Im Rahmen des aktuellen URA-Monitorings ist uns aufgefallen: Von den momentan von URA beobachteten Anleihen haben nur noch 12% keinen „URA-Haken“, verglichen mit 25% im Dezember vor 2 Jahren sowie mit 33% vor 3 Jahren. Diese Entwicklung zeigt die verbesserte Qualität der nach der Refinanzierung ihrer Anleihe bzw. nach einer Insolvenz „übriggebliebenen“ Emittenten bzw. der neuen Emittenten.
Es haben sich bei den Folge- und Neuemissionen in den letzten zwei Jahren auch die Anleihebedingungen verbessert: Neben inzwischen weit verbreiteten Ausschüttungssperren gibt es z.B. jetzt auch in Einzelfällen „Zins-Step-ups“ beim Verstoß gegen bestimmte Schutzklauseln.
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