch ist ihr Haus jetzt nur noch $187.000 wert, jedoch schuldet die Familie der Bank weiterhin $560.000. Andere Häuser in ihrer Nachbarschaft sind ebenfalls im stark im Wert gesunken. Und wenn das Ehepaar ein ähnliches in der Nähe gelegenes Objekt kaufen würde, das mit $179.000 gelistet ist, betrügen ihre monatlich zu leistenden Zahlungen weniger als $1.200 im Monat. Dies ist eine riesige Ersparnis gegenüber ihrer monatlichen Hypothekenbelastung von momentan $4.300. Da eine Zwangsversteigerung in ihrem Bericht zur Kreditbonität jedoch wahrscheinlich dazu führen wird, dass sie in nächster Zeit kein Haus kaufen können, muss die Familie vielleicht zur Miete wohnen. Und mit etwa $1.000 im Monat bekommen sie durchaus ein vergleichbares Mietobjekt in ihrer Gegend. „Wenn man davon ausgeht, dass die Familie beabsichtigt, zehn Jahre in ihrem Haus zu bleiben, würden die Hausbesitzer durch das Aufgeben ihres Hauses etwa $340.000 sparen, dazu kommen monatliche Ersparnisse von mindestens $1.700 an Mieten gegenüber den Hypothekenzahlungen, selbst wenn man die Steuerreduzierung für laufende Hypothekenzinsen mit einkalkuliert“, schreibt White in seinem Aufsatz. „Wenn die Familie andererseits in ihrem Haus bliebe, würde es über 60 Jahre dauern, nur damit sich der  Vermögenswert erholt – natürlich davon ausgehend, dass sie überhaupt so lange leben.“ Das Argument gegen einen strategischen Zahlungsausfall ist sehr viel direkter: Die Familie hat sich dazu verpflichtet, den aufgenommenen Kredit zurück zu bezahlen, als sie den Hypothekenvertrag unterzeichnet hat, und es liegt in Ihrer Verantwortung, alles dafür zu tun, um dieser Verpflichtung nachzukommen.

Um die Schuld- und Schamgefühle zu vermeiden, die oftmals mit einer Zwangsversteigerung einhergehen, ist einer der Hauptgründe, warum Not leidende Hausbesitzer den strategischen Zahlungsausfall versuchen zu vermeiden, schreibt White. Obendrauf kommt noch, dass eine Zwangsversteigerung die eigene Kreditbonität nachhaltig schädigen kann – was es schwierig, wenn nicht unmöglich macht, sogar Jahre danach noch eine neue Hypothek zu erhalten. Im Hinblick auf eine neue Gesetzesvorlage argumentiert Alex Edmans, Finanzprofessor an der Wharton School der Universität von Pennsylvania, dass viele Hauseigner diese Konsequenzen ignorieren, um das zu tun, was ihrer Meinung nach das Beste für ihre individuelle Finanzsituation ist. „Auf ihren aufgenommenen Kredit zahlungsausfällig zu werden ist eine schlichtweg rationale Entscheidung: während sie sich dazu entscheiden ihr Haus aufzugeben, werfen sie ihre Verpflichtungen zur Abzahlung einer Hypothek, die in vielen Fällen einen astronomisch hohen Betrag im Vergleich mit den aktuellen Immobilienwerten aufweist, einfach ab“, schreibt Edmans. „Die Wurzel des Problems ist die Bilanz des Hauses: da viele Häuser einen negativen Vermögenswert aufweisen, lohnt es sich nicht mehr, es durch die Leistung weiterer Hypothekenzahlungen zu behalten.” Das Thema der negativen Vermögenswerte, das immer mehr strategische Zahlungsausfälle auslöst, bereitet der Obama-Administration schlimme Kopfschmerzen. Das $75 Milliarden schwere Programm zur Rettung der Häusermärkte, das die Administration im letzten Februar bekannt gab, fokussierte sich darauf, die Leute in ihren Häusern zu halten, indem die Hypothekenzahlungen durch Kreditmodifizierungen auf ein erträgliches Maß reduziert wurden. Der Plan verpflichtet die Kreditgeber oder Dienstleister jedoch nicht dazu, die Hypothekengrundschuld des Kreditnehmers zu reduzieren – was bedeutet, dass unter Wasser befindliche Kreditnehmer immer noch einen Anreiz dazu haben, ihren Immobilienkredit aufzugeben. Laurie Goodman, Verwaltungsdirektorin bei der Amherst Securities Group, betrachtet negative Vermögenswerte als größte Herausforderung für die Immobilienmärkte und ist davon überzeugt, dass die aktuellen Rettungsmaßnahmen für die Häusermärkte unzureichend sind. „Das derzeitige Modifizierungsprogramm befasst sich nicht mit diesen alles entscheidenden negativen Vermögenswerten und ist deshalb zum Scheitern verurteilt”, erklärte Goodman in einer schriftlichen Aussage vor einem Komitee des US-Kongresses im Dezember. „Dieser Aspekt muss noch ergänzt werden, um dieses Problem explizit anzugehen.“ Obwohl Uncle Sam die Hypothekenzahlungen für mehr als 850.000 Kreditnehmer im Mittel um rund $500 reduziert hat, wird die Regierung weiterhin unter Druck stehen, solange die Zwangsversteigerungsepidemie weiter um sich greift. Mark Zandi, Chefökononom bei Moody´s Economy.com, ist der Ansicht, dass die Regierung wahrscheinlich Maßnahmen einleiten wird, um die Angelegenheit der negativen Vermögenswerte im Laufe dieses Jahres durch die Anordnung zur Abschreibung eines Teils der Grundschulden zu adressieren. Eine Verminderung der Grundschulden der Kreditnehmer würde den negativen Vermögenswert reduzieren, so dass eine derartige Maßnahme in das Programm zur Rettung der Immobilienmärkte aufgenommen werden könnte.

