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Stemcells aufpassen!!!
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Frankfurt CY9 EUR 2,80 3,06 + 0,260 + 9,29 % 76.296 24.375 28. Dez 15:50
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Berlin CY9 EUR 2,77 3,13 + 0,360 + 13,00 % 5.069 1.600 28. Dez 14:14
München CY9 EUR 2,84 3,02 + 0,180 + 6,34 % 4.107 1.350 28. Dez 15:38
Stuttgart CY9 EUR 2,71 3,01 + 0,300 + 11,07 % 1.268 400 28. Dez 15:40
Düsseldorf CY9 EUR 2,55 3,01 + 0,460 + 18,04 % 0 0 28. Dez 09:07
Hamburg CY9 EUR 2,55 3,02 + 0,470 + 18,43 % 0 0 28. Dez 09:04
Stammzellforschung, Hollywood und der US-Wahlkampf
Kalifornier entscheiden auch über Forschungsförderung
Von Grit Kienzlen
Kalifornien entscheidet über Stammzellforschung.
(Foto: AP)
Forschungspolitik. - Wenn die Kalifornier morgen/heute an die Wahlurnen gehen, dann stimmen sie nicht nur darüber ab, wer ihr zukünftiger Präsident sein wird. Sie werden auch entscheiden, ob sich ihr Bundesstaat mit drei Milliarden Dollar verschuldet, um ein einziges Forschungsgebiet zu fördern: Die Stammzellenforschung. Per Volksentscheid werden sie ihre Meinung abgeben zu diesem Antrag, der so genannten " Proposition 71" .
Zynisch ausgedrückt ist der Supermann-Darsteller Christopher Reeve genau zum richtigen Zeitpunkt gestorben. Drei Wochen vor den Präsidentschaftswahlen trug auch er dazu bei, dass das Thema Stammzellenforschung ein heißes Wahlkampfthema wurde. Vor allem die Republikaner sind in diesem Punkt gespalten. Religiös motivierte Gegner stehen vor allem wirtschaftlich argumentierenden Forschungsförderern in ihrer Partei gegenüber. Bei einer der Präsidentschafts-Debatten in St. Louis ging George Bush auf dieses Dilemma ein, indem er einerseits betonte, dass für die Schaffung von Stammzelllinien Leben zerstört werden müsse. Auf der anderen Seite stellte er sich als den ersten Präsidenten dar, der die Förderung dieser Forschungsrichtung ermöglicht habe:
Stammzellforschung erfordert die Zerstörung von Leben um Stammzellen zu erhalten. Ich bin der erste Präsident überhaupt, der Stammzellforschung mit föderalen Mitteln fördert.
Das stimmt zwar, aber Bush hat der Förderung eine Stichtagsregelung ähnlich der deutschen auferlegt, wonach föderale Mittel nur fließen, wenn mit alten Zelllinien gearbeitet wird. Damit durchkreuzte er die von seinem Vorgänger Bill Clinton stammenden Pläne, die Stammzellenforschung ohne große Einschränkungen zu unterstützen. Das veranlasste John Kerry vor gut einer Woche bei einer Wahlkampfrede im Wackel-Staat Ohio, sich als Freund der Forschung zu positionieren. Wenn Bush zu einer anderen Zeit Präsident gewesen wäre, hätte er mit der Kerzen-Lobby gegen Elektrizität gekämpft und mit Schreibmaschinen-Herstellern gegen Computer, polemisierte Kerry:
Es ist falsch, Wissenschaftlern zu sagen, dass sie die Grenzen zu neuem Wissen nicht überschreiten dürfen. Es ist moralisch und wirtschaftlich falsch. Wenn ich Präsident werde, werde ich diese Politik ändern und wir werden die Welt in der Stammzellenforschung anführen.
Einführen ließ sich Kerry vor dieser Rede von Dana Reeve, der Witwe von Christopher Reeve, die Kerry's Wahlkampf damit offen unterstützt. Einen Tag später segnete sie die Ausstrahlung eines Werbespots ab, den ihr Mann kurz vor seinem Ableben aufgezeichnet hatte und in dem er die Kalifornier nun sozusagen aus dem Grab heraus ermuntert, für eine milliardenschwere Förderung der Stammzellenforschung zu stimmen:
Meine Stiftung unterstützt Spitzenforschung und wir sind stolze Unterstützer der Proposition 71. Stammzellen haben bereits tausende Versuchstiere geheilt. Stammzellen sind die medizinische Zukunft. Unterstützen Sie Proposition 71 und setzen Sie sich für die ein, die es selbst nicht können.
Die Proposition 71 ist ein Antrag, über den die Kalifornier am Wahltag mit abstimmen sollen. Er sieht vor, dass sich der fast bankrotte Bundesstaat drei Milliarden Dollar leiht, die in den kommenden zehn Jahren in die Forschung mit embryonalen Stammzellen fließen sollen. Das ist fast doppelt so viel, wie die Universität von Kalifornien in den vergangenen 25 Jahren in ihre gesamte Forschung an zehn Standorten gesteckt hat. Als Belohnung dafür verspricht die Koalition der Befürworter von Proposition 71, bestehend vor allem aus Forschern, medizinischen Einrichtungen und Risikokapitalgebern neue hochbezahlte Jobs, reduzierte Gesundheitskosten und neue Steuereinnahmen für den Staat. Dass sich selbst der republikanische Gouverneur Arnold Schwarzenegger für den Antrag stark macht, erklärt die politische Analystin Sherry Bebitsch Jeffe von der Universität von Süd-Kalifornien in Los Angeles so:
Er unterstützt neue Geschäftszweige, die die Wirtschaft verbessern werden und Risiko-Kapital anziehen. Risiko-Kapitalgeber zählen ja zu den größten Unterstützern von Proposition 71. Und auf dem Gouverneur lastet auch der Druck aus Hollywood. Er ist noch immer ein Teil von Hollywood und die Filmschaffenden dort sind sehr laute Untersützter.
Neben Reeve haben sich auch Michael J. Fox mit seiner Stiftung und der Schauspieler Brad Pitt in Werbespots für die Stammzellenforschung stark gemacht und dabei vor allem die Emotionen der Zuschauer angesprochen. Die Gegner der Propositon 71 verfügen nicht annähernd über dieselben Werbemittel wie die Befürworter. Selten argumentieren sie moralisch, sondern stellen lieber die wirtschaftlichen Versprechen in Frage. So etwa Deborah Greenfield, Juristin im Bioethik-Komitee des Cedar Sinai Medical Centers in Los Angeles:
Was sie uns versprechen, dass wir von dem vielen Geld, das wir da investieren, einen großen Nutzen und Rückfluss haben werden. Das ist doch reine Phantasie!
Umfragen zufolge wird die Mehrzahl der Wähler aber für den Antrag stimmen, was für Kalifornien eine enorme zusätzliche Verschuldung bedeutet und für den Rest der Welt, dass die Stammzellenforschung ihm, ob mit therapeutisch nutzbarem Resultat oder nicht, davon ziehen wird.
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Stammzellforschung, Hollywood und der US-Wahlkampf
Kalifornier entscheiden auch über Forschungsförderung
Von Grit Kienzlen
Kalifornien entscheidet über Stammzellforschung.
(Foto: AP)
Forschungspolitik. - Wenn die Kalifornier morgen/heute an die Wahlurnen gehen, dann stimmen sie nicht nur darüber ab, wer ihr zukünftiger Präsident sein wird. Sie werden auch entscheiden, ob sich ihr Bundesstaat mit drei Milliarden Dollar verschuldet, um ein einziges Forschungsgebiet zu fördern: Die Stammzellenforschung. Per Volksentscheid werden sie ihre Meinung abgeben zu diesem Antrag, der so genannten " Proposition 71" .
Zynisch ausgedrückt ist der Supermann-Darsteller Christopher Reeve genau zum richtigen Zeitpunkt gestorben. Drei Wochen vor den Präsidentschaftswahlen trug auch er dazu bei, dass das Thema Stammzellenforschung ein heißes Wahlkampfthema wurde. Vor allem die Republikaner sind in diesem Punkt gespalten. Religiös motivierte Gegner stehen vor allem wirtschaftlich argumentierenden Forschungsförderern in ihrer Partei gegenüber. Bei einer der Präsidentschafts-Debatten in St. Louis ging George Bush auf dieses Dilemma ein, indem er einerseits betonte, dass für die Schaffung von Stammzelllinien Leben zerstört werden müsse. Auf der anderen Seite stellte er sich als den ersten Präsidenten dar, der die Förderung dieser Forschungsrichtung ermöglicht habe:
Stammzellforschung erfordert die Zerstörung von Leben um Stammzellen zu erhalten. Ich bin der erste Präsident überhaupt, der Stammzellforschung mit föderalen Mitteln fördert.
Das stimmt zwar, aber Bush hat der Förderung eine Stichtagsregelung ähnlich der deutschen auferlegt, wonach föderale Mittel nur fließen, wenn mit alten Zelllinien gearbeitet wird. Damit durchkreuzte er die von seinem Vorgänger Bill Clinton stammenden Pläne, die Stammzellenforschung ohne große Einschränkungen zu unterstützen. Das veranlasste John Kerry vor gut einer Woche bei einer Wahlkampfrede im Wackel-Staat Ohio, sich als Freund der Forschung zu positionieren. Wenn Bush zu einer anderen Zeit Präsident gewesen wäre, hätte er mit der Kerzen-Lobby gegen Elektrizität gekämpft und mit Schreibmaschinen-Herstellern gegen Computer, polemisierte Kerry:
Es ist falsch, Wissenschaftlern zu sagen, dass sie die Grenzen zu neuem Wissen nicht überschreiten dürfen. Es ist moralisch und wirtschaftlich falsch. Wenn ich Präsident werde, werde ich diese Politik ändern und wir werden die Welt in der Stammzellenforschung anführen.
