Fußballer haben früh und plötzlich viel Geld – ihr Zeitfenster für den Vermögensaufbau ist klein. Eine neue Umfrage zeigt, wie Fußballer ihr Geld anlegen. Auch die Rente mit 32 ist dann möglich.
Der Gehaltszettel eines Top-100-Profis im deutschen Fußballgeschäft ist ein schwindelerregendes Dokument. Zwei Nullen machen den Unterschied, die an der Grundvergütung hängen und an jeder Prämie, zwei Stellen bloß, die einem Normalarbeitnehmer den Atem rauben: sagen wir 230.000 Euro netto im Monat statt 2300 – was für eine Vorstellung! Einen Lamborghini könnte man sich kaufen von dem Geld, das teuerste Penthouse in München, Madrid oder Mailand mieten, sich jeden Abend in einem Sterne-Lokal bekochen lassen – und noch immer blieben 30, 40, 50 Tausend übrig, je nach Tageslust und Wochenlaune. Antonio Rüdiger lacht. „Im Profifußball wird mit Sicherheit gut bezahlt“, sagt der vom VfB Stuttgart gegenwärtig an den AS Rom ausgeliehene Nationalspieler. Aber „man muss sich klar sein, dass die Fußballerkarriere sehr schnell zu Ende sein kann“.
Das Ziel: In kürzester Zeit für den Rest des Lebens vorsorgenUm den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.