BERLIN (dpa-AFX) - Als Ausgleich für Berlin-Flüge sollen Passagiere nach dem Willen von Umweltschützern verpflichtend Klimaschutzprojekte unterstützen. Diese Form der Kohlendioxid-Kompensation ist Teil eines Luftverkehrskonzepts, das der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland am Montag vorlegte. Er spricht sich auch für ein Flugverbot von 22 Uhr bis 6 Uhr aus und verlangt, die Landegebühren noch stärker vom Lärm abhängig zu machen.
"Eine Politik des ungehemmten Ausbaus des Luftverkehrs ist weder klima- und umweltpolitisch noch ökonomisch sinnvoll", kritisierte Landesgeschäftsführer Tilmann Heuser. Gefordert wird in dem Konzept auch, mehr Passagiere auf die Eisenbahn umzulenken und mit dem Flughafen Leipzig-Halle zusammenzuarbeiten./bf/DP/men
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