Einführen ließ sich Kerry vor dieser Rede von Dana Reeve, der Witwe von Christopher Reeve, die Kerry's Wahlkampf damit offen unterstützt. Einen Tag später segnete sie die Ausstrahlung eines Werbespots ab, den ihr Mann kurz vor seinem Ableben aufgezeichnet hatte und in dem er die Kalifornier nun sozusagen aus dem Grab heraus ermuntert, für eine milliardenschwere Förderung der Stammzellenforschung zu stimmen:
Meine Stiftung unterstützt Spitzenforschung und wir sind stolze Unterstützer der Proposition 71. Stammzellen haben bereits tausende Versuchstiere geheilt. Stammzellen sind die medizinische Zukunft. Unterstützen Sie Proposition 71 und setzen Sie sich für die ein, die es selbst nicht können.
Die Proposition 71 ist ein Antrag, über den die Kalifornier am Wahltag mit abstimmen sollen. Er sieht vor, dass sich der fast bankrotte Bundesstaat drei Milliarden Dollar leiht, die in den kommenden zehn Jahren in die Forschung mit embryonalen Stammzellen fließen sollen. Das ist fast doppelt so viel, wie die Universität von Kalifornien in den vergangenen 25 Jahren in ihre gesamte Forschung an zehn Standorten gesteckt hat. Als Belohnung dafür verspricht die Koalition der Befürworter von Proposition 71, bestehend vor allem aus Forschern, medizinischen Einrichtungen und Risikokapitalgebern neue hochbezahlte Jobs, reduzierte Gesundheitskosten und neue Steuereinnahmen für den Staat. Dass sich selbst der republikanische Gouverneur Arnold Schwarzenegger für den Antrag stark macht, erklärt die politische Analystin Sherry Bebitsch Jeffe von der Universität von Süd-Kalifornien in Los Angeles so:
Er unterstützt neue Geschäftszweige, die die Wirtschaft verbessern werden und Risiko-Kapital anziehen. Risiko-Kapitalgeber zählen ja zu den größten Unterstützern von Proposition 71. Und auf dem Gouverneur lastet auch der Druck aus Hollywood. Er ist noch immer ein Teil von Hollywood und die Filmschaffenden dort sind sehr laute Untersützter.
Neben Reeve haben sich auch Michael J. Fox mit seiner Stiftung und der Schauspieler Brad Pitt in Werbespots für die Stammzellenforschung stark gemacht und dabei vor allem die Emotionen der Zuschauer angesprochen. Die Gegner der Propositon 71 verfügen nicht annähernd über dieselben Werbemittel wie die Befürworter. Selten argumentieren sie moralisch, sondern stellen lieber die wirtschaftlichen Versprechen in Frage. So etwa Deborah Greenfield, Juristin im Bioethik-Komitee des Cedar Sinai Medical Centers in Los Angeles:
Was sie uns versprechen, dass wir von dem vielen Geld, das wir da investieren, einen großen Nutzen und Rückfluss haben werden. Das ist doch reine Phantasie!
Umfragen zufolge wird die Mehrzahl der Wähler aber für den Antrag stimmen, was für Kalifornien eine enorme zusätzliche Verschuldung bedeutet und für den Rest der Welt, dass die Stammzellenforschung ihm, ob mit therapeutisch nutzbarem Resultat oder nicht, davon ziehen wird.
Frankfurt 27725 0 3,01 3,10 0
Berlin 1600 0 3,02 3,14 0
München 1350 6510 3,05 3,10 6510
Stuttgart 400 2000 2,96 3,20 2000
Düsseldorf 0 0 0,00 0,00 0
Hamburg 0 0 3,05 3,10
Berlin 1600 0 3,02 3,14 0
München 1350 6510 3,05 3,10 6510
Stuttgart 400 2000 2,96 3,20 2000
Düsseldorf 0 0 0,00 0,00 0
Hamburg 0 0 3,05 3,10
STEMCELLS zieht stark nach oben durch
STEMCELLS (Nachrichten) (STEM) : 4,24$ (+6,27%)
Wochenchart (log) seit Juli 2000 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: STEMCELLS bildete ein Bärenmarkttief bei 0,49$ Ende 2002. Der Kurs konnte anschließend leicht aus dem langfristigen Abwärtstrend nach oben ausbrechen, fiel daran aber bis Mitte 2004 wieder zurück. Nach der Ausbildung eines relativen Doppelboden auf dem 70er Retracement bei 1,26$ konnte die Aktie in den Vorwochen wieder nach oben durchziehen. Das mit dem anstieg über 2,20$ generierte Kursziel wurde im Hoch bereits erreicht. Der Pullback auf die Triggerlinie des Doppelbodens bei 2,20$ ist erfolgt, auch vorbörslich prallt die Aktie weiter nach oben ab.
Prognose: Mit der Bestätigung des Ausbruchs aus dem langfristigen Abwärtstrend und Beendigung der Korrektur bietet sich bei STEM auch mittelfristig durchaus deutliches Uppotential. Im Bereich 5,49-4,87$ ist nochmals eine Konsolidierung wahrscheinlich, mittelfristig wird aber auch ein anstieg in den Bereich 8,12$ möglich. Zurück fallen darf die Aktie unter 2,20$ jetzt nicht mehr.
STEMCELLS (Nachrichten) (STEM) : 4,24$ (+6,27%)
Wochenchart (log) seit Juli 2000 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: STEMCELLS bildete ein Bärenmarkttief bei 0,49$ Ende 2002. Der Kurs konnte anschließend leicht aus dem langfristigen Abwärtstrend nach oben ausbrechen, fiel daran aber bis Mitte 2004 wieder zurück. Nach der Ausbildung eines relativen Doppelboden auf dem 70er Retracement bei 1,26$ konnte die Aktie in den Vorwochen wieder nach oben durchziehen. Das mit dem anstieg über 2,20$ generierte Kursziel wurde im Hoch bereits erreicht. Der Pullback auf die Triggerlinie des Doppelbodens bei 2,20$ ist erfolgt, auch vorbörslich prallt die Aktie weiter nach oben ab.
Prognose: Mit der Bestätigung des Ausbruchs aus dem langfristigen Abwärtstrend und Beendigung der Korrektur bietet sich bei STEM auch mittelfristig durchaus deutliches Uppotential. Im Bereich 5,49-4,87$ ist nochmals eine Konsolidierung wahrscheinlich, mittelfristig wird aber auch ein anstieg in den Bereich 8,12$ möglich. Zurück fallen darf die Aktie unter 2,20$ jetzt nicht mehr.
(Verkleinert auf 94%) 
Börse Frankfurt
Aktuell 3,01 EUR
Zeit 03.01.05 19:45
Diff. Vortag +11,48 %
Tages-Vol. 22.690,50
Geh. Stück 7.250
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für morgen sicher ein kauf für kurzfristig, aber ich persönlich finde das risiko hoch, um gewinne an andere leute zu verschenken, die darauf nur abwarten, dir das ding zu verscherbeln, verliebe dich niemals in eine aktie !!
Börse Frankfurt
Aktuell 4,28 EUR
Zeit 04.01.05 19:58
Diff. Vortag +42,19 %
Tages-Vol. 205.852,20
Geh. Stück 56.903
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Börse NASDAQ
Aktuell 5,97 USD
Zeit 04.01.05 22:00
Diff. Vortag +45,26 %
Tages-Vol. 396,97 Mio.
Geh. Stück 79 Mio
Ich traue dem Wert viel zu, halt Bio! Gibt es News?
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StemCells to start small trial of brain stem cells
Tue Jan 4, 2005 08:36 AM ET
CHICAGO, Jan 4 (Reuters) - Biotechnology company StemCells Inc.(STEM.O: Quote, Profile, Research) on Tuesday said it plans to start an early-stage clinical trial involving the use of brain stem cells to treat Batten disease, a rare but fatal genetic disease that attacks the central nervous systems of children.
The company said it has filed an application with the U.S. Food and Drug Administration to start the small safety study. If approved, it would be the first trial to explore the use of human neural stem cells as a potential treatment, the company said.
The trial would study two dose levels involving three subjects in each of two groups. The primary goal would be safety, but it will also evaluate the treatment's impact on disease progression, the company said.
Shares of StemCells rose to $4.87 on electronic brokerage INET, up from a close of $4.11 on Monday on Nasdaq.
Tue Jan 4, 2005 08:36 AM ET
CHICAGO, Jan 4 (Reuters) - Biotechnology company StemCells Inc.(STEM.O: Quote, Profile, Research) on Tuesday said it plans to start an early-stage clinical trial involving the use of brain stem cells to treat Batten disease, a rare but fatal genetic disease that attacks the central nervous systems of children.
The company said it has filed an application with the U.S. Food and Drug Administration to start the small safety study. If approved, it would be the first trial to explore the use of human neural stem cells as a potential treatment, the company said.
The trial would study two dose levels involving three subjects in each of two groups. The primary goal would be safety, but it will also evaluate the treatment's impact on disease progression, the company said.
Shares of StemCells rose to $4.87 on electronic brokerage INET, up from a close of $4.11 on Monday on Nasdaq.
Frankfurt 4,21 1000 -1,64%
4,28 4,14 - 4,21 12:36
Berlin 4,21 1100 0,00%
4,21 4,20 - 4,21 11:33
Stuttgart 4,15 0 +3,75%
4,00 4,12 - 4,21 11:19
Xetra 3,25 0 0,00%
3,25 0,00 - 0,00 05.01.05
Hamburg 4,16 0 +39,60%
2,98 4,16 - 4,16 05.01.05
München 4,21 0 +18,59%
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4,00 4,12 - 4,21 11:19
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3,25 0,00 - 0,00 05.01.05
Hamburg 4,16 0 +39,60%
2,98 4,16 - 4,16 05.01.05
München 4,21 0 +18,59%
3,55 4,21 - 4,21 05.01.05
Düsseldorf 4,25 0 +42,62%
2,98 4,25 - 4,25 05.01.05
Ich verstehe deine Postings nicht, sie geben nichts her was man nicht eh schon weiss. Und wass sollen die 2 letzten Grafiken.