Anm.: Ja, was der eine bekommt, muss der andere verlieren – wenn die Hausbesitzer Grundschulden erlassen bekommen, dann werden die Banken den schwarzen Peter in der Hand halten, da noch mehr Abschreibungen fällig werden, die sie sofort buchen müssen, wodurch sich ihre dünne Eigenkapitaldecke weiter vermindert. Aber stopp – wozu gibt es die Druckerpresse und Helikopter Ben? Wahrscheinlich wird die Obama-Regierung den Banken mitteilen, dass sie einen großen Teil der in diesem Falle vorzunehmenden Abschreibungen übernimmt und den Banken einen finanziellen Ausgleich zukommen lässt. Das Rad der Fortuna wird sich noch für dieses Schneeballsystem noch so lange drehen, solange die Verlagerung nahezu aller Kreditrisiken auf die Allgemeinheit der Steuerzahler so weit vorangeschritten ist, bis das gesamte Kartenhaus vollends zusammenkracht! In diesem Kontext sollte man sich ruhig noch einmal den oben eingestellten und göttlichen Subprime-Mortgage Blues anhören, der die Situation wie ein Nagel auf den Kopf trifft!
video folgt............
Super YOGI:

sub-prime mortgage blues

 
21.01.10 14:31
Chronologie des Untergangs 293464
http://www.ariva.de/forum/Chronologie-des-Untergangs-399413
Super YOGI:

Judgement Day

 
22.01.10 17:12

Judgement Day – abgerechnet wird am Schluss!
 
Überall versucht man die Bürger zu beruhigen, ja viele sprechen sogar schon davon, dass die Finanzkrise überwunden sei. Dies ist genauso als ob man im Auge des Hurrikans davon ausgehen würde, dass der Sturm vorübergezogen sei, nur weil es für einige Minuten ruhig geworden ist.
 
Der Tag der Abrechnung, wie ihn die Amerikaner nennen, wird in der Weltwirtschaft kommen. Die Rätselhaftigkeit des Anstieges der Aktienkurse in den letzten Monaten lässt sich lüften, wenn man die Aktivitäten an den Märkten beobachtet.
 
Charles Biderman, der CEO von TrimTabs, einer renommierten Finanzanalysefirma, betonte, dass ein monatlicher Betrag von 5 bis 15 Milliarden USD pro Monat ausreicht, um durch den späten Kauf von S&P 500 Futures-Kontrakten den Markt nach oben zu pushen.
 
Geld genug dafür hätte das so genannte Plunge Protection Team, welches in üppiger Weise durch das Drucken von mehr Geld von der Fed für solche Aktivitäten zur Marktmanipulation ausgestattet worden ist.
 
Wenn die Fed jedoch die Kurse steigen lassen kann, dann kann diese auch eine Fallbewegung auslösen, womit das freie Spiel der Kräfte zu einer Goodwill-Aktion der Banker wird. Eine perfekte Gelddruckmaschine der Marktmanipulation, um noch höhere Rekordgewinne einfahren zu können. Betrachtet man die 3 möglichen Szenarien für die Finanzmärkte, so kommt man aufgrund der scheinbar alle Probleme wegspülenden Liquiditätsgarantie der Fed zu folgenden Beobachtungen.


Was wird als nächstes abgewrackt?

Die sehr großzügige Geldpolitik der Notenbanken scheint in den letzten Monaten überhaupt nicht gegriffen zu haben, es hat vielmehr den Anschein, dass die Abwrackprämien über kurz oder lang nur die Ouvertüre zum Abwracken der Staatsanleihen sein werden.
 
Die Kreditschöpfung der Banken hat neue historische Tiefsstände erreicht, ein Zeichen dafür, dass die Wirtschaftsaktivität nur sehr schleppend in Gang kommt. Die Häufung der Krisen in den letzten Jahren scheint kein Zufall zu sein, sondern diese sind auf eine falsche Geldpolitik zurückzuführen, einer Geldpolitik die Instabilitäten schon lange nicht mehr bekämpft, sondern zulässt, damit die Manipulierbarkeit der Bürger sukzessive gesteigert werden kann.
 
Szenario 1 einer L-förmigen Erholung mit einem scharfen Kursverfall und einer sanften Erholung dürfte angesichts der massiven Verwerfungen und des weltweiten Schulden-Bubbles wenig realistisch sein.
 
Szenario 2, welches vom Wachstumsmotor China und Indien erwartet, die Weltwirtschaft über extremes Wachstum aus der Krise zu führen, dürfte ebenso wenig realistisch sein, da vor allem in China mittlerweile aufgrund der massiven Expansion der Staatsausgaben sowie einer Politik des leichten Geldes eine neue spekulative Blase entstanden ist. Insbesondere die Blase im Immobiliensektor führt uns zum wahrscheinlichsten der drei möglichen Szenarien: der deflationären Depression.


