Der Stromverbrauch des Bitcoin-Netzwerks ist enorm. Mittlerweile misst sich die Mining-Industrie mit ganzen Ländern. Doch wie viel kostet das Schürfen eines Bitcoins überhaupt?
Bei den gestiegenen Stromkosten und den exorbitant hohen Hardware-Preisen stellt sich die Frage, ob sich Krypto-Mining überhaupt noch rentiert. Und: Falls ja, wo?
Der Bericht vom Ausführungs- und Implementierungsdienst 911 Metallurgist zeigt, wie viel das Mining von Bitcoin in 200 Ländern und allen 50 US-Bundesstaaten kostet.
Im EU-Raum befindet sich demnach kein relevanter Mining-Standort. Trotzdem wurde das Thema energisch im Rahmen der MiCA-Regulierung vonseitern des EU-Parlaments diskutiert. Mehr dazu hier.
Die Daten zu Ethereum und Dogecoin fallen relativ ähnlich wie bei Bitcoin aus. Venezuela führt die Liste der teuersten Mining-Länder an, während Kuwait weiterhin am profitabelsten ist.
Wie genau die Ethereum-Mining-Industrie nach dem Merge aussehen wird, bleibt abzuwarten. Im aktuellen BTC-ECHO Magazin erfahrt ihr alles, was wichtig ist.
Die Kosten für das Mining von Bitcoin, Ethereum und Dogecoin wurde mithilfe der Daten zu Stromkosten pro Kilowattstunde von der Weltbank, Cable.co.uk und der U.S. Energy Information Administration berechnet. Die Erhebung der Daten zur Anzahl der Tage und der Wattleistung, die erforderlich sind, um die Kryptowährungen zu minen, wurden von Coinwarz übernommen.
Der Beitrag So rentabel ist das Bitcoin Mining erschien zuerst auf BTC-ECHO.
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