Ich dachte das wäre ein Forum um sich auszutauschen, um News zu posten die vielleicht kein anderer gefunden hat um sich über ddas Unternehmen zu informieren. Sorry, aber das sind alles nur so Lückenfüller die du hier plazierst.
Ich habe keine Ahnung von Stemcells, habe trotzdem welche gekauft, aber schon vor ein paar Monaten und ich habe immer noch keine Ahnung. Ich informiere mich über Google und alle anderen Börsen-Online-Sites über Stemcells und die haben alle nicht viel zu bieten.
Ich würde mich wirklich freuen, wenn hier mal was Vernünftiges stehen würde.
die graphikerin
Ich dachte das wäre ein Forum um sich auszutauschen, um News zu posten die vielleicht kein anderer gefunden hat um sich über ddas Unternehmen zu informieren. Sorry, aber das sind alles nur so Lückenfüller die du hier plazierst.
Ich habe keine Ahnung von Stemcells, habe trotzdem welche gekauft, aber schon vor ein paar Monaten und ich habe immer noch keine Ahnung. Ich informiere mich über Google und alle anderen Börsen-Online-Sites über Stemcells und die haben alle nicht viel zu bieten.
Ich würde mich wirklich freuen, wenn hier mal was Vernünftiges stehen würde.
die graphikerin
Ich glaube, man kann sich in diesem Forschungsfeld nicht genau auskennen. Denn ähnlich wie die Gentherapie lebt das Ganze vorwiegend von Hoffnungen und Versprechungen, die eintreffen können oder auch nicht. Alle Stammzelltitel sind daher rein spekulativ und werden von zwei Dingen getrieben: einmal von professionellen Kursmanipulateuren, die den Kurs hochpushen, bevor neue Aktien ausgegeben werden. Diese Aufwärtsbewegungen können sich über zwei Monate hinziehen. Zum anderen reagieren die Titel sehr sensibel auf irgendwelche Erfolgsmeldungen (Patent angemeldet, Ergebnisse vorklinischer und klinischer Studien, Kooperationsverträge, Milestones), die den Kurs ein paar Tage in die Höhe treiben, bevor er sich dann wieder etwas gemächlicher nach Süden aufmacht.
Dennoch gibt es einen relevanten Unterschied zwischen Stammzellfirmen wie "stemcells" und "Geron". Letztere hat enorm viele Patente im Bereich der "embryonalen" Stammzellen und agiert daher auf einem Feld, das der konservativen amerikanischen Politik nicht gerade förderungswürdig erscheint. "Stemcells Inc." konzentriert sich dagegen auf die Nutzung "adulter" Stammzellen, von Zellen also, die aus dem Körper (Blut, Rückenmark etc.) lebendiger Menschen gewonnen werden und daher keine vergleichbaren ethischen Probleme aufwerfen. Wenn es also um staatliche Förderung in den USA geht, dann hat diese Forschungsrichtung sicher die Nase vorn. Fraglich bleibt aber, ob adulte Stammzellen genau so entwicklungsfähig und ausdifferenzierbar sind wie embryonale. Zur Beruhigung kann ich aber sagen, dass beide von einem klinischen Erfolg noch weit entfernt sind.
vielen Dank für diese Information, habe mich super gefreut ;-)
die graphikerin
die graphikerin
In der regel ist eine Ralley nach 12 - 15 Tagen zu ende !
Bei Stemcells geht es mal wieder auf das Ende zu !
Ein Rücksetzer auf bis 4,70 US Dollar wird sehr wahrscheinlich.
Ich bin erst einmal bei 4,30 Vorgestern raus gegangen und warte erst einmal ab.
Mir scheint der Wert etwas heiß gelaufen.
Paßt auf, das Ihr nicht ins Minus rutscht !
Sollte Stemcells erst einmal durch sein, kann es sehr lange Dauern, bis sie wieder steigt !
Habe selber vor Jahren bei 2,70, 1,89 und 1,59 gekauft und es lange aussitzen müssen. Doch es hat sich gelohnt ! Verkauf bei 4,30 !
Ich werde den Wert aber im Auge behalten und bei gegebener Zeit wieder mit von der Partie sein !
Gruß Byblos
Bei Stemcells geht es mal wieder auf das Ende zu !
Ein Rücksetzer auf bis 4,70 US Dollar wird sehr wahrscheinlich.
Ich bin erst einmal bei 4,30 Vorgestern raus gegangen und warte erst einmal ab.
Mir scheint der Wert etwas heiß gelaufen.
Paßt auf, das Ihr nicht ins Minus rutscht !
Sollte Stemcells erst einmal durch sein, kann es sehr lange Dauern, bis sie wieder steigt !
Habe selber vor Jahren bei 2,70, 1,89 und 1,59 gekauft und es lange aussitzen müssen. Doch es hat sich gelohnt ! Verkauf bei 4,30 !
Ich werde den Wert aber im Auge behalten und bei gegebener Zeit wieder mit von der Partie sein !
Gruß Byblos
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jemand fragte mich doch warum ich die Charts von den Bioraketen hier reingedonnert habe?
Deswegen:
Börse NASDAQ
Aktuell 6,566 USD
Zeit 19.01.05 19:48
Diff. Vortag +9,62 %
Tages-Vol. 183,53 Mio.
Geh. Stück 29 Mio
Ich bin kein Hellseher, aber ich kann mir gut vorstellen, daß hier noch einiges abgeht!
Deswegen:
Börse NASDAQ
Aktuell 6,566 USD
Zeit 19.01.05 19:48
Diff. Vortag +9,62 %
Tages-Vol. 183,53 Mio.
Geh. Stück 29 Mio
Ich bin kein Hellseher, aber ich kann mir gut vorstellen, daß hier noch einiges abgeht!
Börse NASDAQ
Aktuell 5,20 USD
Zeit 02.02.05 22:00
Diff. Vortag +14,29 %
Tages-Vol. 36,35 Mio.
Geh. Stück 8,2 Mio.
Geld 0,01
Brief 9.000,00
Zeit 02.02.05 00:35
Spread 100%
Geld Stk. 100
Brief Stk. 100
Schluss
Vortag 4,55
Eröffnung 4,67
Immune Response nicht vergessen!
Aktuell 5,20 USD
Zeit 02.02.05 22:00
Diff. Vortag +14,29 %
Tages-Vol. 36,35 Mio.
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Geld 0,01
Brief 9.000,00
Zeit 02.02.05 00:35
Spread 100%
Geld Stk. 100
Brief Stk. 100
Schluss
Vortag 4,55
Eröffnung 4,67
Immune Response nicht vergessen!
news.nasdaq.com/news/...FormType=&mkttype=&pathname=&page=news
US:
Obama will "executive orders" nutzen um das STEM cell programm zu reaktivieren !!!!
Resultate ein paar Tage zuvor:
today reported its financial results for the third quarter ended September 30, 2008.
The Company reported a net loss of $5,744,000, or $0.07 per share, for the third quarter ended September 30, 2008, compared to a net loss of $7,154,000, or $0.09 per share, for the third quarter of 2007. The decrease in net loss in 2008 compared to the same period in 2007 was primarily attributable to a decrease in external services, including costs related to manufacturing and testing of our cell products, as well as lower clinical trial costs. Total revenue for the third quarter of 2008 was $12,000, compared to $13,000 in the third quarter of 2007. Revenue for 2008 and 2007 was from licensing agreements.
Cash, cash equivalents, and marketable debt securities were $21,346,000 at September 30, 2008, compared with $43,294,000 at September 30, 2007. Cash used for operating activities in the third quarter of 2008 was $4,939,000 compared to $4,903,000 in the third quarter of 2007.
auch ansehen:
Cambrex Corporation NYSE
Titan Pharmaceuticals, Inc.
Stem Cell Therapeutics Corp.
Osiris Therapeutics, Inc.
Cytori Therapeutics Inc. (USA)
Neurocrine Biosciences, Inc.
Repligen Corporation NASDAQ
Genzyme Corporation
Acorda Therapeutics Inc.
Neurobiological Technologies, Inc.
Obama will "executive orders" nutzen um das STEM cell programm zu reaktivieren !!!!
Resultate ein paar Tage zuvor:
today reported its financial results for the third quarter ended September 30, 2008.
The Company reported a net loss of $5,744,000, or $0.07 per share, for the third quarter ended September 30, 2008, compared to a net loss of $7,154,000, or $0.09 per share, for the third quarter of 2007. The decrease in net loss in 2008 compared to the same period in 2007 was primarily attributable to a decrease in external services, including costs related to manufacturing and testing of our cell products, as well as lower clinical trial costs. Total revenue for the third quarter of 2008 was $12,000, compared to $13,000 in the third quarter of 2007. Revenue for 2008 and 2007 was from licensing agreements.
Cash, cash equivalents, and marketable debt securities were $21,346,000 at September 30, 2008, compared with $43,294,000 at September 30, 2007. Cash used for operating activities in the third quarter of 2008 was $4,939,000 compared to $4,903,000 in the third quarter of 2007.
auch ansehen:
Cambrex Corporation NYSE
Titan Pharmaceuticals, Inc.
Stem Cell Therapeutics Corp.
Osiris Therapeutics, Inc.
Cytori Therapeutics Inc. (USA)
Neurocrine Biosciences, Inc.
Repligen Corporation NASDAQ
Genzyme Corporation
Acorda Therapeutics Inc.
Neurobiological Technologies, Inc.
Interessant:....
Since late October market makers are now required to be on the bid as much as they are on the offer and for like amounts of stock. This "fair market making" requirement is designed to prevent market makers from manipulating stock prices. On Tuesday there were 3,420 companies with "abnormal" market making, 2,098 companies with positive Friction Factors and 3,690 companies with negative Friction Factors. Here is a list of the top 6 companies with the highest net buy volume on Tuesday and lowest price Friction (bullish). This means that there was more buying than selling in the stocks and their stock prices rose faster with less Friction. Akamai Technologies (NASDAQ: AKAM), Altera Corp (NASDAQ: ALTR), Liberty Entertainment Group (NASDAQ: LMDIA), Juniper Networks (NASDAQ: JNPR), Agilent Technologies (NYSE: A) and StemCells (NASDAQ: STEM).