Neuer China-Bubble

Um den Wirtschaftsaufschwung nicht zu gefährden, setzt die chinesische Regierung auf eine strikte Kopplung an den US-Dollar. Damit sicherte sie sich zwar so lange der Dollar fiel, die Wettbewerbsfähigkeit der chinesischen Exporte, jedoch droht bei einem wieder erstarkenden Dollar und bei einem weiteren Einbruch der westlichen Volkswirtschaften ein jäher Absturz der chinesischen Wachstumseuphorie.
 
Da Geld durch die nahezu Nullzinspolitik der Zentralbanken weltweit billig zu haben ist, hat sich ein erneutes Carry-Trade Monopoly entwickelt, wobei ausländische Investoren sich in Dollar verschuldeten um damit auf eine Yuan-Aufwertung zu spekulieren, was die weltweite Liquidität zusätzlich aufblähte.
 
Falls jetzt eine sanfte Rückführung der Kreditvergabe nicht gelingt, könnte es durch den Rückgang der weltweiten Nachfrage nach chinesischen Produkten in China zu einer Pleitewelle ungeahnten Ausmaßes kommen, welche auch soziale Unruhen hervorrufen kann, da Millionen von Arbeitslosen in den bisher boomenden Metropolen Verhältnisse wie in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts in den USA hervorrufen könnten.
 
Der Jahrhundertsturm, den ein Einbruch der chinesischen Wirtschaft für die gesamte Weltwirtschaft auslösen kann, scheint den wenigsten Wirtschaftsexperten bewusst zu sein. Überall versucht man die Bürger zu beruhigen, ja viele sprechen sogar schon davon, dass die Finanzkrise überwunden sei. Dies ist genauso als ob man im Auge des Hurrikans davon ausgehen würde, dass der Sturm vorübergezogen sei, nur weil es für einige Minuten ruhig geworden ist.


Deflationäre Depression

Wie wir wissen, sind die Verwüstungen, wenn das Auge des Hurrikans verlassen wird, am größten. Der Hurrikane Ike in Galveston vom Jahre 2008 legt Zeugnis davon ab, was noch auf die Weltwirtschaft zukommen kann.
 
So lange die Amerikaner mehr Geld leihen als je zuvor, d.h. das Angebot an Geld dermaßen stark ausgeweitet wird, muss die Nachfrage, und damit in Folge die Preise, früher oder später massiv abstürzen. Die Folge wird ein Anstieg der Zinsen und ein noch stärkeres Abwürgen der Konjunktur sein.
 
Damit wird offenbar, dass der wahnwitzige Versuch die Wirtschaft durch noch mehr Schulden wiederzubeleben, nicht nur gescheitert ist, sondern die Krise möglicherweise in eine handfeste Depression überleiten wird.
 
Die Verbraucherkredite schrumpfen weiter, die Arbeitsplätze gehen weiter zurück, es kommt zu immer mehr Unternehmenspleiten und Privatbankrotten und die deflationäre Krise weitet sich aus.
 
Dann werden die politisch Verantwortlichen vielleicht erkennen, dass die Verzögerung der notwendigen Korrektur durch zusätzliche Regierungsausgaben, zu einer noch stärkeren Krise führen muss.
 

Geben die Politiker Geld aus, das sie nicht haben, um eine Korrektur zu verhindern, so verschlimmbessern sie die Situation und untergraben die Prinzipien einer sozialen Marktwirtschaft. Damit wird das angebliche Heilmittel der Staatsverschuldung zu einem Katalysator für die Ausbreitung einer Krankheit die Deflation und in ihrer Turboversion Deflationäre Depression heißt.

Super YOGI:

Wirtschaftsbosse warnen vor neuer Finanzkrise

 
31.01.10 03:21
29.01.2010
 
Kreditklemmen-Gefahr


Wirtschaftsbosse warnen vor neuer Finanzkrise


Frankfurter Banken-Skyline: Erschwerte Kreditvergabe
Die Konjunktur erholt sich nur langsam, jetzt erhöht die Wirtschaftselite den öffentlichen Druck: Konzernbosse und Vorstände drängen die Banken, mehr Kredite zu vergeben und vorerst auf Boni zu verzichten - andernfalls drohe eine neue Finanzkrise.

Berlin - Die Rezession hat Deutschland überwunden, doch die Konjunktur springt nur langsam wieder an. Die Arbeitslosigkeit steigt in der Folge spürbar, erste Großkonzerne wie Siemens  kündigen den Abbau Tausender Stellen an, viele andere Unternehmen stehen vor ähnlich unpopulären Entscheidungen.


Die Schuld für die drohende Job-Misere suchen Deutschlands Großkonzerne nicht nur bei sich: Führende deutsche Wirtschaftsvertreter haben vor einer neuen Finanzkrise gewarnt und in diesem Zusammenhang Politik und Banken zu mehr Engagement aufgerufen.

