Der Himmelsglobus vorm Völkerbundpalast in Genf, dem europäischen Hauptsitz der Vereinten Nationen.
Dienstag, 04.10.2016 15:11 von | Aufrufe: 197

IWF: USA und Brexit drücken auf weltweites Wirtschaftswachstum

Der Himmelsglobus vorm Völkerbundpalast in Genf, dem europäischen Hauptsitz der Vereinten Nationen. pixabay.com

WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Internationale Währungsfonds (IWF) tritt bei seiner Herbstprognose für die weltweite Wirtschaft weiter auf die Bremse. Vor allem hinsichtlich der USA als größte Volkswirtschaft der Welt herrscht wenig Optimismus. Der IWF nahm am Dienstag seine Prognose für die USA für das laufende Jahr im Vergleich zum Juli um 0,6 Prozent zurück, für das nächste Jahr um 0,3 Prozent. Die Weltwirtschaft insgesamt werde wie bereits im Juli prognostiziert um 3,1 Prozent wachsen, im nächsten Jahr um 3,4 Prozent. Neben einem schwächer gewordenen US-Wachstum drückten vor allem die Unsicherheiten in Verbindung mit dem Brexit-Votum in Großbritannien auf das Wachstum, teilte der IWF am Dienstag in Washington mit./dm/DP/jsl


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