Since late October market makers are now required to be on the bid as much as they are on the offer and for like amounts of stock. This "fair market making" requirement is designed to prevent market makers from manipulating stock prices. On Tuesday there were 3,420 companies with "abnormal" market making, 2,098 companies with positive Friction Factors and 3,690 companies with negative Friction Factors. Here is a list of the top 6 companies with the highest net buy volume on Tuesday and lowest price Friction (bullish). This means that there was more buying than selling in the stocks and their stock prices rose faster with less Friction. Akamai Technologies (NASDAQ: AKAM), Altera Corp (NASDAQ: ALTR), Liberty Entertainment Group (NASDAQ: LMDIA), Juniper Networks (NASDAQ: JNPR), Agilent Technologies (NYSE: A) and StemCells (NASDAQ: STEM).
weil die Zahlen gut sind, und keiner kriegt es mit.
wat für zahlen
STEM hat keine jebracht
die steigen wegen dem geron phase projekt
us-kürzel GERN
selbes segment wie STEM
hatte heute nur geron kurz zwecks abendbrotverdienst im depot
hab deswegen STEM total verpasst
abba jut - alles jeht net
viel glück damit
STEM hat keine jebracht
die steigen wegen dem geron phase projekt
us-kürzel GERN
selbes segment wie STEM
hatte heute nur geron kurz zwecks abendbrotverdienst im depot
hab deswegen STEM total verpasst
abba jut - alles jeht net
viel glück damit
wenn du abba doch irgendwelche zahlen hast
die i net finde
dann stelle selbige doch bitte ma rein
will ma lesen!
die i net finde
dann stelle selbige doch bitte ma rein
will ma lesen!
Es geht um News:
quotes.nasdaq.com/asp/...symbol=REDF&symbol=STEM&selected=STEM
quotes.nasdaq.com/asp/...symbol=REDF&symbol=STEM&selected=STEM
trotz der News aus den USA, das die Versuche zugelassen worden sind.
leider kann ich nichts dazu finden.
Aastrom Biosciences ebenfalls über 50% up
Je genauer du planst, umso härter trifft dich der Zufall
WEDNESDAY, APRIL 8, 2009
INSIDE SCOOP
StemCells Execs Can't Stem Selling
By AVI SALZMAN | MORE ARTICLES BY AUTHOR
Six people including the CEO recently sold $700,000 in stock.
STEM-CELL COMPANIES received a big boost last month when President Obama lifted restrictions on federal funding for embryonic stem cells. The company StemCells (ticker: STEM) rose 43% on March 9, the day Obama made his announcement.
The stock has since dropped slightly, and insiders at the company have been selling their shares in relatively large blocks in the past week. Six executives at the stem-cell research company have sold stock since April 2 for a total of $700,000.
Among the sellers was President and Chief Executive Officer Martin McGlynn, who sold 145,344 shares on April 3 for $241,000, or about $1.66 per share on average. McGlynn acquired 57,000 of those shares through stock options he exercised that day.
Director Irving Weissman, a doctor who also chairs the company's scientific advisory board, sold 150,000 shares -- the most in the group -- for $258,000 on April 2, or $1.72 per share on average.
The sales represented the largest cluster of selling at the company in at least six years, according to InsiderScore.com. Shares closed at $1.60 Wednesday.
The company did not return a phone call seeking comment.
Stephen Dunn, an analyst at Dawson James Securities who rates the company a Speculative Buy, says executives in biotech companies are generally compensated through stock and options. The timing of stock sales may have more to do with when insiders are allowed to sell than with when they think the stock has peaked, he says.
Dunn considers StemCells "the most advanced company in the next generation of stem-cell therapies."
The next generation of therapies includes attempting to harness fetal and embryonic stem cells to cure diseases. The first generation of stem-cell therapies includes treatments derived from bone marrow and fat cells, he says.
StemCells, based in Palo Alto, Calif., was the first company to receive approval from the Food and Drug Administration to implant stem cells in people's brains. It has already implanted cells in a handful of children suffering from Batten disease, a fatal genetic defect involving an enzyme deficiency. Batten is a relatively rare disease. About 130 children per year are diagnosed, Dunn says. Phase I trials are complete, and the company has not reported any problematic side effects from the stem cells, Dunn says. StemCells has also received the go-ahead for trials to combat another enzyme-related disease.
Dunn says buying the stock is a speculative investment because of the unproven nature of the field, but he likes the team of scientists at StemCells and the company's overall prospects.
INSIDE SCOOP
StemCells Execs Can't Stem Selling
By AVI SALZMAN | MORE ARTICLES BY AUTHOR
Six people including the CEO recently sold $700,000 in stock.
STEM-CELL COMPANIES received a big boost last month when President Obama lifted restrictions on federal funding for embryonic stem cells. The company StemCells (ticker: STEM) rose 43% on March 9, the day Obama made his announcement.
The stock has since dropped slightly, and insiders at the company have been selling their shares in relatively large blocks in the past week. Six executives at the stem-cell research company have sold stock since April 2 for a total of $700,000.
Among the sellers was President and Chief Executive Officer Martin McGlynn, who sold 145,344 shares on April 3 for $241,000, or about $1.66 per share on average. McGlynn acquired 57,000 of those shares through stock options he exercised that day.
Director Irving Weissman, a doctor who also chairs the company's scientific advisory board, sold 150,000 shares -- the most in the group -- for $258,000 on April 2, or $1.72 per share on average.
The sales represented the largest cluster of selling at the company in at least six years, according to InsiderScore.com. Shares closed at $1.60 Wednesday.
The company did not return a phone call seeking comment.
Stephen Dunn, an analyst at Dawson James Securities who rates the company a Speculative Buy, says executives in biotech companies are generally compensated through stock and options. The timing of stock sales may have more to do with when insiders are allowed to sell than with when they think the stock has peaked, he says.
Dunn considers StemCells "the most advanced company in the next generation of stem-cell therapies."
The next generation of therapies includes attempting to harness fetal and embryonic stem cells to cure diseases. The first generation of stem-cell therapies includes treatments derived from bone marrow and fat cells, he says.
StemCells, based in Palo Alto, Calif., was the first company to receive approval from the Food and Drug Administration to implant stem cells in people's brains. It has already implanted cells in a handful of children suffering from Batten disease, a fatal genetic defect involving an enzyme deficiency. Batten is a relatively rare disease. About 130 children per year are diagnosed, Dunn says. Phase I trials are complete, and the company has not reported any problematic side effects from the stem cells, Dunn says. StemCells has also received the go-ahead for trials to combat another enzyme-related disease.
Dunn says buying the stock is a speculative investment because of the unproven nature of the field, but he likes the team of scientists at StemCells and the company's overall prospects.
1,78 USD und viel wichtiger 1,85 USD sollte heute Bewegung reinkommen könnte es über 3 USD gehen
bei steigendem Gesamtmarkt STEM bleibt dennoch weiter auf der Watchlist
läuft schön ersichtlich weiter seitwärts. Geron ist ausgebrochen, Stem zieht bis dato nicht mit.
Schafft Geron die Widerstände zu passsieren, könnte Stem mit ausbrechen.
Ab 1,75 USd wirds interessant. Starke Unterstützungen im 60er Bereich.
Entweder es geht weiter seitwärts oder es kommt zum Ausbruch. Verlust macht man hier nicht.
Sehe übrigens die Zukunft im adulten Stammzellenbereich, nicht im embryonalen. Also Stem statt Geron.
Schafft Geron die Widerstände zu passsieren, könnte Stem mit ausbrechen.
Ab 1,75 USd wirds interessant. Starke Unterstützungen im 60er Bereich.
Entweder es geht weiter seitwärts oder es kommt zum Ausbruch. Verlust macht man hier nicht.
Sehe übrigens die Zukunft im adulten Stammzellenbereich, nicht im embryonalen. Also Stem statt Geron.
Schlusskurs bei 1,73 USD.
Gern hat seinen Widerstand bei 6,70 USD gelingt da der Ausbruch,
wird STEM vermutlich mitanziehen, kann sogar sein, dass das Geld vermehrt in Stem fliesst,
wir werden sehen was passiert.
Gern hat seinen Widerstand bei 6,70 USD gelingt da der Ausbruch,
wird STEM vermutlich mitanziehen, kann sogar sein, dass das Geld vermehrt in Stem fliesst,
wir werden sehen was passiert.
Obama macht den Weg frei: Stammzell-Aktien schießen bis 43% nach oben
von Volkmar Michler
Das ist die langersehnte Wende. Nur wenige Wochen nach dem Amtsantritt von Obama ist jetzt das eingetreten, worauf Taipan schon im letzten November mitten im US-Wahlkampf hingewiesen hat: „Ein Sektor, der stark von einem Obama-Sieg profitieren wird, ist die Stammzellforschung."
Seit gestern wissen wir, in welche Richtung dies gehen wird: Obama stellt sich eindeutig hinter die Stammzellforschung und hebt die vom Vorgänger verfügten massiven Beschränkungen auf. „Wir werden Wissenschaftler, die diese Forschung betreiben, nach Kräften unterstützen", so Obama gestern in einer präsidialen Verfügung. Damit haben Stammzell-Firmen jetzt mit einem Schlag Zugang zu Forschungs-Millionen , die ihnen unter Bush jahrelange verwährt waren.
Die Stammzellforschung ist einer der wissenschaftlich aussichtsreichsten, aber politisch und gesellschaftlich umstrittensten Biotech-Sektoren. Unter Bush, welcher der ultra-konservativen und religiösen Rechten in den USA angehört, konnte sich die Stammzellforschung nicht so weiterentwickeln, wie es möglich gewesen wäre.
Mit eindeutigem Blick auf Bush sagte Obama gestern, dass dies die „falsche Wahl zwischen vernünftiger Wissenschaft und moralischen Werten" sei.
