Stürmische Zeiten, komplexe Märkte: Warum Sie gerade jetzt auf Finanzprofis setzen sollten

Aus unserem Special "Der Megatrend: Hybride Vermögensberatung"

Der Handelskonflikt zwischen den USA und China hat Weltwirtschaft und Börse fest im Griff. Die Angst vor Protektionismus wächst. Während US-Präsident Donald Trump seit März 2018 immer wieder neue Strafzölle verhängt, folgen von der Gegenseite prompt entsprechende Gegenmaßnahmen. Es ist ein Kräftemessen, bei dem es keinen echten Gewinner geben kann. So warnte die Europäische Zentralbank (EZB) erst in einer Ende September 2018 veröffentlichten Studie vor den Folgen eines eskalierenden Handelsstreits für die Weltwirtschaft. Es heißt zwar, dass politische Börsen kurze Beine hätten – allerdings sorgen inzwischen internationale Krisenherde, innerstaatliche Konflikte oder der Ausgang nationaler Wahlen auch bei so manchem Anleger regelmäßig für Nervenflattern. Wohl noch nie war Börse so politisch wie heute.

Eine Grundsatzfrage: Aktiv gemanagter Fonds oder ETF?

Es ist der immerwährende Streit unter Finanzprofis: Aktiv gemanagter Fonds oder doch lieber passives Investment? Exchange Traded Funds (ETF), also börsengehandelte Fonds, erlebten als passives Anlageprodukt zuletzt einen wahren Höhenflug. Die Indexfonds investieren in eine Vielzahl von Märkten. Vor allem in steigenden Märkten ist ein ETF als passives Produkt eine sinnvolle Möglichkeit der Geldanlage. Es kommen zudem stetig neue Fonds von ETF-Anbietern hinzu. Die Auswahl ist riesig und zumindest in den letzten Jahren sah die Wertentwicklung auch meist recht gut aus. Warum also überhaupt auf einen aktiv verwalteten Fonds zurückgreifen?

Was beim passiven Management oft vergessen wird: In den letzten Jahren konnten die Preise nahezu aller Anlageklassen anziehen. Laut der Vermögensverwaltung DJE Kapital bilden Aufwärtsphasen mit niedriger Volatilität das ideale Umfeld für passive Produkte. Schwierig wird es für diese jedoch, sobald Märkte fallen, die Volatilität steigt und einzelne Wertpapiere sich sehr unterschiedlich entwickeln. Die Qualität einzelner Indexmitglieder wird bei passiven Produkten nämlich meist nur selten hinterfragt. Da stets der gesamte Index, inklusive aller Unternehmen und deren Aktien, abgebildet wird, bleibt nur wenig Raum für Flexibilität. Herkömmliche Anlagestrategien stehen vor Problemen, je komplexer die Herausforderungen und je stärker und häufiger die Marktschwankungen sind. Mit den steigenden Risiken schlägt zugleich aber auch die Stunde aktiver Fondsmanager. Als Experten können sie beim Management eines Fonds gerade in einem schwierigen Umfeld ihre Vorzüge unter Beweis stellen.

Turbulente Zeiten an der Börse, gute Zeiten für ein aktives Investment

Politische und wirtschaftliche Unsicherheiten haben zur Folge, dass immer mehr Anleger bei der Suche nach einer attraktiven Rendite in aktiv gemanagte Investments, beispielsweise Aktienfonds, investieren. Dies geht aus der jüngsten Investor Pulse-Studie von BlackRock hervor. So griffen laut der 2017 veröffentlichten Studie zuletzt zwei von fünf Deutschen auf einen professionellen Manager zurück. Vor allem Vermögende, junge Anleger und Anleger vor dem Ruhestand nutzen vermehrt Dienstleistungen zum aktiven Fondsmanagement.

Aktive Manager profitieren dabei von ihrem Erfahrungsschatz und den Freiheiten des aktiven Fondsmanagements. Die namhaftesten Fonds der Welt verfolgen, genau wie beim passiven Fondsmanagement, einen wertorientierten und langfristigen Ansatz. Aktiv verwaltet werden sie allerdings von Menschen. Ein richtiger Finanzprofi ist dabei nicht nur in der Lage, auf die besonderen Wünsche und Interessen des Kunden einzugehen, beispielsweise wenn um die Auswahl bestimmter Aktien geht, er kann seine Strategie auch optimal an die jeweilige Situation anpassen. Passiven, börsengehandelten Indexfonds fehlt diese Flexibilität. So kann ein aktiver Fondsmanager frühzeitig Barbestände aufkaufen, um schnell auf unerwartete Entwicklungen reagieren zu können.

Mit aktiven Fonds auch langfristig erfolgreich

Erfahrung und Professionalität sind das A und O, wenn es um die Auswahl von aktiv gemanagten Fonds geht. Deshalb setzt die neue und innovative Vermögensverwaltung peningar, die das Beste aus Robo-Advising und klassischer Beratung vereint, auf die Expertise des weltgrößten Vermögensverwalters BlackRock. Die peningar-Strategien „Freya“, „Balder“ und „Loki“ beruhen auf BlackRock-Fonds – umgesetzt in breit diversifizierten Portfolios, die die passende Lösung für jeden Anlegertyp bieten. Überzeugen Sie sich selbst und erleben Sie das Beste aus Robo-Advising und Vermögensverwaltung: