FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein Vertrag mit dem chinesischen Unternehmen Suning soll der Fußball-Bundesliga nach einem "Kicker"-Bericht 250 Millionen Euro bringen. Der Kontrakt werde nach Angaben des Fachblatts vom Montag im Mai unterschrieben. Eine offizielle Bestätigung dafür gab es nicht. DFL-Boss Christian Seifert habe bei einer Reise nach Nanjing, dem Sitz des Elektrogeräte-Konzerns, bereits im März einen rechtsverbindlichen Kurzvertrag gesichert, schrieb der "Kicker".
Suning ist bereits Partner der englischen Premier League und der spanischen La Liga und seit dem vergangenen Jahr Hauptaktionär von Inter Mailand. Die Firma soll strategischer Partner und Medienpartner für die 36 deutschen Profi-Clubs werden, die auch zunehmend auf den chinesischen Markt drängen.
Kürzlich eröffnete der FC Bayern München eine Dependance in Shanghai und der VfL Wolfsburg ein Büro in Peking. Gemeinsam mit dem Deutschen Fußball-Bund hat die DFL Ende 2016 einen Kooperationsvertrag mit dem chinesischen Fußballverband abgeschlossen. Die Nationalmannschaft soll in den kommenden zwei Jahren ein Länderspiel in China bestreiten./ujo/DP/fbr
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