Jürgen Hambrecht, der Vorstandsvorsitzende des Chemiekonzerns BASF , sagte, die Krise könne zurückkommen. Um dies zu verhindern, müssten die Banken wieder Kredite vergeben und die Industrie ihre "Überkapazitäten abbauen". Auch der Chef des Handelskonzerns Metro, Eckhard Cordes, warnte vor einer Kreditklemme. Die Kreditvergabe durch Banken sei durch "politisch-rechtliche Auflagen" erschwert worden, sagte er der "Bild"-Zeitung.

SAP-Chef Léo Apotheker forderte von den Banken mehr Transparenz. Bayer-Chef Werner Wenning forderte die Finanzbranche auf, aus ihren Fehlern zu lernen. "Die Krise ist doch entstanden, weil in Teilen der Finanzwirtschaft keiner mehr durchgeblickt hat, welche Risiken hinter den Versprechungen versteckt waren oder die Gier blind gemacht hat."



http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,674709,00.html
Super YOGI:

Der Tunnel ist immer noch tiefschwarz

2
31.01.10 04:43
 
Quelle: Reuters
 
„Ich glaube nicht, dass wir bislang auch nur annähernd eine Vorstellung darüber haben, wie dramatisch sich die gesamte Situation noch entwickeln wird. Der Tunnel ist immer noch tiefschwarz.”
 
 
 Finanzkrise - Die zweite Welle kommt Teil II 

Ein Zusammenbruch des US-Gewerbeimmobilienmarktes hätte dramatische Folgen. Nicht nur für die USA. Wann es passiert kann niemand sagen, das es passieren wird bezweifelt kaum noch einer. Nachfolgend einige Zitate aus der Wirtschaftspresse.

 

In der Finanzwelt sind die Ängste vor einem möglichen Kollaps des US-Gewerbeimmobilienmarktes gestiegen. Ein Crash könnte sogar härter ausfallen als das Subprime-Debakel 2007, das als Ursprung der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise gilt.

Experten zufolge sei eine Kettenreaktion möglich, die weltweit ihre Spuren hinterlassen würde. Die Sorgen sind nicht unbegründet, wie Stuart Saft, Partner bei der internationalen Anwaltskanzlei Dewey & LeBoeuf, aufzeigt.

Refinanzierungsprobleme könnten das drohende Finanzbeben auslösen.

Zwischen jetzt und 2013 ist zumindest eine Finanzierungssumme für US-Gewerbeimmobilien in Höhe von 1,3 Bio. Dollar fällig. Nach Angaben von Saft kann jedoch selbst “unter den denkbar besten Umständen” nicht einmal die Hälfte der ausstehenden Schulden refinanziert werden.



1300 Milliarden Dollar stehen im Feuer. Und das ist erst der Anfang.

 

“Der Gewerbeimmobilienmarkt pfeift aus dem letzten Loch”, betont Saft. Ohne drastische Maßnahmen seien die Folgen für die gesamte Wirtschaft katastrophal. Die Immobilien-Kreditblase hinterlasse den Banken bei Bürogebäuden und anderen Gewerbeimmobilien gigantische Verluste. Der Handlungsspielraum von Regierung und Notenbank sei mittlerweile jedoch begrenzt. Die Staaten stünden aufgrund der vergangenen zwei Jahre ohnehin am Rande des Bankrotts. Ein Kollaps des Gewerbeimmobilienmarktes könne den USA “den Rest geben” und eine weltweite Kettenreaktion zur Folge haben.



Quelle: Schweizmagazin

Miet- und Kaufpreise für Gewerbeimmobilien fallen schon seit Monaten. Doch noch ist es ruhig.

 

Viele Analysten hatten bereits für 2009 schwerwiegende Probleme für den Gewerbeflächen-Immobilienmarkt erwartet. Konjunkturelle Gründe, der erwartete Zusammenbruch des mit Gewerbeimmobilien-Hypotheken unterlegten CMBS-Marktes (Commercial Mortgage Backed Securities) und erhöhte Bonitätsanforderungen für Anschlussfinanzierungen hätten eigentlich eine Flut von Zwangsvollstreckungen und Fire sales auslösen müssen. Daraus ergeben sich für FRE zwei Fragen: Erstens, warum werden so wenige Immobilen angeboten? Zweitens, wie wahrscheinlich ist es, dass 2010/2011 eine Angebotsflut kommt?

Lt. FRE ist Hauptgrund für die zögerliche Vorgehensweise von Banken bei in Verzug geratenen Hypotheken ist, dass fast alle Banken nach dem Zusammenbruch des Wohnungsmarkts schon ihre Wohnungsengagements „äußerst unangenehm“ wertberichtigen mussten. Deswegen widmeten sich lt. FRE Banken nur zögernd den weniger schwerwiegenden Problemen des gewerblichen Marktes. Banken sind (noch) in vielen Fällen bereit, bei fällig werdenden Darlehen kurzfristige Darlehensverlängerungen einzuräumen. Diese Praxis wird oft als "lend and pretend" (verleihen und wegschauen) bezeichnet. Die Hoffnung, dass sich die Lage des Markts vor dem neuen Fälligkeitsdatum wieder erholen wird, hat zum „Übersehen“ des zwischenzeitlichen Wertverfalls geführt, um so in den Bilanzen keine Wertberichtigungen vornehmen zu müssen.



