Die Stabilus-Aktie (Stabilus-Aktie) notiert heute ein wenig leichter. Der jüngste Kurs betrug 41,78 Euro.
Für Inhaber von Stabilus ist der heutige Handelstag bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Die Aktie weist derzeit einen Abschlag von 2,88 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern verlor das Wertpapier 1,24 Euro. Für das Wertpapier von Stabilus liegt der Preis zur Stunde bei 41,78 Euro. Die Stabilus-Aktie hat sich somit heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am SDAX (SDAX). Dieser notiert bei 10.850 Punkten. Der SDAX liegt aktuell damit um 0,34 Prozent im Minus.
Stabilus S.A. ist ein luxemburgischer Hersteller von Gasdruckfedern und hydraulischen Dämpfern mit Sitz in Luxemburg. Das Unternehmen wurde 1934 gegründet und beschäftigt weltweit über 4.000 Mitarbeiter an neun Produktionsstandorten. Das bekannteste Produkt der Firma Stabilus ist der Lift-O-Mat. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Stabilus unter dem Strich einen Gewinn von 105 Mio. Euro. Der Umsatz belief sich auf 963 Mio. Euro. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 15. November 2019 geplant.
Stabilus | Masco | SKF | Timken | |||
Kurs | 41,78 | 37,78 € | 14,55 € | 37,20 € | ||
Performance | 2,88 | 0,00% | 0,00% | -0,53% | ||
Marktkap. | 1,03 Mrd. € | 11,6 Mrd. € | 6,14 Mrd. € | 2,83 Mrd. € |
Die Aktie von Stabilus wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Stabilus von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 60 auf 48 Euro gesenkt. Das Marktumfeld im Automobilbereich dürfte für den Hersteller von Druckgasfedern länger herausfordernd bleiben, schrieb Analyst Christian Glowa in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Er rechnet deshalb mit einer längeren Phase rückläufiger Umsätze und einem vorerst eher mauen Nachrichtenfluss. Unter diesen Umständen sehe er die Aktie nun als fair bewertet an.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Stabilus vor den Quartalszahlen der europäischen Automobilindustrie auf "Neutral" mit einem Kursziel von 45 Euro belassen. Mit Gewinnwarnungen aus dem Sektor rechne er nicht mehr - ein ungewöhnliches Gefühl, schrieb Analyst Patrick Hummel in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Bei den Zulieferern geht er dennoch insgesamt von einem schwachen dritten Jahresviertel aus.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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