Kennst du schon die 4-%-Dividendenregel? Möglicherweise noch nicht, denn im Endeffekt handelt es sich dabei lediglich um ein Konstrukt, das ich auf Basis der normalen 4-%-Regel verändert habe. Demnach kann es möglicherweise gerade für den Ruhestand schlau sein, stets eine Dividende in Höhe von in etwa 4 % vom Portfolio abzuziehen, die wiederum jeweils um einen Inflationsausgleich angereichert wird. In meinen Augen erscheint ein solches Vorgehen durchaus sinnvoll, da die Dividenden nicht den Kapitalstock tangieren und man im Endeffekt auf Jahre und Jahrzehnte von den jeweiligen Ausschüttungen profitieren kann. Zumindest wenn die Auswahl dabei zu einem großen Teil auf zuverlässigen Ausschüttern basiert, sind hier hohe und zugleich stabile Dividenden vorprogrammiert, die eine Rentenlücke stopfen können.
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