Wie gehabt. Das ist die Kopf-in-den-Sand-Methode. Und was die Prognosen von Analysten wert sind, haben wir in den letzten Monaten eindrucksvoll miterleben dürfen. Nämlich gar nichts. Der Zeitpunkt für Wertberichtigungen wird kommen. Dann wird wieder deutlich, auf welchen maroden, verrotteten Holzbalken das Finanzsystem steht.

 

Here in the U.S. market, commercial real estate is worth about $6.5 trillion, and is financed by an estimated $3.1 trillion in debt.

And that debt is going bad at an escalating rate. In March, the delinquency rate on about $724 billion in securitized debt reached 1.8%. As percentages go, that’s a pretty small number. In fact, it’s less than a quarter of the housing market’s record-breaking mortgage-delinquency rate of 7.88% for the fourth quarter, according to the Mortgage Banker’s Association.

But don’t let that 1.8% rate fool you: The delinquency rate on commercial-real-estate debt has more than doubled just since September, according to a new Deutsche Bank AG (DB) report called “Commercial Real Estate at the Precipice.”



Quelle: moneymorning

(Anmerkung: amerik. Trillion = Billion, Billion=Milliarde)

 

The U.S. office vacancy rate
hit a 15-year high in the fourth quarter and landlords slashed
rent last year by the largest amount since at least 1980, real
estate research firm Reis Inc said on Friday.

"This period marks the eighth consecutive quarter since the
beginning of 2008 that office properties registered
deterioration in occupied space," Victor Calanog, Reis director
of research, said in a statement. "We should not understate the
amount of pressure that office properties endured since the
recession began."

During the fourth quarter the national office vacancy rate
climbed 0.40 percentage point from the third quarter to 17
percent, the highest level since 1994.



Quelle: Reuters

 

„Ich glaube nicht, dass wir bislang auch nur annähernd eine Vorstellung darüber haben, wie dramatisch sich die gesamte Situation noch entwickeln wird. Der Tunnel ist immer noch tiefschwarz.”


http://aristo.excusado.net/...0&m=01&entry=entry100130-221208

http://www.ariva.de/forum/Chronologie-des-Untergangs-399413
Super YOGI:

die Welt ist Pleite

2
31.01.10 05:08

die Welt ist Pleite

Kurz vor dem Zusammenbruch sollen noch Machtjetons im globalen Kasino gesammelt werden, da ja die internen Schulden des Staates weginflationiert werden können, die externen Schulden (Gläubiger andere Staaten) aber sozusagen ewige Forderungen verbriefen.

Der Markt wird derzeit nur mehr von den Bond-Spekulanten gehalten, die z.B. noch die Pleitebonds der Griechen kaufen und dafür eine hohe Risikoprämie einstreifen. 7% bekommt man derzeit für Griechen-Bondes, dass doppelte wie für Deutsche-Bonds. Die +3,5% weisen aber im Prinzip nur den etwas kürzeren Zeithorizont zum Bankrott Griechenlands im Unterschied zu Deutschland auf.

Wobei Spanien neben Portugal und Italien als Nachfolgekanditat in Bezug auf Rettung durch die Eurozone, ein weit größeres Kaliber darstellen dürfte. In den CEE-Ländern wo es reihenweise Pleitekanditaten gibt Ungarn,Ukraine etc. schlägt die Bankenkapitalisierung
auf Länder wie Frankreich, Deutschland, Österreich durch. Das gleiche gilt für dass ehemalige Jugoslawien Serbien, Montenegro, Slowenien und Bosnien.

In China hat sich eine gewaltige Blase gebildet die bald platzen wird. Über die USA, Russland, Japan und England (Soros warnte vor einen Kauf englischer Anleihen), braucht man ja eigentlich kein Wort mehr verlieren. usdebtclock.

Wenn die Ökonomen kapitulieren, kommt die Stunde der Politiker und die rückt immer näher. Am Beispiel Österreichs wo die Budgetbildung auf 2011 verschoben wurde (böse Zungen behaupten wegen den anstehenden Wahlen), kann man sehen dass man auch Aktiva und nicht nur Passiva für ein Budget braucht, zumal die Finanzierung auch immer teurer wird. Das gilt für alle Länder.

Dass verheißt für die kommende Krise nichts gutes. Aus Mangel an Finanzierungsmöglichkeiten und nicht mehr möglichen Bailouts werden die Politiker zu unpopulären Maßnahmen im großen Stil genötigt werden. Die einzige Hilfe könnte von den Bond-Spekulanten kommen, die in einem hochnervösen Umfeld einen Abverkauf einleiten und damit gleich ein Chaos (Währungen etc.) auslösen.

Die weiteren Alternativen kommen wahrscheinlich einigen US-Prognostikern sehr nahe, die anarchistische bürgerkriegsähnliche Zustände auf uns zukommen sehen. Was auch logisch ist, bei den anstehenden massiven Abwertungen.

wie Pleite-Staaten der Bankrott erspart bleibt 

Märkte mißtrauen Finanzsündern der Eurozone

http://www.wiweb.at/...p;id=335:die-welt-ist-pleite&catid=36:welt

http://www.ariva.de/forum/Chronologie-des-Untergangs-399413
14051948Kibb.:

Ich denke nicht,daß es zu einem EWF kommen wird

2
31.01.10 09:07
Viel wahrscheinlicher ist ein Scheitern der EU in ihrer bisherigen Form und ein Rückzug auf eine wirtschaftliche und politische "Kerneuropa-Zone" die priviligierte Beziehungen mit anderen Staaten unterhält,je nachdem ob sie gewiße Kriterien (politisch,aber zunehmend vorwiewend ökonomischer Natur) erfüllen oder nicht.

