Eine Werbetafel bei Nacht. (Symbolbild)
Montag, 14.01.2019 14:40 von | Aufrufe: 195

Ströer-Aktie: Kurs fällt ab

Eine Werbetafel bei Nacht. (Symbolbild) © milindri / iStock / Getty Images Plus / Getty Images http://www.gettyimages.de/

An der deutschen Börse notiert das Wertpapier von Ströer (Ströer-Aktie) aktuell ein wenig leichter. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 41,82 Euro.

An der Börse liegt der Anteilsschein von Ströer derzeit im Minus. Die Aktie verbilligte sich um 1,14 Euro. Der Preis für das Papier liegt bei gegenwärtig 41,82 Euro. Gegenüber dem SDAX (SDAX) liegt das Wertpapier von Ströer damit im Hintertreffen. Der SDAX kommt derzeit nämlich auf 9.933 Punkte. Das entspricht einem Minus von 1,01 Prozent.

Das Unternehmen Ströer

Ströer SE & Co. KGaA ist einer der führenden Anbieter für Außen- und Online-Werbung und bietet den werbungtreibenden Kunden individualisierte und voll integrierte Premium-Kommunikationslösungen an. Das Portfolio reicht von klassischen Plakatmedien über Werbung auf Wartehallen und Transportmitteln bis hin zu digitalen und interaktiven Medien. Zuletzt hat Ströer einen Jahresüberschuss von 95,0 Mio. Euro in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 1,33 Mrd. Euro umgesetzt. Neue Geschäftszahlen werden für den 26. Februar 2019 erwartet.

Das sind die Aktien von Konkurrenten

  Ströer Clear Media Apg Sga JCDecaux Lamar Advertising WPP
Kurs 41,82 0,76 € 332,50 CHF 25,78 € 62,18 € 9,94 €
Performance 2,65 +0,53% -1,04% -0,23% -0,50% +0,51%
Marktkap. 2,31 Mrd. € 413 Mio. € 998 Mio. CHF 5,48 Mrd. € 5,23 Mrd. € 13,2 Mrd. €

So sehen Experten die Ströer-Aktie

Die Aktie von Ströer wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Jahreschart der Ströer-Aktie, Stand 14.01.2019
Jahreschart der Ströer-Aktie, Stand 14.01.2019
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Ströer von 56,80 auf 56,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Angesichts der aktuellen Marktaussichten habe sie ihre Gewinnprognosen für die europäischen Medienunternehmen der Jahre 2019 und 2020 um durchschnittlich 2 Prozent reduziert, schrieb Analystin Katherine Tait in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Zudem verlagerte die Expertin die Bewertungsbasis für den Sektor von 2019 auf 2020.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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