KÖLN (dpa-AFX) - Die Flughäfen Köln/Bonn und Berlin/Schönefeld entwickeln sich immer mehr zu festen Drehkreuzen für Billigflieger in Deutschland. Das Wachstum an den beiden Airports mit den meisten Discountanbietern im Luftverkehr sei beeindruckend, teilte das Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) am Freitag in Köln mit. So verzeichnete Köln bei den Flugangeboten im Herbst 2016 binnen Jahresfrist ein Plus von 20 Prozent, in Berlin waren es sogar 50 Prozent. Befeuert wird die Entwicklung vor allem durch den irischen Billigflieger Ryanair, der seine Verbindungen in Köln und Bonn mehr als verdoppelte beziehungsweise sogar verdreifachte.
Eine gute Nachricht hat die DLR für Fluggäste: Die günstigen Kerosinkosten und die anhaltend dynamische Entwicklung auf dem Markt für Günstigflieger habe "teilweise zu deutlich fallenden Ticketpreisen" geführt. So lagen die Durchschnittspreise im Sommer 2016 zwischen 40 und 105 Euro, ein Jahr zuvor hatte das DLR noch eine Preisspanne von 45 und 115 Euro ermittelt./ls/DP/stb
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