An der deutschen Börse liegt die Aktie von Continental (Continental-Aktie) gegenwärtig im Minus. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 100,00 Euro.
Für die Aktie von Continental steht gegenwärtig ein Verlust von 3,10 Prozent zu Buche. Die Aktie verbilligte sich um 3,20 Euro. Aktuell kostet das Wertpapier 100,00 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht das Wertpapier von Continental nicht so gut da. Der DAX (DAX) liegt derzeit um 1,64 Prozent im Minus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Er kommt auf 13.354 Punkte.
Die Continental AG ist ein international führender Hersteller von Reifen, Komponenten und Modulen für die Fahrzeugindustrie. Die Produktpalette von Continental umfasst neben Reifen auch Technologien für Bremssysteme, Fahrdynamikregelungen und Luftfedersysteme. Des Weiteren stellt Continental Produkte für die Passagiersicherheit sowie die Geräusch- und Schwingungsdämpfung an Chassis und Karosserie von Autos her. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Continental unter dem Strich einen Gewinn von 2,90 Mrd. Euro. Der Umsatz belief sich auf 44,4 Mrd. Euro. Neue Geschäftszahlen werden für den 5. März 2020 erwartet.
Continental | Goodyear | Bridgestone | Michelin | |||
Kurs | 100,00 | 12,90 € | 32,04 € | 104,85 € | ||
Performance | 3,10 | +1,50% | -2,97% | -1,32% | ||
Marktkap. | 20,2 Mrd. € | 3,06 Mrd. € | 24,4 Mrd. € | 18,8 Mrd. € |
Die Continental-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Continental auf "Neutral" mit einem Kursziel von 120 Euro belassen. Er bleibe für Reifenhersteller vorsichtig gestimmt, schrieb Analyst David Lesne in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie. Michelin bevorzugt er im Sektor am meisten, Nokian am wenigsten.
Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Continental auf "Underweight" mit einem Kursziel von 115 Euro belassen. Mit Blick auf die Emissionsziele 2020 seien Autohersteller nun etwas besser positioniert, schrieb Analystin Dorothee Cresswell in einer am Donnerstag vorliegenden Branchenstudie. Auch in puncto Zollstreit sei das Umfeld zunächst freundlicher als 2019. Gleichzeitig dürften aber die Absatzzahlen weltweit das dritte Jahr in Folge sinken.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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