RENNINGEN (dpa-AFX) - Eigentlich steht der Autozulieferer Bosch nicht schlecht da: Die Umsätze wuchsen zuletzt noch und auch das Ergebnis fällt ganz passabel aus. Doch auch bei der Bilanzpressekonferenz am Donnerstag (10.30 Uhr) in Renningen dürfte der Dieselskandal wieder einmal vieles überschatten. Denn ein großer Teil des Geschäfts hängt nach wie vor von der Technologie ab. Sich davon zu lösen, kostet Geld und bringt zunächst wenig ein. So will Bosch etwa bis 2025 den Umsatz mit E-Mobilität auf fünf Milliarden Euro verzehnfachen. Zum Vergleich: Die Auto-Sparte - immer noch das größte Standbein von Bosch - machte insgesamt 2018 mit 47 Milliarden Euro aber fast zehn Mal soviel Umsatz. Das sind fast zwei Drittel der Gesamterlöse von 77,9 Milliarden Euro des Konzerns.
Neben der allgemeinen Debatte um Fahrverbote und Stickstoffdioxide hängt Bosch auch in den Problemen mit VW
Kurzfristig positionieren in Volkswagen AG Vz | ||
VM82QY
| Ask: 0,59 | Hebel: 18,85 |
mit starkem Hebel |
Zum Produkt
| |
VP3XME
| Ask: 2,20 | Hebel: 5,52 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.