- Bayer schließt umfassenden Glyphosat-Vergleich.
- Weitere Einigung für Dicamba und PCB.
- Zukünftige US-Verfahren dürften eher für Bayer ausfallen.
- Die Kosten werden über Sparmaßnahmen ausgeglichen.
Die im Jahr 2018 vollzogene Monsanto-Übernahme brachte für den Bayer (WKN: BAY001)-Konzern bisher nur Schwierigkeiten. Sie war mit 63 Mrd. US-Dollar nicht ganz günstig und kurz darauf kamen plötzlich immer mehr Glyphosat-Klagen auf. Am Ende waren es ganze 125.000. Auf lange Sicht erreicht Bayer aber dennoch alle seine Ziele, denn Monsantos Saatgutgeschäft ist sehr wertvoll. Der Konzern ist nun Weltmarktführer dieses Sektors und kann diesen Status über die kommenden Jahre für sich nutzen.
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