Stammzell-Aktien mit gigantischem Nachholpotenzial
Damit ist für die Stammzell-Forschung unter Obama die neue Richtung klar. Für Stammzell-Aktien auch. Kaum war gestern die Nachricht draußen, schossen einige Stammzell-Aktien um bis zu 43% nach oben. Die von Taipan im November empfohlene Stammzell-Aktie, die damals bei 3,23 US$ notierte, hat mittlerweile sogar ihr 1-Jahres-Kursziel bei 4,50 US$ längst erreicht. Nein, die Aktie wurde kurz nach der Wahl von Obama regelrecht nach oben katapultiert - auf über 8,47 US$.
Gegenüber unserer ursprünglichen Empfehlung ein unglaublicher Anstieg von 162% innerhalb weniger Wochen. Durch die miese Börsenphase der letzten Wochen ist die Aktie dann aber wieder dort angelangt, wo unsere ursprüngliche Empfehlung lag - bei deutlich unter 4,00 US$.
Bis gestern. Denn nach der Obama-Freigabe der Stammzell-Forschung hat diese Stammzell-Aktie sofort einen Sprung bis 5,20 US$ gemacht. Dabei hat das Unternehmen immer noch eine winzige Börsenbewertung von gerade einmal 306 Mio. US$. Vor wenigen Jahren als die Stammzell-Forschung unter Bush noch nicht so düster aussah, notierte die Aktie übrigens schon mal bei knapp 17,00 US$ - Sie sehen, welches Potenzial in dieser über die Bush-Jahre völlig vernachlässigten Branche steckt.
1,98-US$-Stammzell-Aktie wieder auf dem Sprung in Richtung 5,00 US$
Andere Stammzell-Aktien, die ich beobachte, sind noch winziger. Ein Unternehmen, dass ich zum Beispiel seit Jahren verfolge, notiert jetzt gerade einmal 1,98 US$ - gestern hat es einen unglaublichen Satz von über 43% gemacht. An der Börse wird dieses Stammzell-Unternehmen trotz dieses Riesensprung gerade einmal mit 131 Mio. US$ bewertet. Stellen Sie sich vor, was passiert, wenn hier jetzt massive Forschungsgelder fließen. Ich kann mir das gut vorstellen. Denn vor wenigen Jahren notiert dieses winziges Stammzell-Unternehmen schon mal bei knapp 7 US$ - das sind immer noch rund 250% über dem jetzigen Kurs!
Was hatten wir in Taipan im November letzten Jahres noch geschrieben! „Die Stammzellbranche hat unter Obama das größte Nachholpotential, wenn die Forschung wieder aktiv gefördert wird." Genau das ist jetzt eingetreten. Jetzt steht die gesamte Branche vor einer Neubewertung - und mit ihr einige wenige unter 2,00 US$ bzw. unter 5,00 US$ notierende Stammzell-Aktien. Die werden wir für Taipan jetzt wieder ins Depot nehmen, solange sie noch so tief notieren. Für weitere Informationen dazu klicken Sie auf Taipan
von Volkmar Michler
Das ist die langersehnte Wende. Nur wenige Wochen nach dem Amtsantritt von Obama ist jetzt das eingetreten, worauf Taipan schon im letzten November mitten im US-Wahlkampf hingewiesen hat: „Ein Sektor, der stark von einem Obama-Sieg profitieren wird, ist die Stammzellforschung."
Seit gestern wissen wir, in welche Richtung dies gehen wird: Obama stellt sich eindeutig hinter die Stammzellforschung und hebt die vom Vorgänger verfügten massiven Beschränkungen auf. „Wir werden Wissenschaftler, die diese Forschung betreiben, nach Kräften unterstützen", so Obama gestern in einer präsidialen Verfügung. Damit haben Stammzell-Firmen jetzt mit einem Schlag Zugang zu Forschungs-Millionen , die ihnen unter Bush jahrelange verwährt waren.
Die Stammzellforschung ist einer der wissenschaftlich aussichtsreichsten, aber politisch und gesellschaftlich umstrittensten Biotech-Sektoren. Unter Bush, welcher der ultra-konservativen und religiösen Rechten in den USA angehört, konnte sich die Stammzellforschung nicht so weiterentwickeln, wie es möglich gewesen wäre.
Mit eindeutigem Blick auf Bush sagte Obama gestern, dass dies die „falsche Wahl zwischen vernünftiger Wissenschaft und moralischen Werten" sei.
Stammzell-Aktien mit gigantischem Nachholpotenzial
Damit ist für die Stammzell-Forschung unter Obama die neue Richtung klar. Für Stammzell-Aktien auch. Kaum war gestern die Nachricht draußen, schossen einige Stammzell-Aktien um bis zu 43% nach oben. Die von Taipan im November empfohlene Stammzell-Aktie, die damals bei 3,23 US$ notierte, hat mittlerweile sogar ihr 1-Jahres-Kursziel bei 4,50 US$ längst erreicht. Nein, die Aktie wurde kurz nach der Wahl von Obama regelrecht nach oben katapultiert - auf über 8,47 US$.
Gegenüber unserer ursprünglichen Empfehlung ein unglaublicher Anstieg von 162% innerhalb weniger Wochen. Durch die miese Börsenphase der letzten Wochen ist die Aktie dann aber wieder dort angelangt, wo unsere ursprüngliche Empfehlung lag - bei deutlich unter 4,00 US$.
Bis gestern. Denn nach der Obama-Freigabe der Stammzell-Forschung hat diese Stammzell-Aktie sofort einen Sprung bis 5,20 US$ gemacht. Dabei hat das Unternehmen immer noch eine winzige Börsenbewertung von gerade einmal 306 Mio. US$. Vor wenigen Jahren als die Stammzell-Forschung unter Bush noch nicht so düster aussah, notierte die Aktie übrigens schon mal bei knapp 17,00 US$ - Sie sehen, welches Potenzial in dieser über die Bush-Jahre völlig vernachlässigten Branche steckt.
1,98-US$-Stammzell-Aktie wieder auf dem Sprung in Richtung 5,00 US$
Andere Stammzell-Aktien, die ich beobachte, sind noch winziger. Ein Unternehmen, dass ich zum Beispiel seit Jahren verfolge, notiert jetzt gerade einmal 1,98 US$ - gestern hat es einen unglaublichen Satz von über 43% gemacht. An der Börse wird dieses Stammzell-Unternehmen trotz dieses Riesensprung gerade einmal mit 131 Mio. US$ bewertet. Stellen Sie sich vor, was passiert, wenn hier jetzt massive Forschungsgelder fließen. Ich kann mir das gut vorstellen. Denn vor wenigen Jahren notiert dieses winziges Stammzell-Unternehmen schon mal bei knapp 7 US$ - das sind immer noch rund 250% über dem jetzigen Kurs!
Was hatten wir in Taipan im November letzten Jahres noch geschrieben! „Die Stammzellbranche hat unter Obama das größte Nachholpotential, wenn die Forschung wieder aktiv gefördert wird." Genau das ist jetzt eingetreten. Jetzt steht die gesamte Branche vor einer Neubewertung - und mit ihr einige wenige unter 2,00 US$ bzw. unter 5,00 US$ notierende Stammzell-Aktien. Die werden wir für Taipan jetzt wieder ins Depot nehmen, solange sie noch so tief notieren. Für weitere Informationen dazu klicken Sie auf Taipan
ist die price range der nächsten Tage
(Verkleinert auf 90%)
:-)
Gewinn ist die Summe aus positiven Investitionen abzüglich negativer Investitionen
www.finanznachrichten.de/...t-cases-against-neuralstem-004.htm
Gewinn ist die Summe aus positiven Investitionen abzüglich negativer Investitionen
www.businesswire.com/portal/site/home/...05156&newsLang=en
:-))
Gewinn ist die Summe aus positiven Investitionen abzüglich negativer Investitionen
Hallo ,altes "Atherogenics-Haus"! Hälst du die immer noch ? *Grins* Aber 2 Sachen,die ich dich fragen wollte,: Warum siehst du die Zukunft in adulten Stammzellen und nicht in embryonalen ??? (Ich persönlich würde eher auf "weder-noch" tippen,da beides teufelszeug ist imho)Ich hatte dich übrigens damals ,zu zeiten von atherogenics schon mal auf geron angesprochen,du konntest aber damit nichts anfangen. Soweit ich weiss,macht Aastrom biosciences in adulten Stammzellen ,bei Stemcells weis ichs nicht,aber Geron ist ja Marktführer bei embryonalen stammzellen,die werden bald querschnittsgelähmte damit behandeln,soviel weiss ich,Geron ist mir aber zu teuer. Sag mal,was hälst du eigendlich von der Meldung,dass Advanced Cell Technologies (Pink sheet:ACTC) angeblich die Technologie haben soll,embryonale Stammzellen zerstörungsfrei,also ohne den embryo zu töten,zu geneieren in der Lage ist ? Die werden bald wieder am OTC gehandelt,ist das etwa eine Investmentchance ?
MFG
Chali
MFG
Chali
Hi chali,
also, da mein Stiefvater leider vor ca. zwei Jahren an Parkinson erkrankt ist, habe ich mich etwas mit dem Thema befasst. Das Hauptproblem ist, grob gesagt, dass bei embryonalen Stammzellen die Gefahr einer zusätzlichen Krebserkrankung weitaus höher ist, als bei adulten Stammzellen. Diese Gefahr wurde bisher bei adulten Zellen
bisher nicht nachgewiesen. Schau mal auf die X-cell Seite, das ist eine Klinik in Deutschland, die (aus rechtlichen Gründen noch auf eigene Gefahr) bei einem Drittel der(Parkinson- und Diabetes - Patienten) beste Erfolge erzielen konnten.
Die Krebsgefahr ist natürlich ein rotes Tuch, was bei adulten Stammzellen von den Verantwortlichen weitgehend ausgeschlossen wird.
Deshalb machen wahrscheinlich adulte (körpereigene) Stammzellen (zunächst) das Rennen..
