Ein Mann liest Wirtschaftsnachrichten (Symbolbild).
Dienstag, 07.07.2020 05:35 von | Aufrufe: 202

Pressestimme: 'Frankfurter Rundschau' zu Streit über Racial Profiling

Ein Mann liest Wirtschaftsnachrichten (Symbolbild). pixabay.com

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die "Frankfurter Rundschau" zu Streit über Racial Profiling:

"Dass Polizistinnen und Polizisten Menschen allein wegen ihres Aussehens (besonders der Hautfarbe) kontrollieren, ist natürlich verboten. Trotzdem findet das "Racial Profiling" immer noch und immer wieder statt. Ist es da nicht eine gute Idee, der Sache mal mit einer Studie auf den Grund zu gehen? Nein, Seehofers Logik geht anders. Es ist verboten, also findet es nicht statt. Außer natürlich, so der Sprecher, in "absoluten Ausnahmefällen". Frage dazu: Wenn Seehofer und seine Leute so sicher sind, dass es sich um "absolute Ausnahmefälle" handelt, warum wollen sie das nicht wissenschaftlich beweisen lassen? Tja, warum wohl: Sie haben offenbar Angst, dass das Problem eine größere Dimension hat, als sie zugeben wollen."/ra/DP/fba


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