(Wiederholung: Tippfehler beseitigt.)
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Labordienstleister Synlab
Zudem müssen die Aktaktionäre, darunter Finanzinvestoren und der Gründer Bartl Wimmer, kleinere Brötchen backen. Statt der angepeilten 27,5 Millionen Aktien bieten sie nur 20,7 Millionen Stücke an. Hinzu kommen 22,2 Millionen Anteilscheine aus einer Kapitalerhöhung. Insgesamt hat der Börsengang ein Volumen von 772 Millionen Euro.
Dem Unternehmen selbst fließen brutto 400 Millionen Euro zu. Synlab will früheren Angaben zufolge mit dem Geld aus dem Börsengang die Schulden senken. Das Unternehmen war 2015 aus der Fusion der beiden Labordienstleister Labco und Synlab hervorgegangen. Das Unternehmen mit Sitz in München beschäftigt derzeit rund 20 000 Mitarbeiter. Es ist nach eigenen Angaben der größte europäische Anbieter von klinischen Labor- und medizinischen Diagnostikdienstleistungen nach Umsatz und durchgeführten Tests./he
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.