Wenn ein EWF geschaffen würde oder man in anderer Form signalisieren würde,daß im Zweifelsfall jeder EU Bürger für die Schulden eines jeden anderen Staates bürgen müßte,ist es aus mit dem Traum.

Spanien ist nur hauchdünn von Griechenland entfernt,unvorstellbar,daß die EU mehr als vereinzelte Maßnahmen und Finanzspritzen (wie z.b: im Falle Ungarns) zu leisten in der Lage und Willens ist.
Proletarier Aller Länder vereinigt Euch !
ONE BIG UNION
Pichel:

Griechenland ist gut aufgestellt ;-)

2
03.02.10 10:28
(Verkleinert auf 47%) vergrößern
Chronologie des Untergangs 296766
"Kurzfristig helfen Schulden. Langfristig gehen wir alle tot"
John Maynard Keynes (Brit. Wirtschaftswissenschaftler, 1883-1946)
Pichel:

Länderanalyse griechenland

 
03.02.10 10:31

die Bayern LB über die aktuelle wirtschaftliche situation der Helenen
Moderation
Zeitpunkt: 20.10.11 15:58
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Löschantrag lt. Autor und Rechteinhaber des angehängten Dokuments, weil es veraltet ist.  

Link: Nutzungsbedingungen  

"Kurzfristig helfen Schulden. Langfristig gehen wir alle tot"
John Maynard Keynes (Brit. Wirtschaftswissenschaftler, 1883-1946)
Minespec:

GReece gut augfgestellt

 
03.02.10 10:33
mit Ouzo und Souflaki..muhahahah... lacht der Esel...
Super YOGI:

Herbst 2009 / 2010 Letzte vergleichsweise gute Ern

2
12.07.10 10:39

Herbst 2009 / 2010
Letzte vergleichsweise gute Ernten? Weltweite Trockenheit reduziert Ernten global um 50 %? Ab jetzt droht zumindest teilweiser Kollaps der mechanisierten Landwirtschaft, weil Sprit, Dünger und Ersatzteile fehlen und viele Landwirte überschuldet sind.

Super YOGI:

kommt es noch schlimmer?

 
19.08.10 18:47

Alle Artikel die den Begriff Weizenernte beinhalten.Chronologie des Untergangs 8497054
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Regen verzögert die Ernte von Weizen und Raps


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Chronologie des Untergangs 8497054Agrarwirtschaft 17.08.2010
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Getreidepreise


Bauern: Wir sind nicht schuld an teuren Brötchen


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Münster - Die Landwirte wollen nicht Sündenbock für höhere Brötchenpreise sein.
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Getreidemarkt


Spekulation verstärkt Aufwind der Weizenpreise


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Getreideernte


Ukraine: Weizenernte nach unten revidiert


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Getreideernte 2010


Weizen in Deutschland zunehmend von Auswuchs gefährdet


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Stuttgart/Hohenheim - Weizen und Sommergerste haben durch die Hitze die stärksten Ertrags- und Qualitätsverluste davon getragen.
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Ernteschätzung


DRV-Ernteschätzung: Ertragseinbußen geringer als befürchtet


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Berlin - Die aktuelle Ernteschätzung des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV) weist eine im Vergleich zum Vorjahr lediglich 12 Prozent geringere Getreideernte von 43,7 Mio. t aus.
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Ackerbau


Weizen ist Deutschlands wichtigstes Getreide


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Hannover - Als Folge der Trockenheit wird die Weizenernte in Deutschland in diesem Jahr kleiner ausfallen als im vergangenen Jahr, Brot wird dennoch nicht knapp werden.
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Bauern erwarten schlechte Raps- und Weizenernte


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Chronologie des Untergangs 8497054
Chronologie des Untergangs 8497054Pflanze 30.07.2010
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Weizenernte 2010


Ausgang der Weizenernte noch ungewiss


Chronologie des Untergangs 8497054
Stuttgart - Hoch spekulativ bleibt vorläufig der Ausgang der Weizenernte auch in Deutschland.
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Chronologie des Untergangs 8497054Pflanze 30.07.2010
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Missernten in Rußland


Rußland: 10 Mio. ha Anbaufläche von Hitze- und Dürreschäden betroffen - Ungewissheit über den Ernteausgang


Chronologie des Untergangs 8497054
St. Petersburg - Laut russischem Agrarministerium haben Hitze und Trockenheit die Feldbestände von Getreide großräumig im Westen des Landes, im Süden des Uralgebirges und entlang der Wolga stark geschädigt.
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Chronologie des Untergangs 8497054Agrarmarkt-Telegramm 28.07.2010
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Getreide- und Rapsmarkt


Überhitzter Agrarmarkt sucht Abkühlung nach Ernteunterbrechung - Lage in der Schwarzmeerregion spitzt sich weiter zu - Frankreichs Getreide- und Rapsernte enttäuscht


