Am US-amerikanischen Aktienmarkt notiert der Anteilsschein von Microsoft (Microsoft-Aktie) derzeit etwas leichter. Die Aktie kostete zuletzt 170,33 US-Dollar.
An der US-amerikanischen Börse hat sich heute die Aktie von Microsoft zwischenzeitlich um 1,09 Prozent verbilligt. Der Kurs des Anteilsscheins verbilligte sich um 1,88 US-Dollar. Für das Wertpapier von Microsoft liegt der Preis aktuell bei 170,33 US-Dollar. Ungeachtet der Verbilligung liegt der Anteilsschein von Microsoft gegenüber dem NASDAQ 100 (NASDAQ 100) vorn. Der NASDAQ 100 kommt derzeit nämlich nur auf 9.033 Punkte. Das entspricht einem Minus von 1,13 Prozent. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist die Microsoft-Aktie zur Stunde noch weit entfernt. Am 1. Juli 2010 ging das Wertpapier zu einem Preis von 22,74 US-Dollar aus dem Handel – das sind 86,65 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Zuletzt hat Microsoft einen Jahresüberschuss von 39,2 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 126 Mrd. US-Dollar umgesetzt. Investoren warten jetzt auf den 14. März 2020. An diesem Tag will das Unternehmen neue Geschäftszahlen vorlegen.
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Die Aktie von Microsoft wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Microsoft nach Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal von 162 auf 200 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Softwarekonzern glänze an allen Fronten, schrieb Analystin Jennifer Swanson Lowe in einer am Donnerstag vorliegenden Studie.
Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für Microsoft nach Zahlen von 174 auf 203 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Der Softwarekonzern habe im zweiten Geschäftsquartal in allen Segmenten Stärke bewiesen, schrieb Analyst Mark Moerdler in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Die Profitabilität werde besser und das Wachstum mit der Cloud-Computing-Plattform Azure beschleunige sich. Mehr könnten Anleger eigentlich nicht verlangen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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