Aktie von Microsoft büßt 2,10 Prozent ein

Im Minus liegt aktuell die Microsoft-Aktie (Microsoft-Aktie). Das Wertpapier notiert derzeit bei 232,07 US-Dollar.

Im US-amerikanischen Wertpapierhandel hat sich heute die Microsoft-Aktie zwischenzeitlich um 2,10 Prozent verbilligt. Der Kurs des Papiers verbilligte sich um 4,97 US-Dollar. Die Aktie kostet gegenwärtig 232,07 US-Dollar. Zieht man den NASDAQ 100 (NASDAQ 100) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein von Microsoft trotz des Kursverlustes vorn. Der NASDAQ 100 kommt mit einem Punktestand von 12.844 Punkten derzeit auf ein Minus von 2,72 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Der heutige Kurs von Microsoft ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte der Aktie. Genau 208,42 US-Dollar weniger wert war das Papier am 16. Juni 2011.

Das Unternehmen Microsoft

Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Microsoft unter dem Strich einen Gewinn von 44,3 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 143 Mrd. US-Dollar. Investoren warten jetzt auf den 10. Juni 2021. An diesem Tag will der Konzern neue Geschäftszahlen vorlegen.

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So sehen Experten die Microsoft-Aktie

Das Wertpapier von Microsoft wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Das Analysehaus Jefferies hat Microsoft auf "Buy" mit einem Kursziel von 300 US-Dollar belassen. Der Softwarekonzern sehe die Plattform Microsoft Teams als Gerüst, das mehr als Meetings und Unterhaltungen per Telefon ermöglichen soll, schrieb Analyst Brent Thill in einer am Montag vorliegenden Studie. Es solle den Kunden als eine gemeinsame Plattform für viele weitere Anwendungen dienen. Microsoft biete ein diversifiziertes Geschäftsmodell, welches in der absehbaren Zukunft prozentual zweistellige Wachstumsraten bieten sollte.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.