Microsoft-Aktie büßt 0,67 Prozent ein

Am US-amerikanischen Aktienmarkt notiert die Microsoft-Aktie (Microsoft-Aktie) gegenwärtig etwas leichter. Das Wertpapier notiert zur Stunde bei 259,00 US-Dollar.

An der Börse liegt die Microsoft-Aktie aktuell im Minus. Das Papier verbilligte sich um 1,74 US-Dollar. Derzeit wird die Aktie am Aktienmarkt mit 259,00 US-Dollar bewertet. Ungeachtet des Minus liegt der Anteilsschein von Microsoft gegenüber dem NASDAQ 100 (NASDAQ 100) vorn. Der NASDAQ 100 kommt derzeit nämlich nur auf 13.890 Punkte. Das entspricht einem Minus von 1,08 Prozent. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Aktie von Microsoft am 16. Juni 2011. Seinerzeit kostete das Wertpapier 23,65 US-Dollar, also 235,35 US-Dollar weniger als gegenwärtig.

Das Unternehmen Microsoft

Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Bei einem Umsatz von 143 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Microsoft zuletzt einen Jahresüberschuss von 44,3 Mrd. US-Dollar. Investoren warten jetzt auf den 10. Juni 2021. An diesem Tag will die Gesellschaft neue Geschäftszahlen vorlegen.

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So sehen Experten die Microsoft-Aktie

Das Wertpapier von Microsoft wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Microsoft angesichts der Übernahme von Nuance Communications auf "Outperform" mit einem Kursziel von 265 US-Dollar belassen. Gemessen an der Marktkapitalisierung des Softwarekonzerns mache die Bewertung des Zukaufs nur etwa ein Prozent aus, schrieb Analyst Stephen Ju in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Dennoch sehe er die potenzielle Wertschöpfung für Anleger als klar positiv an.

Das Analysehaus Jefferies hat Microsoft mit Blick auf eine Übernahme auf "Buy" mit einem Kursziel von 300 US-Dollar belassen. Der Kauf des Spezialisten für künstliche Intelligenz und Sprachverarbeitung Nuance Communications sei der zweitgrößte Zukauf in der Geschichte des Softwarekonzerns nach dem Kauf von Linkedin 2016, schrieb Analyst Brent Thill in einer am Montag vorliegenden Studie. Ungeachtet der hohen Bewertung sei der Kaufpreis von 19,7 Milliarden Dollar niedriger als der freie Barmittelzufluss von Microsoft in zwei Quartalen.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.