MfG
Maykiss.
also, da mein Stiefvater leider vor ca. zwei Jahren an Parkinson erkrankt ist, habe ich mich etwas mit dem Thema befasst. Das Hauptproblem ist, grob gesagt, dass bei embryonalen Stammzellen die Gefahr einer zusätzlichen Krebserkrankung weitaus höher ist, als bei adulten Stammzellen. Diese Gefahr wurde bisher bei adulten Zellen
bisher nicht nachgewiesen. Schau mal auf die X-cell Seite, das ist eine Klinik in Deutschland, die (aus rechtlichen Gründen noch auf eigene Gefahr) bei einem Drittel der(Parkinson- und Diabetes - Patienten) beste Erfolge erzielen konnten.
Die Krebsgefahr ist natürlich ein rotes Tuch, was bei adulten Stammzellen von den Verantwortlichen weitgehend ausgeschlossen wird.
Deshalb machen wahrscheinlich adulte (körpereigene) Stammzellen (zunächst) das Rennen..
MfG
Maykiss.
June 01, 2009 09:00 AM Eastern Daylight Time
StemCells, Inc. to Present Phase I Clinical Trial Results at the 12th International Congress on NCL
PALO ALTO, Calif.--(BUSINESS WIRE)--StemCells, Inc. (NASDAQ:STEM) announced today plans to present data from its Phase I clinical trial of its proprietary HuCNS-SC® product candidate (purified human neural stem cells) at the 12th International Congress on Neuronal Ceroid Lipofuscinoses (NCL) being held June 3 - 6, 2009 in Hamburg, Germany. Stephen Huhn, MD, FACS, FAAP, vice president and head of the Company’s CNS program, is scheduled to present the data on Saturday, June 6.
The six-patient Phase I trial, conducted at Oregon Health & Science University Doernbecher Children's Hospital, was designed primarily to assess the safety associated with transplanting HuCNS-SC cells as a treatment for infantile and late infantile NCL, often referred to as Batten disease.
About Neuronal Ceroid Lipofuscinosis (Batten Disease)
Neuronal ceroid lipofuscinosis is a fatal neurodegenerative disorder that afflicts infants and young children. The disorder is caused by genetic mutations, and children who inherit the defective gene are unable to produce enough of an enzyme that processes cellular waste substances that accumulate in a part of cells known as the lysosome. Without the enzyme, the cellular waste builds up, and eventually the cells cannot function and die. Children with NCL appear healthy when born, but as their brain cells die, they begin to suffer seizures and progressively lose motor skills, sight and mental capacity. Eventually, these children become blind, bedridden and unable to communicate or function on their own. There currently is no cure for the disease. The infantile and late infantile forms of NCL are caused by different genetic mutations. As the names imply, the two forms begin to afflict patients at different stages of infancy, but both have similar disease progression and outcomes.
About HuCNS-SC® Cells
StemCells’ lead product candidate, HuCNS-SC cells, is a purified composition of normal human neural stem cells that are expanded and stored as banks of cells. The Company’s preclinical research has shown that HuCNS-SC cells can be directly transplanted; they engraft, migrate, differentiate into neurons and glial cells; and they survive for as long as one year with no sign of tumor formation or adverse effects. These findings show that HuCNS-SC cells, when transplanted, act like normal stem cells, suggesting the possibility of a continual replenishment of normal human neural cells.
About StemCells, Inc.
StemCells, Inc. is a clinical-stage biotechnology company focused on the research, development and commercialization of products derived from stem cell technologies. In its therapeutic product development programs, StemCells is focused on developing cell-based therapeutics to treat diseases of the central nervous system and liver. StemCells has pioneered the discovery and development of HuCNS-SC cells, its highly purified, expandable population of human neural stem cells. StemCells has completed a six patient Phase I clinical trial of its proprietary HuCNS-SC product candidate as a treatment for neuronal ceroid lipofuscinosis (NCL), a rare and fatal neurodegenerative disease that affects infants and young children. StemCells has also received approval from the Food and Drug Administration (FDA) to initiate a Phase I clinical trial of the HuCNS-SC cells to treat Pelizaeus-Merzbacher Disease (PMD), a rare and fatal brain disorder that mainly affects young children. StemCells, through its wholly owned subsidiaries Stem Cell Sciences UK Ltd and Stem Cell Sciences Australia Pty, is also pursuing applications of its cell-based technologies to develop research tools, such as cell-based assays, media and reagent tools, which the Company believes represent nearer-term commercial opportunities. StemCells has exclusive rights to approximately 55 issued or allowed U.S. patents and approximately 200 granted or allowed non-U.S. patents. Further information about StemCells is available on its web site at: www.stemcellsinc.com.
Apart from statements of historical fact, the text of this press release constitutes forward-looking statements within the meaning of the Securities Act of 1933, as amended, and the Securities Exchange Act of 1934, as amended, and is subject to the safe harbors created therein. These statements include, but are not limited to, the future business operations of StemCells, Inc. (the “Company”), the potential for its cell-based therapeutics to treat diseases or disorders, and its ability to conduct clinical trials as well as its research and product development efforts. These forward-looking statements speak only as of the date of this news release. The Company does not undertake to update any of these forward-looking statements to reflect events or circumstances that occur after the date hereof. Such statements reflect management’s current views and are based on certain assumptions that may or may not ultimately prove valid. The Company’s actual results may vary materially from those contemplated in such forward-looking statements due to risks and uncertainties to which the Company is subject, including uncertainty as to whether the FDA or other applicable regulatory agencies will permit the Company to continue clinical testing in NCL or in future clinical trials of proposed therapies for other diseases or conditions despite the novel and unproven nature of the Company’s technologies; uncertainties regarding the Company’s ability to obtain the increased capital resources needed to continue its current and planned research and development operations, including such operations of the company for non-therapeutic applications, and to conduct the research, preclinical development and clinical trials necessary for regulatory approvals; uncertainty as to whether HuCNS-SC and any products that may be generated in the future in the Company’s cell-based programs will prove safe and clinically effective and not cause tumors or other adverse side effects; and other factors that are described under the heading “Risk Factors” in Item 1A of Part II of the Company’s most recent Quarterly Report on Form 10-Q.
Contacts
StemCells, Inc.
Megan Meloni, 650-475-3100 ext. 105
Investor Relations
StemCells, Inc. to Present Phase I Clinical Trial Results at the 12th International Congress on NCL
PALO ALTO, Calif.--(BUSINESS WIRE)--StemCells, Inc. (NASDAQ:STEM) announced today plans to present data from its Phase I clinical trial of its proprietary HuCNS-SC® product candidate (purified human neural stem cells) at the 12th International Congress on Neuronal Ceroid Lipofuscinoses (NCL) being held June 3 - 6, 2009 in Hamburg, Germany. Stephen Huhn, MD, FACS, FAAP, vice president and head of the Company’s CNS program, is scheduled to present the data on Saturday, June 6.
The six-patient Phase I trial, conducted at Oregon Health & Science University Doernbecher Children's Hospital, was designed primarily to assess the safety associated with transplanting HuCNS-SC cells as a treatment for infantile and late infantile NCL, often referred to as Batten disease.
About Neuronal Ceroid Lipofuscinosis (Batten Disease)
Neuronal ceroid lipofuscinosis is a fatal neurodegenerative disorder that afflicts infants and young children. The disorder is caused by genetic mutations, and children who inherit the defective gene are unable to produce enough of an enzyme that processes cellular waste substances that accumulate in a part of cells known as the lysosome. Without the enzyme, the cellular waste builds up, and eventually the cells cannot function and die. Children with NCL appear healthy when born, but as their brain cells die, they begin to suffer seizures and progressively lose motor skills, sight and mental capacity. Eventually, these children become blind, bedridden and unable to communicate or function on their own. There currently is no cure for the disease. The infantile and late infantile forms of NCL are caused by different genetic mutations. As the names imply, the two forms begin to afflict patients at different stages of infancy, but both have similar disease progression and outcomes.
About HuCNS-SC® Cells
StemCells’ lead product candidate, HuCNS-SC cells, is a purified composition of normal human neural stem cells that are expanded and stored as banks of cells. The Company’s preclinical research has shown that HuCNS-SC cells can be directly transplanted; they engraft, migrate, differentiate into neurons and glial cells; and they survive for as long as one year with no sign of tumor formation or adverse effects. These findings show that HuCNS-SC cells, when transplanted, act like normal stem cells, suggesting the possibility of a continual replenishment of normal human neural cells.
About StemCells, Inc.
StemCells, Inc. is a clinical-stage biotechnology company focused on the research, development and commercialization of products derived from stem cell technologies. In its therapeutic product development programs, StemCells is focused on developing cell-based therapeutics to treat diseases of the central nervous system and liver. StemCells has pioneered the discovery and development of HuCNS-SC cells, its highly purified, expandable population of human neural stem cells. StemCells has completed a six patient Phase I clinical trial of its proprietary HuCNS-SC product candidate as a treatment for neuronal ceroid lipofuscinosis (NCL), a rare and fatal neurodegenerative disease that affects infants and young children. StemCells has also received approval from the Food and Drug Administration (FDA) to initiate a Phase I clinical trial of the HuCNS-SC cells to treat Pelizaeus-Merzbacher Disease (PMD), a rare and fatal brain disorder that mainly affects young children. StemCells, through its wholly owned subsidiaries Stem Cell Sciences UK Ltd and Stem Cell Sciences Australia Pty, is also pursuing applications of its cell-based technologies to develop research tools, such as cell-based assays, media and reagent tools, which the Company believes represent nearer-term commercial opportunities. StemCells has exclusive rights to approximately 55 issued or allowed U.S. patents and approximately 200 granted or allowed non-U.S. patents. Further information about StemCells is available on its web site at: www.stemcellsinc.com.