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Stuttgart/Hannover/Paris/Chicago - Schlagzeilen: – Russland: 10 Mio. ha Anbaufläche von Hitze- und Dürreschäden betroffen - Ungewissheit über den Ernteausgang – Russland: Getreide aus Interventionsbeständen für die 23 Dürreregionen – Kasachstan: Getreideernte um 25-30 % niedriger als im Vorjahr - Exporte sinken um 33 % – Weißrussland: Rapsernte nahezu abgeschlossen - Erträge um 31 % niedriger als im Vorjahr – Ukraine: Weizen- und Gerstenernten sinken um jeweils 16 %, Maisernte steigt um 20 % – Ukraine: Getreideexport soll um 20 % zurückgehen – Ukraine: Agrarministerium rechnet mit um 17 % kleineren Rapsernte – Ukraine: Höherer Futtergetreideanteil - Erntequalität schlechter als erwartet – Ukraine: Gleiche Aussaatfläche 2010/11 für Winterungen geplant, Erhöhung des Zuckerrübenanbaus – Argentinien: Sojabohnenernte auf 52,7 Mio. t gesenkt – EU-27: Getreideernte zwischen 281-286 Mio. t - minus 3-4 % – EU-27: Ölsaatenernte unter 20 Mio. t - ungünstiges Erntewetter in Südosteuropa – Frankreich: Weizenernte trotz größerer Anbaufläche um 3 % kleiner als im Vorjahr - schwankende Qualitäten – Frankreich: Wintergersteernte sinkt um - 20 % - Rückgang der Sommergerstenernte um 33 % – Frankreich: Rapserträge enttäuschen - um 17,5 % geringere Ernte als 2009? – Deutschland: Bei Wintergerste Südost-Nordwest-Ertragsgefälle - überwiegend gute hl-Gewichte – Deutschland: Frühgedroschener Raps enttäuscht mit geringeren Erträgen und niedrigeren Ölgehalten – Deutschland: Ausgang der Weizenernte noch ungewiss - bisher 10-20 % geringere Ertragserwartungen – Deutschland: Ethanolherstellung wächst um 12 % - Rohöl: Vorläufig feste Preistendenz erwartet – Euro: Festere Tendenz gegenüber dem US-$ – Preise und Tendenzen in Deutschland
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Chronologie des Untergangs 8497054Pflanze 22.07.2010
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Ernteeinbußen


Landwirte erwarten Missernten


Chronologie des Untergangs 8497054
Berlin - Die Bauern rechnen nach der Hitzewelle mit Ernteeinbußen beim Getreide von rund zehn Prozent und mit steigenden Preisen.
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Chronologie des Untergangs 8497054Agrarmarkt-Telegramm 21.07.2010
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Getreide- und Rapsmarkt


Hitzewelle über Europa und Russland lässt die Getreide- und Rapspreise explodieren


Chronologie des Untergangs 8497054
Stuttgart/Hannover/Paris/Chicago - Schlagzeilen: – Russland: Missernte wegen Dürre - 20-25 % geringere Getreideernte und 18-21 % niedrigere Weizenernte? – Ukraine: Weizenernte minus 17 %, Gerstenernte minus 8 %, Maisernte plus 27 % zum Vorjahr – Ukraine: Rapsernte 2010/11 um 21 % niedriger als im Vorjahr – Ukraine: Getreidevorräte um ein Drittel gesunken – USA: Nachricht über die Missernte Russlands beflügelt den Weizenmarkt – USA: Mais und Sojabohnen kommen in die kritische Wachstumsphase - Prognose über eine Hitzewelle im Mittleren Westen – USA: Rallye bei Kontrakten mit Hard Red Spring Wheat - Proteingehalte im Fokus – USA: Dollarschwäche und Importnachfrage Chinas stimuliert die Mais- und Sojapreise – Welt: Sojaernte leicht nach oben korrigiert – Welt: Sonnenblumenernte um knapp 8 % höher erwartet - Plus durch Argentiniens Ernte – EU-27: Rapsernte in der EU-27 um 7 % geringer als im Vorjahr? – EU-27: Weichweizenernte um knapp 3 % nach unten revidiert - Ernte trotz Flächenausdehnung niedriger als im Vorjahr – Deutschland: Getreideernte minus 11 %, Rapsernte minus 10 % und schwere Blattverbrennungen an Maisbeständen - kommt es noch schlimmer? – Deutschland: Bei Wintergerste schwächere Erträge im Nordwesten und Osten Deutschlands – Deutschland: Erste Weizenpartien mit 74-75 kg/hl und teils geringeren Rohproteinwerten – Deutschland: Rapserträge offenbar deutlich schwächer - Ölgehalte niedriger? – Deutschland: Silomais leidet in vielen Regionen bereits unter massiver Trockenheit - Hitzewelle setzt sich fort - heißester Juli-Monat seit 110 Jahren? – Rohöl: WTI-Rohölpreis zunächst eher seitwärts gerichtet - Rückgang der US-Lagerbestände könnte den Preis stützend wirken – Euro: Euro übersteigt kurzfristig die Marke von 1,30 US-$ je Euro - Ergebnisse des europäischen Bankentests am Wochenende – Preise und Tendenzen in Deutschland
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Chronologie des Untergangs 8497054
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Chronologie des Untergangs 8497054Agrarwirtschaft 21.07.2010
Chronologie des Untergangs 8497054 
Chronologie des Untergangs 8497054

Ernteprognose 2010


Drastische Ernteeinbußen bei Getreide und Rapsernte - kommt es noch schlimmer?


