Im deutschen Wertpapierhandel liegt die Dräger-Aktie (Dräger-Aktie) (Vorzugsaktie) derzeit im Minus. Der jüngste Kurs betrug 40,12 Euro.
Das Wertpapier von Dräger (Vorzugsaktie) verzeichnet aktuell ein Minus von 2,67 Prozent. Es hat sich um 1,10 Euro gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag verschlechtert. Zuletzt notierte das Wertpapier bei 40,12 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht der Anteilsschein von Dräger nicht so gut da. Der SDAX (SDAX) liegt gegenwärtig um 1,99 Prozent im Minus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Er kommt auf 10.422 Punkte. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete das Wertpapier von Dräger am 2. September 2009. Seinerzeit kostete das Papier 16,29 Euro, also 23,83 Euro weniger als zur Stunde.
Die Drägerwerk AG & Co. KGaA entwickelt, produziert und vertreibt seit 1889 Geräte und Systeme in den Bereichen Medizin- und Sicherheitstechnik. Zu den Kunden zählen Unternehmen und Institutionen aus der Notfall- und Akutmedizin, dem Personenschutz wie auch aus den Einsatzbereichen stationäre und mobile Gasmesstechnik oder Gefahrenmanagement. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Dräger unter dem Strich einen Gewinn von 34,4 Mio. Euro. Der Umsatz belief sich auf 2,60 Mrd. Euro. Investoren warten jetzt auf den 30. Oktober 2019. An diesem Tag will die Gesellschaft neue Geschäftszahlen vorlegen.
Dräger | Fujifilm | General Electric | Philips Electronics | Siemens | ||
Kurs | 40,12 | 48,25 $ | 9,15 $ | 46,76 $ | 86,32 € | |
Performance | 2,67 | 0,00% | -2,14% | 0,00% | -3,27% | |
Marktkap. | 305 Mio. € | 24,8 Mrd. $ | 79,6 Mrd. $ | 43,3 Mrd. $ | 73,4 Mrd. € |
Die Aktie von Dräger wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Drägerwerk nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 46 Euro belassen. Die finale Quartalsbilanz habe den vorab veröffentlichten Eckdaten entsprochen, schrieb Analyst Falko Friedrichs in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Das Unternehmen scheine weiterhin auf einem guten Weg zu seinen Jahreszielen zu sein. Allerdings berge das aktuelle Umbauprogramm eine gewisse Unsicherheit, ebenso sei das Ausmaß der Margenerholung im kommenden Jahr ungewiss.
Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Drägerwerk nach der jüngsten Talfahrt der Aktien von "Sell" auf "Hold" hochgestuft, das Kursziel aber von 42 auf 38 Euro gesenkt. Die Anhebung erfolge auf den Einbruch der Aktie hin, schrieb Analyst Aliaksandr Halitsa in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Das Abwärtspotenzial erscheine derzeit begrenzt, auch wenn die weitere Entwicklung schwer abzusehen sei und der Medizintechnikbereich weiterhin durchgerüttelt werde.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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