Die Aktie von Wirecard (WKN: 747206) steht weiterhin vor einer Zerreißprobe. Der Prüfbericht der KPMG hat definitiv nicht für den erwünschten Befreiungsschlag gesorgt. Stattdessen herrscht weiterhin ein hohes Maß an Unsicherheit. Darüber sind sich viele Medien in diesen Tagen einig. Dabei gab es inzwischen einige erste und teilweise nicht ganz uneigennützige Forderungen, dass dieser mangelhafte Bericht personelle Konsequenzen haben müsse. Bislang hat sich der Aufsichtsrat allerdings demonstrativ hinter die führenden Funktionäre, allen voran CEO Markus Braun, gestellt. Nun jedoch hat sich ein Großaktionär von dem Management distanziert und Forderungen nach personellen Konsequenzen gestellt. Auf eine Art, die das Wirecard-Management mit Sicherheit als Ohrfeige empfinden dürfte.
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