Apart from statements of historical fact, the text of this press release constitutes forward-looking statements within the meaning of the Securities Act of 1933, as amended, and the Securities Exchange Act of 1934, as amended, and is subject to the safe harbors created therein. These statements include, but are not limited to, the future business operations of StemCells, Inc. (the “Company”), the potential for its cell-based therapeutics to treat diseases or disorders, and its ability to conduct clinical trials as well as its research and product development efforts. These forward-looking statements speak only as of the date of this news release. The Company does not undertake to update any of these forward-looking statements to reflect events or circumstances that occur after the date hereof. Such statements reflect management’s current views and are based on certain assumptions that may or may not ultimately prove valid. The Company’s actual results may vary materially from those contemplated in such forward-looking statements due to risks and uncertainties to which the Company is subject, including uncertainty as to whether the FDA or other applicable regulatory agencies will permit the Company to continue clinical testing in NCL or in future clinical trials of proposed therapies for other diseases or conditions despite the novel and unproven nature of the Company’s technologies; uncertainties regarding the Company’s ability to obtain the increased capital resources needed to continue its current and planned research and development operations, including such operations of the company for non-therapeutic applications, and to conduct the research, preclinical development and clinical trials necessary for regulatory approvals; uncertainty as to whether HuCNS-SC and any products that may be generated in the future in the Company’s cell-based programs will prove safe and clinically effective and not cause tumors or other adverse side effects; and other factors that are described under the heading “Risk Factors” in Item 1A of Part II of the Company’s most recent Quarterly Report on Form 10-Q.
Contacts
StemCells, Inc.
Megan Meloni, 650-475-3100 ext. 105
Investor Relations
jetzt kommt ja doch Bewegung rein...
bin aber seit Wochen schon wieder draußen
hab in CRGN umgeschichtet zu 1 Dollar gekauft
und jetzt noch ein paar CLDX gekauft, könnt ihr euch ja mal anschauen
GERON läuft STEM eindeutig den Rang ab
bin aber seit Wochen schon wieder draußen
hab in CRGN umgeschichtet zu 1 Dollar gekauft
und jetzt noch ein paar CLDX gekauft, könnt ihr euch ja mal anschauen
GERON läuft STEM eindeutig den Rang ab
StemCells, Inc. Announces Positive Phase I Batten Trial Results
Reports Evidence of Engraftment and Long-Term Survival of HuCNS-SC(R) Cells
PALO ALTO, Calif.--(BUSINESS WIRE)-- StemCells, Inc. (NASDAQ: STEM) announced today positive results from the first Phase I clinical trial of its proprietary HuCNS-SC(R) product candidate (purified human neural stem cells), including demonstration of a favorable safety profile along with evidence of engraftment and long-term survival of the HuCNS-SC cells.
The Phase I trial was designed primarily to assess the safety of HuCNS-SC cells as a potential cell-based therapeutic. Six patients with advanced stages of infantile and late infantile neuronal ceroid lipofuscinosis (NCL), often referred to as Batten disease, were transplanted with HuCNS-SC cells and followed for 12 months. Overall, the Phase I data demonstrated that high doses of HuCNS-SC cells, delivered by a direct transplantation procedure into multiple sites within the brain, followed by twelve months of immunosuppression, were well tolerated by all six patients enrolled in the trial. The patients' medical, neurological and neuropsychological conditions, following transplantation, appeared consistent with the normal course of the disease. The independent Data Monitoring Committee (DMC), a multi-disciplinary group of experts in neurosurgery, transplant medicine, genetics, and neurology responsible for overseeing the safety of the trial, has also concurred with the Company's assessment of the safety profile of the test product and procedure. The trial was conducted at Oregon Health & Science University (OHSU) Doernbecher Children's Hospital and was completed in January 2009. StemCells will present the final study report to the FDA and plans to pursue future clinical development of HuCNS-SC as a potential treatment for infantile and late infantile NCL.
"We are very pleased and encouraged by the results of this landmark trial," said Martin McGlynn, president and chief executive officer of StemCells. "As this was the first-ever FDA-authorized study of human neural stem cells as a potential therapeutic agent in humans, the favorable data we obtained is especially meaningful. Completing this first trial also marked an important milestone in the evolution of our cell-based product candidates from research and development to human clinical studies. We are deeply grateful for the support of the patients' families who enabled us to make an important advance in our search for a therapy that might one day benefit not only children with Batten disease, but also those suffering from other serious neurodegenerative diseases."
Commenting on the trial data, Stephen Huhn, MD, FACS, FAAP, vice president and head of the Company's CNS Program, stated, "The HuCNS-SC cells were well tolerated even at very high dose levels - as many as one billion cells were transplanted into certain patients. Given the considerable number of cells transplanted, together with the very fragile nature of the patients involved, the positive safety data we observed is particularly noteworthy."
StemCells previously reported the loss of the second patient enrolled in the trial, who died from the natural progression of the disease approximately one year post-transplant. Because the family consented to an autopsy examination of the brain, the Company was able to establish that the donor cells had engrafted and survived, despite severe brain atrophy related to the NCL. By permitting the autopsy, the family allowed the researchers to learn very important details that will potentially benefit future patients.
"Our strategy for these lysosomal storage diseases is to protect the patient's remaining neurons by transplanting donor cells without the genetic defect that causes NCL into the brain," continued Dr. Huhn. "These healthy neural stem cells have the potential to produce the enzyme currently lacking for proper function and survival of the patient's brain cells. In this first trial, however, the patients already had a severe amount of neuronal degeneration and brain atrophy due to the advanced stage of their disease and only a limited number of brain cells remaining to protect, making it difficult to measure any degree of efficacy. Our interpretation of potential efficacy measurements was also limited by the number of subjects enrolled in the trial and the absence of a control group. Consequently, now that we have demonstrated a favorable safety profile and evidence of long term donor cell survival, our objective is to initiate a second trial designed to test the potential for efficacy in patients in a much earlier stage of the disease."
Robert Steiner, MD, FAAP, FACMG, co-principal investigator, professor of pediatrics and molecular and medical genetics, and vice chairman for pediatric research at OHSU Doernbecher Children's Hospital, stated, "The OHSU research team worked very hard to carry out this highly complex research and is heartened to see that this approach appears to be safe. We are delighted that this first trial of human neural stem cells was successful and offers some hope for effective treatment of NCL and other neurodegenerative disorders."
"It was a privilege for our team to care for these precious children," added Nathan Selden, MD, Ph.D., FACS, FAAP, co-principal investigator, Campagna Associate Professor and head, division of pediatric neurological surgery at OHSU Doernbecher Children's Hospital. "We are indebted to our patients and their families for taking us into this new era of therapy for the central nervous system. We hold out great hope in the future for them and for others around the world with similar diseases that today have no cure."
Trial Design
The Phase I trial was designed primarily to assess the safety of HuCNS-SC cells as a potential treatment for infantile and late infantile NCL, including the tolerability of multiple interventions (surgery, immunosuppression and the HuCNS-SC cells). Six patients with either infantile or late infantile NCL were enrolled in the open-label, dose-escalating Phase I study and transplanted with HuCNS-SC cells. Enrollment in the trial was limited to those patients in advanced stages of the disease with significant neurological and cognitive impairment (patients whose developmental age was demonstrated to be less than two-thirds of their chronological age). Two dose levels were administered, with the first three patients receiving a target dose of approximately 500 million cells, and the other three patients receiving a target dose of approximately one billion cells. The HuCNS-SC cells were directly transplanted into each patient's brain via a neurosurgical procedure, and patients were immunosuppressed for 12 months following transplantation. The patients were evaluated and assessed at regular intervals using a comprehensive range of medical, neurological and neuropsychological tests, both before transplantation to establish a baseline, and over the course of 12 months following transplantation. Following completion of the Phase I trial, the patients were automatically enrolled in a separate four-year follow-up study.
Summary of Data
The most common non-serious adverse events observed during the trial were related to immunosuppression. A total of 13 serious adverse events were noted, of which 54% were reported for one patient, and none of which were considered related to the HuCNS-SC cells. Magnetic resonance images (MRIs) of each patient's brain were taken at baseline, immediately following surgery, and at six months and 12 months following transplantation to evaluate the injection sites. Of the 48 total injection sites (eight per patient), no MRI abnormalities related to the cells were detected. A single artifact at one transplant site in one patient was evident by MRI, and was considered a minor, harmless change related to the surgery. The previously reported death of one patient approximately one year following transplantation was determined, after an autopsy and a review of medical records in consultation with the DMC, to be the result of the natural progression of the disease. The evidence of regional engraftment and survival of the HuCNS-SC cells from this autopsy supports continued effort toward the goal of demonstrating efficacy.
About Neuronal Ceroid Lipofuscinosis (Batten Disease)
Neuronal ceroid lipofuscinosis (NCL) is a fatal neurodegenerative disorder that afflicts infants and young children. The disorder, often referred to as Batten disease, is caused by genetic mutations, and children who inherit the defective gene are unable to produce enough of an enzyme that processes cellular waste substances that accumulate in a part of cells known as the lysosome. Without the enzyme, the cellular waste builds up, and eventually the cells cannot function and die. Children with NCL appear healthy when born, but as their brain cells die, they begin to suffer seizures and progressively lose motor skills, sight and mental capacity. Eventually, they become blind, bedridden and unable to communicate or function independently. There currently is no cure for the disease. The infantile and late infantile forms of NCL are caused by different genetic mutations. As the names imply, the two forms begin to afflict patients at different stages of infancy, but both have similar disease progression and outcomes.
About HuCNS-SC(R) Cells
StemCells' lead product candidate, HuCNS-SC cells, is a purified composition of normal human neural stem cells that are expanded and stored as banks of cells. The Company's preclinical research has shown that HuCNS-SC cells can be directly transplanted; they engraft, migrate, differentiate into neurons and glial cells; and they survive for as long as one year with no sign of tumor formation or adverse effects. These findings show that HuCNS-SC cells, when transplanted, act like normal stem cells, suggesting the possibility of a continual replenishment of normal human neural cells.
About StemCells, Inc.
