Minimale Kursveränderung bei Microsoft-Aktie

An der US-amerikanischen Börse ist die Aktie von Microsoft (Microsoft-Aktie) gegenwärtig unauffällig. Der jüngste Kurs betrug 202,63 US-Dollar.

Die Wertschätzung der privaten und institutionellen Investoren für die Microsoft-Aktie hat sich heute kaum verändert. Das Papier liegt aktuell nur minimal in der Verlustzone mit einem Abschlag von 0,63 Prozent. Private und institutionelle Anleger zahlen an der Börse zur Stunde 202,63 US-Dollar für die Aktie. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht das Wertpapier von Microsoft mit dem geringen Kursverlust nicht so gut da. Der NASDAQ 100 (NASDAQ 100) liegt derzeit um 0,06 Prozent im Minus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages und kommt auf 10.620 Punkte. Für ein neues Allzeithoch müsste der Anteilsschein von Microsoft noch zulegen. Den bisherigen Höchststand von 216,38 US-Dollar erreichte das Wertpapier am 9. Juli 2020.

Das Unternehmen Microsoft

Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Microsoft unter dem Strich einen Gewinn von 39,2 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 126 Mrd. US-Dollar. Am 22. Juli 2020 lässt sich Microsoft erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.

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So sehen Experten die Microsoft-Aktie

Die Aktie von Microsoft wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Microsoft vor Zahlen von 195 auf 225 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Das Zahlenwerk des Softwarekonzerns sollte solide ausfallen, schrieb Analyst Brad Zelnick in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Die langfristigen Trends für das Unternehmen seien positiv.

Das Analysehaus RBC hat das Kursziel für Microsoft vor Zahlen von 200 auf 240 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Es gebe Aufwärtspotenzial für die Konsensschätzungen, schrieb Analyst Alex Zukin in einer am Mittwoch vorliegenden Prognose vor den nächsten Quartalszahlen des US-Softwarekonzerns. Zentral sei der Ausblick auf das kommende Geschäftsjahr 2020

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.