DGAP-News: Eckert & Ziegler unterstützt Ravensburger ICPO-Stiftung. Impulse für den Wissenschaftsstandort Deutschland (deutsch)

Donnerstag, 29.07.2021 14:09 von dpa-AFX - Aufrufe: 48

Diagnose mit einem CT-Scan (Symbolbild).
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Eckert & Ziegler unterstützt Ravensburger ICPO-Stiftung. Impulse für den Wissenschaftsstandort Deutschland

DGAP-News: Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG / Schlagwort(e):

Sonstiges

Eckert & Ziegler unterstützt Ravensburger ICPO-Stiftung. Impulse für den

Wissenschaftsstandort Deutschland

29.07.2021 / 14:09

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Berlin, 29.07.2021 - Die Eckert & Ziegler AG (ISIN DE0005659700; TecDAX),

ein weltweit tätiger Spezialist für medizinische Anwendungen von

Radioisotopen, wird die ICPO, eine gemeinnützige Ravensburger Stiftung zur

Förderung neuer Behandlungsformen in der Nuklearmedizin, künftig

unterstützen und auf der ICPO-Konferenz in München im Oktober 2021

präsentieren. Ziel der ICPO und ihrer Veranstaltungen ist es, die globale

Infrastruktur und die Ausbildung von Fachpersonal für innovative

nuklearmedizinische Therapien u.a. auf dem Feld der Krebsbehandlung

aufzubauen ( Home - ICPO 2021FORUM (icpo-forum.org)).

"Wir sind überzeugt, mit der Unterstützung der ICPO nicht nur eigenem Nutzen

zu dienen, sondern auch dem akademischen Umfeld Impulse zu geben",

erläuterte Dr. Andreas Eckert, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Eckert

& Ziegler AG. "Große Teile der bundesdeutschen Hochschulforschung schmoren,

was die Relevanz für den medizinischen Fortschritt betrifft, im eigenen

Saft. Kaum ein Forschungsergebnis wird als Medikament zugelassen. In einer

jüngst veröffentlichten Studie, die wir gemeinsam mit der Universität

Hamburg erstellt haben [1], zeigt sich, dass unter den medizinischen

Durchbrüchen der letzten Dekade (2010 bis 2019) nicht eine einzige deutsche

Universität wesentlich beteiligt war."

In der bundesdeutschen Nuklearmedizin besteht aufgrund jüngerer akademischer

Patentierungen nun die Chance, dies zu ändern. Zahlreiche

radiopharmazeutische Wirkstoffkandidaten in fortgeschrittenen klinischen

Phasen basieren auf Entdeckungen, die hierzulande gemacht wurden. Mit dem

Erwerb der Würzburger PENTIXAPHARM konnte Eckert & Ziegler jüngst erstmals

in Medikamentenentwicklungen investieren, die auf Patenten einer deutschen

Hochschule, der Münchener Ludwig-Maximilians-Universität, basierten. Bislang

hatte der Konzern seine Schutzrechte für innovative Produkte weitgehend von

ausländischen Hochschulen einlizensiert.

"Die ICPO-Stiftung nutzt das Ökosystem, das sich in den letzten Jahren in

der Bundesrepublik auf dem Gebiet der Radiotherapeutika gebildet hat, um

solche Entdeckungen im großen Maße tatsächlich für Patienten zu erschließen.

Das ist eine großartige Initiative, die man unterstützen muss."

Eckert fügte hinzu: "Den Wohlstand unserer Gesellschaft werden wir

angesichts der demographischen Entwicklung und dem Niedergang der

schulischen Bildung nur halten können, wenn wir die Effizienz der

Translation, also der Übersetzung von Forschung in Wertsteigerung, massiv

erhöhen. Dazu ist der enge Schulterschluss zwischen Wissenschaft und

Wirtschaft unabdingbar".

[1] https://econpapers.repec.org/paper/hcewpaper/068.htm

Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen:

Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations

Robert-Rössle-Str. 10, 13125 Berlin

Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138, karolin.riehle@ezag.de, www.ezag.de


29.07.2021 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: Eckert & Ziegler Strahlenund Medizintechnik AG

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13125 Berlin

Deutschland

Telefon: +49 30 941084-138

Fax: +49 30 941084-112

E-Mail: karolin.riehle@ezag.de

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ISIN: DE0005659700

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