Einige Unternehmen verdienen ihr Geld mit der Verwertung von Industriemüll (Symbolbild).
Freitag, 25.01.2019 11:25 von | Aufrufe: 123

Kaum Impulse für die Befesa-Aktie

Einige Unternehmen verdienen ihr Geld mit der Verwertung von Industriemüll (Symbolbild). pixabay.com

Im deutschen Wertpapierhandel ist die Befesa-Aktie (Befesa-Aktie) gegenwärtig unauffällig. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 35,70 Euro.

Kaum verändert im Vergleich zu der Schlussnotierung vom Vortag zeigt sich zur Stunde der Kurs der Aktie von Befesa. An der Kurstafel steht derzeit lediglich ein Abschlag von 0,28 Prozent. Das entspricht einer Verbilligung um 10 Cent. Das Wertpapier von Befesa kostet aktuell 35,70 Euro. Der Anteilsschein von Befesa hat sich somit heute bislang schlechter entwickelt als der SDAX (SDAX). Dieser notiert bei 10.599 Punkten und liegt gegenwärtig damit um 1,18 Prozent im Plus.

Das Unternehmen Befesa

Befesa ist ein Umweltdienstleistungsunternehmen das sich auf das Recycling von Reststoffen aus der Stahl- und Aluminiumindustrie spezialisiert hat. Das 1993 gegründete Unternehmen reduziert durch die Verwertung von gefährlichen Rest- und Wertstoffen den Verbrauch von natürlichen Ressourcen in der Metallindustrie. Zum einen werden Recyclingdienste für industrielle Reststoffe aus der Stahlindustrie angeboten, zum anderen spezialisiert sich das Unternehmen auf das Recyceln von Aluminium und Salzschlacken. Investoren warten jetzt auf den 21. März 2019. An diesem Tag will die Gesellschaft neue Geschäftszahlen vorlegen.

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So sehen Experten die Befesa-Aktie

Die Befesa-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Befesa von 40 auf 37 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Aufgrund der Dollar-Stärke, konjunktureller Befürchtungen sowie Ängsten vor einer schwächelnden chinesischen Nachfrage hätten sich die europäischen Rohstoffwerte 2018 zu einer der schwächsten Branchen entwickelt, schrieb Analyst Eugene King in einer am Freitag vorliegenden Sektorstudie. Mit Blick auf 2019 sehe er eine weiterhin solide weltweite Rohstoffnachfrage und die Lage in China optimistischer als der Markt. Seine Schätzungen für das deutsche Metallrecyclingunternehmens passte der Experte an die jüngsten Preisprognosen der Goldman-Sachs-Rohstoffexperten an.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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