Samstag, 17.08.2019 11:13 von Jörg Schulte | Aufrufe: 8355

Aurania Resources beginnt extrem spannendes Bohrprogramm und Endeavour Silver findet 1.705 g/t Silber

Während Aurania Resources nun in die bisher spannendste Bohrphase eintritt, hat Endeavour Silver erneut Volltreffer gelandet und bereitet die nächste Mine vor.

Es wird spannend bei Aurania: Bohrungen auf vielversprechenden Projektteil beginnen

Der kanadische Explorer Aurania Resources Ltd. (ISIN: BMG069741020 / TSX-V: ARU) entwickelt mit bislang außerordentlichen Erfolgen sein riesiges Kupfer-Silber-Gold-Projekt ‚Lost Cities–Cutucu‘ in Ecuador, auf dem man bereits einen 22 km langen Mineralisierungskorridor entdecken konnte.

Als neues Zielgebiet auf dem riesigen Areal hat das Unternehmen nun den Projektteil ‚Yawi‘ vorbereitet und plant, wie schon im Mai 2019 auf ‚Crunchy Hill‘, mit ‚Scout‘-Bohrungen die Lagen potentieller Erzkörper zu erfassen. Diese kostengünstige Vorgangsweise erlaubt es den Geologen auf effiziente Weise den geologischen Aufbau des Gebietes kennen zu lernen und weitere Bohrmaßnahmen gezielter planen zu können.

Das Teilprojekt ‚Yawi‘ hat man dafür gründlich vorbereitet. Über Auswertung von Bodenproben hat das Geologenteam 4 bevorzugte Stellen auf dem 4 x 4 km großen Areal definieren können, die neben Silber auch Arsen und Molybdän, sogenannte ‚Pfadfinderelemente‘, enthielten, die ein typisches Zeichen für die Existenz von epithermalen Goldlagerstätten darstellen. Die Proben wurden im Labor von ALS Global’s in Quito, Ecuador, sowie bei MS Analytical in Cuenca, Ecuador, untersucht und ausgewertet. 

Quelle: Aurania Resources

Auch konnten die Geologen anhand der an der Oberfläche auftretenden Geysirschlote genau erkennen, um welchen Teil des epithermalen Systems es sich handelt. Das Bild, das sich den Geologen dabei zeigte, ist absolut vergleichbar mit den Lagerstätten auf ‚Fruta del Norte‘, dem Projekt von Lundin Gold etwa 100 km südlich vom Projekt ‚Lost Cities-Cutucu‘ von Aurania entfernt. Auch auf dem Projekt von Lundin Gold haben ‚Scout‘-Bohrungen gezeigt, dass sich die Goldschichten über einer in der Tiefe liegenden Sinterschicht befinden. Daher schlussfolgert Aurania daraus, dass man daher auf ‚Yawi‘ ähnliches erwarten darf.

Somit, so das Unternehmen - https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=299154 -, lägen genug Indizien vor, um im September mit den Bohrungen starten zu können. Parallel zu den Bohraktivitäten plant das Management noch Induktionsmessungen durchzuführen, die durch die Magnetresonanz bis in mehrere hundert Meter die Existenz von Quarzvenen und/oder sulfidischen Vorkommen nachweisen können. Diese Magnetresonanzmethode wird den Geologen nach der Auswertung der ‚Scout‘-Bohrkerne bei der Definition von zukünftigen Bohrstellen helfen, da man nicht irgendwo auf dem Areal, das weit ausgelegt mineralisiert erscheint, bohren möchte, sondern ohne teure Zusatzbohrungen die ‚Hotspots‘, also die hochgradigen Zentren des epithermalen Systems, finden möchte.

Noch ist über den Umfang der Bohrkampagne nichts bekannt, aber es wird auf jeden Fall eine spannende Explorationsphase für das Unternehmen. Vor allem, wenn sie ähnlich erfolgreich sein sollte wie zuletzt auf ‚Crunchy Hill‘. 

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Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

 

 

 

 


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