Zwar verfügt die Beate Uhse AG bereits über mehr als 1000 Domains, nutzt diese größtenteils aber überhaupt nicht. Das soll sich jetzt ändern. Das Unternehmen will das schwächelnde Internetgeschäft auf Vordermann bringen. Die Erfolgsstrategie lautet: Globalisierung.
„Wir sind in diesem Bereich sehr auf den deutschen Markt konzentriert. Das wird sich ändern“, kündigte Vorstandssprecher Otto Christian Lindemann an. Nun will Lindemann das Geschäft weltweit forcieren – per Internet. Erreichen will er das durch eine bessere Vermarktung und Anreicherung der Seiten durch die vorhandenen Inhalte sowie Kooperationen u.a. mit Netzbetreibern und Medienkonzernen. Der Schwerpunkt der Tätigkeit werde im Verkauf von audiovisuellen Inhalten (“Streaming“) liegen.
Ein Problem im Beate-Uhse-Konzern ist bislang die Bündelung und Kanalisierung des sehr umfassenden Rechte-Angebots an Filmen gewesen. Hier sei nun Abhilfe geschaffen worden. Im Frühjahr werde man über eine Inhalte-Datenbank verfügen, auf die jeder der vier Geschäftsbereiche (Versandhandel, Einzelhandel, Großhandel, Entertainment) zugreifen könne, erklärte er. Auf Grund des vorhandenen Contents sei auch die kräftige Internet-Expansion kaum mit Investitionsaufwand verbunden.
Generell zeigte sich Lindemann sehr zuversichtlich über die weitere Zukunft des Entertainment-Bereichs. Durch die Reorganisation der New-Media-Sparte mit der Übernahme der Exitec AG und NetCom GmbH würden sich erste Synergieeffekte abzeichnen, die zudem Chancen bieten würden, auch die Technologieführerschaft in diesem Segment zu übernehmen. Deutliche Fortschritte werde das Unterhaltungssegment bereits in diesem Jahr verzeichnen: Bei einem Umsatz von 20 (17 bis 18) Millionen Euro soll ein EBIT von rund einer (-2,0 bis 2,5) Millionen Euro erwirtschaftet werden. Mittelfristig, also in drei bis vier Jahren solle das Segment einen Renditebeitrag von „deutlich über 20 Prozent“ leisten, prognostizierte er.
„Wir sind in diesem Bereich sehr auf den deutschen Markt konzentriert. Das wird sich ändern“, kündigte Vorstandssprecher Otto Christian Lindemann an. Nun will Lindemann das Geschäft weltweit forcieren – per Internet. Erreichen will er das durch eine bessere Vermarktung und Anreicherung der Seiten durch die vorhandenen Inhalte sowie Kooperationen u.a. mit Netzbetreibern und Medienkonzernen. Der Schwerpunkt der Tätigkeit werde im Verkauf von audiovisuellen Inhalten (“Streaming“) liegen.
Ein Problem im Beate-Uhse-Konzern ist bislang die Bündelung und Kanalisierung des sehr umfassenden Rechte-Angebots an Filmen gewesen. Hier sei nun Abhilfe geschaffen worden. Im Frühjahr werde man über eine Inhalte-Datenbank verfügen, auf die jeder der vier Geschäftsbereiche (Versandhandel, Einzelhandel, Großhandel, Entertainment) zugreifen könne, erklärte er. Auf Grund des vorhandenen Contents sei auch die kräftige Internet-Expansion kaum mit Investitionsaufwand verbunden.
Generell zeigte sich Lindemann sehr zuversichtlich über die weitere Zukunft des Entertainment-Bereichs. Durch die Reorganisation der New-Media-Sparte mit der Übernahme der Exitec AG und NetCom GmbH würden sich erste Synergieeffekte abzeichnen, die zudem Chancen bieten würden, auch die Technologieführerschaft in diesem Segment zu übernehmen. Deutliche Fortschritte werde das Unterhaltungssegment bereits in diesem Jahr verzeichnen: Bei einem Umsatz von 20 (17 bis 18) Millionen Euro soll ein EBIT von rund einer (-2,0 bis 2,5) Millionen Euro erwirtschaftet werden. Mittelfristig, also in drei bis vier Jahren solle das Segment einen Renditebeitrag von „deutlich über 20 Prozent“ leisten, prognostizierte er.