Sturmschäden nach einem Hurrikan (Symbolbild).
Freitag, 27.12.2019 14:06 von | Aufrufe: 219

2019 brachte weniger Sturmschäden als die Vorjahre

Sturmschäden nach einem Hurrikan (Symbolbild). Elhenyo/ iStock / Getty Images Plus/ GettyImages.de / http://www.gettyimages.de/

BERLIN (dpa-AFX) - Stürme, Hagel und Starkregen haben dieses Jahr in Deutschland Schäden in Höhe von 3,2 Milliarden Euro angerichtet. Damit liegt die Bilanz unter dem langjährigen Durchschnitt von 3,7 Milliarden Euro wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) am Freitag mitteilte. Die Zahlen beziehen sich demnach auf Schäden an Häusern, Hausrat, Gewerbe, Industrie und Kraftfahrzeugen.

Dennoch dürfe die unterdurchschnittliche Bilanz nicht darüber hinwegtäuschen, "dass es immer wieder heftige lokale Regenfälle mit hohen Schäden gab", teilte GDV-Präsident Wolfgang Weiler mit.

Vor allem Autobesitzer traf es deutlich heftiger als im Vorjahr. Hier habe sich die Schadenssumme auf rund eine Milliarde Euro im Jahr 2019 nahezu verdoppelt. Sturm-, Hagel-, Blitz- und Überschwemmungsschäden an Kraftfahrzeugen etwa lägen fünf Prozent über dem langjährigen Durchschnitt von rund 950 Millionen Euro./maa/DP/nas


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