Beate Uhse macht nicht mehr an
EURO am Sonntag
Die Experten der Finanzzeitung "EURO am Sonntag" raten die Beate Uhse-Aktie (ISIN DE0007551400/ WKN 755140) zu verkaufen.
Europas größtes Erotikversandhaus habe zwar im vergangenen Geschäftsjahr das Vorsteuerergebnis um 98,9% auf 17,2 Mio. Euro erhöhen können, doch die Aktie sei mit mehr als dem zweifachen Jahresumsatz sehr hoch bewertet. Der Nettogewinn sei in 2002 mit gerade 5 Mio. Euro nicht mal halb so hoch wie im vorherigen Jahr ausgefallen. Für Anleger sei dies alles andere als sexy.
Marktexperten würden es immer wieder rätselhaft finden, wie sich die Aktie trotz der enormen Bewertung von weit mehr als 500 Mio. Euro verhältnismäßig stabil halten könne. Es würden allerdings Gerüchte kursieren, dass hierfür die Familien der Großaktionäre Orthmann und Kok sorgen würden. Für die freien Aktionäre wäre dies zwar nicht das Schlechteste, doch die Aktie sei zu teuer. Die Dividende von 10 Cent je Anteilsschein sei mehr als spärlich. Größere Rückschläge seien nur noch eine Frage der Zeit.
Nach Ansicht der Experten von "EURO am Sonntag" sollten Anleger die Beate Uhse-Aktie besser verkaufen.
EURO am Sonntag
Die Experten der Finanzzeitung "EURO am Sonntag" raten die Beate Uhse-Aktie (ISIN DE0007551400/ WKN 755140) zu verkaufen.
Europas größtes Erotikversandhaus habe zwar im vergangenen Geschäftsjahr das Vorsteuerergebnis um 98,9% auf 17,2 Mio. Euro erhöhen können, doch die Aktie sei mit mehr als dem zweifachen Jahresumsatz sehr hoch bewertet. Der Nettogewinn sei in 2002 mit gerade 5 Mio. Euro nicht mal halb so hoch wie im vorherigen Jahr ausgefallen. Für Anleger sei dies alles andere als sexy.
Marktexperten würden es immer wieder rätselhaft finden, wie sich die Aktie trotz der enormen Bewertung von weit mehr als 500 Mio. Euro verhältnismäßig stabil halten könne. Es würden allerdings Gerüchte kursieren, dass hierfür die Familien der Großaktionäre Orthmann und Kok sorgen würden. Für die freien Aktionäre wäre dies zwar nicht das Schlechteste, doch die Aktie sei zu teuer. Die Dividende von 10 Cent je Anteilsschein sei mehr als spärlich. Größere Rückschläge seien nur noch eine Frage der Zeit.
Nach Ansicht der Experten von "EURO am Sonntag" sollten Anleger die Beate Uhse-Aktie besser verkaufen.