WIESBADEN (dpa-AFX) - Die hessische Landesregierung will derzeit nicht über ein drohendes Aus der geplanten Börsenfusion Frankfurt-London spekulieren. Es müsse die Entscheidung aus Brüssel abgewartet werden, erklärte Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) am Montag am Rande seiner Reise nach Belgrad nach Angaben eines Regierungssprechers. Für die hessischen Abläufe ändere das zunächst nichts. Der für die Börsenaufsicht zuständige hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) wollte die jüngsten Entwicklungen nicht kommentieren.
Deutsche Börse
Die Vorsitzenden der Landtagsfraktionen von CDU, SPD und FDP äußerten sich zuversichtlich, dass sich die Deutsche Börse auch ohne Fusion mit einer starken Position gut am Markt behaupten könne. Die Frankfurter hätten das bereits in der Vergangenheit ohne größeren Partner bewiesen. Die Perspektive für die Deutsche Börse seien gut./glb/DP/stk
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