BERLIN (dpa-AFX) - Nach dem Rekordjahr 2019 gehen die Genehmigungen der Bundesregierung für Rüstungsexporte wieder deutlich zurück. Im ersten Halbjahr halbierte sich ihr Wert im Vergleich zum Vorjahr fast von 5,33 auf 2,78 Milliarden Euro. Das gab das Bundeswirtschaftsministerium am Mittwoch bekannt.
62,7 Prozent der Genehmigungen wurden für sogenannte Drittstaaten erteilt, die weder der EU noch der Nato angehören oder den Ländern dieser Bündnisse gleichgestellt sind wie Japan oder Australien. Im Vorjahr lag der Anteil bei 39,9 Prozent. In absoluten Zahlen gibt es aber auch bei diesen als besonders problematisch geltenden Exporten einen Rückgang von 2,12 auf 1,74 Milliarden Euro./mfi/DP/jha
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