Der französische Autobauer PSA Peugeot Citroën geht in China auf Sparkurs. Grund seien rückläufige Autopreise. Der Opel-Käufer will den Rotstift bei Einkauf, Logistik und Produktion ansetzen.
Der Opel-Käufer PSA Peugeot Citroën schwenkt in China auf einen Sparkurs um. Der französische Autobauer benötige ein „neues Geschäftsmodell“ mit „viel stärkerer Kostenreduzierung“, sagte PSA-Chef Carlos Tavares am Dienstag auf der Automesse in Schanghai. Um auf die rückläufigen Autopreise zu reagieren, müsse der Rotstift bei Einkauf, Logistik und Produktion angesetzt werden.
Es werde wohl schwierig, ein Sparziel von 20 Prozent zu erreichen. Peugeot hatte Anfang März die Opel-Übernahme mit dem bisherigen Besitzer General Motors (General Motors Aktie) vereinbart. Der französische Autobauer rückt damit hinter VW zur Nummer zwei der Branche in Europa auf.
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