Kursverluste für die Aktie der Allianz

An der deutschen Börse liegt das Wertpapier der Allianz (Allianz-Aktie) gegenwärtig im Minus. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 200,70 Euro.

Ein Kursabschlag in Höhe von 1,45 Euro müssen derzeit die Aktionäre der Allianz hinnehmen. Aktuell zahlen private und institutionelle Anleger an der Börse für die Aktie 200,70 Euro. Der Anteilsschein der Allianz steht damit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Der DAX notiert zur Stunde bei 13.772 Punkten. Das entspricht einem Minus von 0,11 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Aktie der Allianz am 13. September 2011. Seinerzeit kostete das Papier 56,16 Euro, also 144,54 Euro weniger als derzeit.

Das Unternehmen Allianz

Die Allianz SE ist einer der weltweit führenden Versicherungs- und Finanzdienstleister. Die Gruppe bietet umfassenden Service in den Bereichen Schaden- und Unfallversicherung sowie Lebens- und Krankenversicherung an. Das Portfolio reicht dabei von allgemeinen Lebens-, Haftpflicht- und Autoversicherungen über Reise- und Kreditversicherungen bis hin zu Assistance-Leistungen. Investoren warten jetzt auf den 19. Februar 2021. An diesem Tag will der Konzern neue Geschäftszahlen vorlegen.

Das sind die Aktien von Konkurrenten

So sehen Experten die Allianz-Aktie

Die Allianz-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die US-Bank JPMorgan hat die Allianz-Aktie auf "Overweight" mit einem Kursziel von 224 Euro belassen. Analyst Ashik Musaddi gab sich in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie optimistisch für den europäischen Versicherungssektors im laufenden Jahr. Bei den großen Assekuranz-Konglomeraten wie der Allianz sieht er den Fokus auf den Dividenden, der Preisentwicklung, der Solvabilität und der Kapitalposition.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.