HP (WKN:A140KD) könnte 20 bis 30 % seiner Notebookproduktion aus China verlagern, als Reaktion auf steigende Zölle, höhere Produktionskosten und nationale Sicherheitsbedenken der USA, so Nikkei Asian Review. Der Bericht behauptet, dass HP, der zweitgrößte PC-Hersteller der Welt, noch in diesem Jahr mit dem Aufbau einer neuen Lieferkette in Thailand oder Taiwan beginnen könnte. Diese Entscheidung ist nicht überraschend, da auch andere US-Unternehmen ihre Produktion mit der Eskalation des Handelskrieges aus China heraus verlagert haben, aber könnte das Probleme für das PC-Geschäft von HP verursachen, dessen Wachstum in der ersten Jahreshälfte ein bisschen blutarm war?
Was sind die wichtigsten Probleme?
HP erwirtschaftete 64 % seines Umsatzes im vergangenen Quartal im Bereich der PC-Systeme.
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