AMSTERDAM (dpa-AFX) - Gute Geschäfte etwa mit Diagnose- und Behandlungsgeräten treiben den niederländischen Medizintechnikkonzern Philips
Philips-Chef Frans van Houten hat den Konzern weg von Elektronik und stärker auf Medizintechnik ausgerichtet. Er rüstet auch deutsche Krankenhäuser in Partnerschaften mit neuen Geräten aus - zuletzt etwa das Städtische Klinikum München. Für den Umbau zum Gesundheitskonzern hat Philips eine Reihe von Unternehmen zugekauft und sich im Gegenzug von anderen Betriebsteilen wie dem Lichtgeschäft mit der Tochter Signify
Im vierten Quartal schnitt Philips indes besser ab als erwartet. Der Umsatz wuchs um fünf Prozent auf 5,59 Milliarden Euro. Den Aktionären winkt nun eine um 6 Prozent erhöhte Dividende von 0,85 Euro je Aktie. Zudem startet Philips ein Aktienrückkauf-Programm über 1,5 Milliarden Euro, wie es weiter hieß.
Neben dem klassischen Medizintechnikgeschäft hat Philips noch ein Konsumentengeschäft. Hier verkaufen die Niederländer unter anderem Zahnbürsten, Küchengeräte und Rasierer, aber auch Hilfen für die Schlaf- und Atemtherapie./stk/zb/als/DP/fba
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