Chronologie des Untergangs 8497054
Stuttgart/Hohenheim - Die Hitzewelle mit Temperaturen zwischen 30 bis 40°C hat auch in der letzten Woche in Deutschland flächendeckend zu Hitze- und Dürreschäden bei Getreide und Ölsaaten geführt.
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http://www.ariva.de/forum/Chronologie-des-Untergangs-399413
Super YOGI:

World Economy Collapse explained in 3 minutes

 
24.08.10 14:45
http://www.ariva.de/forum/Chronologie-des-Untergangs-399413
Super YOGI:

Alles wird gegenüber Gold entwertet werden

 
25.08.10 15:49
Ein Land mit den größten Vorkommen an Öl und Erdgas in der Welt ist der Iran. Denken Sie, dass das Rühren der Kriegstrommeln, das wir in einem zunehmenden Maße hören können, sehr viel enger mit diesem Fakt verbunden ist als mit einem angeblichen nuklearen Waffenprogramm?

Nun, ganz klar ist es immer die Geschichte seit den 1970er Jahren gewesen, dass die Reservewährung der Welt, der US-Dollar, durch die saudische Petrodollarisierung gedeckt ist. Alles hängt mit dem Saudi-Petrodollar über die letzten 35 Jahre zusammen. Aber die interessanteste Sache, die ich zu dem gerüchteweise bevorstehenden Angriff von Israel auf den Iran finde, ist dies: vor einigen Tagen hat sich die Harvard Universität von ihren gesamten israelischen Investments getrennt.[5] Warum taten sie das? In meiner Sicht antizipieren sie, dass die USA nicht hinter Israel stehen wird, wenn es den Iran angreift. Die Vereinigten Staaten werden Israel das antun, was sie Süd-Vietnam antaten, was bedeuten soll, dass sie Israel fallenlassen. Niemand wird sie unterstützen. Also wird der Schekel und der Aktienmarkt in Tel Aviv wahrscheinlich um 80-90% herabgesetzt. Die Harvard Universität versteht das offenbar. Das ist der Grund, weshalb sie jede schekel-basierten Wertpapiere auf den Markt warfen, die sie im Portfolio haben, weil diese Börse Hops gehen wird. Haltet an Eurem Matzo (= ungesäuertes Brot) fest, es wird eine holprige Fahrt.


http://www.mmnews.de/index.php/gold/...genueber-gold-entwertet-werden
Chalifmann3:

Das Ende aller Zeiten ist nahe

 
25.08.10 16:56

Und sie kamen zurück, die Legionen des schwarzen Meisters! Doch die Hohepriester des Teufels und Diener der Dunkelheit, sind nur die Vorboten der Hölle. Sie sind die Reinkarnation des Bösen, die Abgesandten des Fürsten der ewigen Finsternis! Er und das Heer seiner höllischen Dämonen überziehen die Forensäle seit geraumer Zeit mit Schrecken und wollen die Totenmessen lesenden Banalysten zu Sklaven ihrer diabolischen Mission machen! Doch nun ist Nosferatu selbst – der untote Satan – als Master of Desaster aus der Unterwelt heraufgestiegen, um die Erde in ein Flammenmeer verwandeln! Es kann keinen Zweifel mehr geben:

Der Antichrist ist zurückgekehrt!

Chronologie des Untergangs 8524977

Das Ende aller Zeiten ist nahe – das Mysterium beginnt!

Chronologie des Untergangs 8524977

Dann sah ich einen großen weißen Thron und den, der auf ihm saß; vor seinem Anblick flohen Erde und Himmel, und es gab keinen Platz mehr für sie. Ich sah die Toten vor dem Thron stehen, die Großen und die Kleinen. Und Bücher wurden aufgeschlagen; auch das Buch des Lebens wurde aufgeschlagen. Die Toten wurden nach ihren Werken gerichtet, nach dem, was in den Büchern aufgeschrieben war. Und das Meer gab die Toten heraus, die in ihm waren; und der Tod und die Unterwelt gaben ihre Toten heraus, die in ihnen waren. Sie wurden gerichtet, jeder nach seinen Werken. Der Tod und die Unterwelt aber wurden in den Feuersee geworfen. Das ist der zweite Tod: Der Feuersee. Wer nicht im Buch des Lebens verzeichnet war, wurde in den Feuersee geworfen.

Chalifmann Chronologie des Untergangs 8524977

Chalifmann3:

Black Symphony - Until the End of time ...

 
25.08.10 17:10
Super YOGI:

Chalifmann3:

 
25.08.10 17:16
Chalifmann3:

Nein,wie kommst du drauf ?

 
25.08.10 17:28
Nur dein anderer Thread (mit Helge Schneider) hat mich im Vergleich zu diesem dann doch etwas verwundert,also wenn wir schon alle dem untergang geweiht sind,dann sollte auch die richtige "flämische  Einstimmung" nicht fehlen ...

MFG
Chali
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