NEUTRAUBLING (dpa-AFX) - Der Abfüll- und Verpackungsanlagenhersteller Krones
Krones muss eigenen Angaben zufolge steigende Kosten für Material und Personal schultern. Hinzu kämen Anlaufkosten und einmalige Aufwendungen für den Ausbau der Geschäfte. Zwar hat Krones die Preise bereits um durchschnittlich 4,5 Prozent für alle Maschinen der Abfüll- und Verpackungstechnik und der Prozesstechnik erhöht und auch Sparmaßnahmen eingeleitet. Noch greifen diese aber nicht im vollen Umfang.
Auch die mittelfristigen Ziele schob Krones nach hinten. Zwar will der Konzern weiterhin eine EBT-Marge von 8 Prozent erreichen, allerdings wird das ein bis zwei Jahre länger in Anspruch nehmen als gedacht, hieß es. Die neue Mittelfristplanung will Krones im Februar 2019 mit Vorlage der Vorabzahlen für das Geschäftsjahr 2018 veröffentlichen./she/jha/
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