StemCells, Inc. is a clinical-stage biotechnology company focused on the research, development and commercialization of products derived from stem cell technologies. In its therapeutic product development programs, StemCells is focused on developing cell-based therapeutics to treat diseases of the central nervous system and liver. StemCells has pioneered the discovery and development of HuCNS-SC(R) cells, its highly purified, expandable population of human neural stem cells. StemCells has completed a six-patient Phase I clinical trial of its proprietary HuCNS-SC product candidate as a treatment for neuronal ceroid lipofuscinosis (NCL), a rare and fatal neurodegenerative disease that affects infants and young children. StemCells has also received approval from the Food and Drug Administration (FDA) to initiate a Phase I clinical trial of the HuCNS-SC cells to treat Pelizaeus-Merzbacher Disease (PMD), a rare and fatal brain disorder that mainly affects young children. StemCells, through its wholly owned subsidiaries Stem Cell Sciences UK Ltd and Stem Cell Sciences Australia Pty, is also pursuing applications of its cell-based technologies to develop research tools, such as cell-based assays, media and reagent tools, which the Company believes represent nearer-term commercial opportunities. StemCells has exclusive rights to approximately 55 issued or allowed U.S. patents and approximately 200 granted or allowed non-U.S. patents. Further information about StemCells is available on its web site at: www.stemcellsinc.com.
About Oregon Health & Science University Doernbecher Children's Hospital
OHSU is the state's only health and research university and Oregon's only academic health center. OHSU is Portland's largest employer and the fourth largest in Oregon (excluding government). OHSU's size contributes to its ability to provide many services and community support activities not found anywhere else in the state. It serves patients from every corner of the state, and is a conduit for learning for more than 3,400 students and trainees. OHSU is the source of more than 200 community outreach programs that bring health and education services to every county in the state.
OHSU Doernbecher Children's Hospital is a world-class facility that each year cares for tens of thousands of children from Oregon, southwest Washington and around the nation, including national and international referrals for specialty care. Children have access to a full range of pediatric care, not just treatments for serious illness or injury, resulting in more than 120,000 outpatient visits, discharges, surgeries and pediatric transports annually. In addition, nationally recognized physicians ensure that children receive exceptional care at OHSU Doernbecher, including outstanding cancer treatment, specialized neurology care and highly sophisticated heart surgery in the most patient- and family-centered environment. Pediatric experts from OHSU Doernbecher travel throughout Oregon and southwest Washington to provide specialty care to some 2,800 children at more than 154 outreach clinics in 13 locations.
Apart from statements of historical fact, the text of this press release constitutes forward-looking statements within the meaning of the Securities Act of 1933, as amended, and the Securities Exchange Act of 1934, as amended, and is subject to the safe harbors created therein. These statements include, but are not limited to, statements regarding the safety, engraftment and long term survival of the HuCNS-SC cells, the success of the clinical trial, the Company's plans to pursue future clinical development of HuCNS-SC as a potential treatment for infantile and late infantile NCL, the potential for the Company's therapies to treat Batten disease and other serious neurodegenerative diseases, the future business operations of the Company, the prospects associated with conducting future clinical trials for NCL, the potential for its cell-based therapeutics to treat diseases or disorders, and its ability to conduct clinical trials as well as its research and product development efforts. These forward-looking statements speak only as of the date of this news release. The Company does not undertake to update any of these forward-looking statements to reflect events or circumstances that occur after the date hereof. Such statements reflect management's current views and are based on certain assumptions that may or may not ultimately prove valid. The Company's actual results may vary materially from those contemplated in such forward-looking statements due to risks and uncertainties to which the Company is subject, including the fact that additional trials will be required to confirm the safety and demonstrate the efficacy of the Company's HuCNS-SC cells for the treatment of Batten or any other disease; uncertainty as to whether the FDA or other applicable regulatory agencies will permit the Company to continue clinical testing in NCL, PMD or in future clinical trials of proposed therapies for other diseases or conditions given the novel and unproven nature of the Company's technologies; uncertainties about the design of future clinical trials and whether the Company will receive the necessary support of a clinical trial site and its institutional review board to pursue future clinical trials in NCL, PMD or in proposed therapies for other diseases or conditions; uncertainties regarding the Company's ability to commercialize a therapeutic product and its ability to successfully compete with other products on the market; uncertainties regarding the Company's ability to obtain the increased capital resources needed to continue its current and planned research and development operations, including such operations of the company for non-therapeutic applications, and to conduct the research, preclinical development and clinical trials necessary for regulatory approvals; uncertainty as to whether HuCNS-SC and any products that may be generated in the future in the Company's cell-based programs will prove safe and clinically effective and not cause tumors or other adverse side effects; uncertainties regarding the Company's manufacturing capabilities given its increasing preclinical and clinical commitments; and the increased risks associated with commercializing future cell-based therapeutics, including the potential for product liability claims; and other factors that are described under the heading "Risk Factors" in Item 1A of Part II of the Company's most recent Quarterly Report on Form 10-Q.
Source: StemCells, Inc.
Hohe Umsätze in der Vorbörse
Reports Evidence of Engraftment and Long-Term Survival of HuCNS-SC(R) Cells
PALO ALTO, Calif.--(BUSINESS WIRE)-- StemCells, Inc. (NASDAQ: STEM) announced today positive results from the first Phase I clinical trial of its proprietary HuCNS-SC(R) product candidate (purified human neural stem cells), including demonstration of a favorable safety profile along with evidence of engraftment and long-term survival of the HuCNS-SC cells.
The Phase I trial was designed primarily to assess the safety of HuCNS-SC cells as a potential cell-based therapeutic. Six patients with advanced stages of infantile and late infantile neuronal ceroid lipofuscinosis (NCL), often referred to as Batten disease, were transplanted with HuCNS-SC cells and followed for 12 months. Overall, the Phase I data demonstrated that high doses of HuCNS-SC cells, delivered by a direct transplantation procedure into multiple sites within the brain, followed by twelve months of immunosuppression, were well tolerated by all six patients enrolled in the trial. The patients' medical, neurological and neuropsychological conditions, following transplantation, appeared consistent with the normal course of the disease. The independent Data Monitoring Committee (DMC), a multi-disciplinary group of experts in neurosurgery, transplant medicine, genetics, and neurology responsible for overseeing the safety of the trial, has also concurred with the Company's assessment of the safety profile of the test product and procedure. The trial was conducted at Oregon Health & Science University (OHSU) Doernbecher Children's Hospital and was completed in January 2009. StemCells will present the final study report to the FDA and plans to pursue future clinical development of HuCNS-SC as a potential treatment for infantile and late infantile NCL.
"We are very pleased and encouraged by the results of this landmark trial," said Martin McGlynn, president and chief executive officer of StemCells. "As this was the first-ever FDA-authorized study of human neural stem cells as a potential therapeutic agent in humans, the favorable data we obtained is especially meaningful. Completing this first trial also marked an important milestone in the evolution of our cell-based product candidates from research and development to human clinical studies. We are deeply grateful for the support of the patients' families who enabled us to make an important advance in our search for a therapy that might one day benefit not only children with Batten disease, but also those suffering from other serious neurodegenerative diseases."
Commenting on the trial data, Stephen Huhn, MD, FACS, FAAP, vice president and head of the Company's CNS Program, stated, "The HuCNS-SC cells were well tolerated even at very high dose levels - as many as one billion cells were transplanted into certain patients. Given the considerable number of cells transplanted, together with the very fragile nature of the patients involved, the positive safety data we observed is particularly noteworthy."
StemCells previously reported the loss of the second patient enrolled in the trial, who died from the natural progression of the disease approximately one year post-transplant. Because the family consented to an autopsy examination of the brain, the Company was able to establish that the donor cells had engrafted and survived, despite severe brain atrophy related to the NCL. By permitting the autopsy, the family allowed the researchers to learn very important details that will potentially benefit future patients.
"Our strategy for these lysosomal storage diseases is to protect the patient's remaining neurons by transplanting donor cells without the genetic defect that causes NCL into the brain," continued Dr. Huhn. "These healthy neural stem cells have the potential to produce the enzyme currently lacking for proper function and survival of the patient's brain cells. In this first trial, however, the patients already had a severe amount of neuronal degeneration and brain atrophy due to the advanced stage of their disease and only a limited number of brain cells remaining to protect, making it difficult to measure any degree of efficacy. Our interpretation of potential efficacy measurements was also limited by the number of subjects enrolled in the trial and the absence of a control group. Consequently, now that we have demonstrated a favorable safety profile and evidence of long term donor cell survival, our objective is to initiate a second trial designed to test the potential for efficacy in patients in a much earlier stage of the disease."
Robert Steiner, MD, FAAP, FACMG, co-principal investigator, professor of pediatrics and molecular and medical genetics, and vice chairman for pediatric research at OHSU Doernbecher Children's Hospital, stated, "The OHSU research team worked very hard to carry out this highly complex research and is heartened to see that this approach appears to be safe. We are delighted that this first trial of human neural stem cells was successful and offers some hope for effective treatment of NCL and other neurodegenerative disorders."
"It was a privilege for our team to care for these precious children," added Nathan Selden, MD, Ph.D., FACS, FAAP, co-principal investigator, Campagna Associate Professor and head, division of pediatric neurological surgery at OHSU Doernbecher Children's Hospital. "We are indebted to our patients and their families for taking us into this new era of therapy for the central nervous system. We hold out great hope in the future for them and for others around the world with similar diseases that today have no cure."
Trial Design
The Phase I trial was designed primarily to assess the safety of HuCNS-SC cells as a potential treatment for infantile and late infantile NCL, including the tolerability of multiple interventions (surgery, immunosuppression and the HuCNS-SC cells). Six patients with either infantile or late infantile NCL were enrolled in the open-label, dose-escalating Phase I study and transplanted with HuCNS-SC cells. Enrollment in the trial was limited to those patients in advanced stages of the disease with significant neurological and cognitive impairment (patients whose developmental age was demonstrated to be less than two-thirds of their chronological age). Two dose levels were administered, with the first three patients receiving a target dose of approximately 500 million cells, and the other three patients receiving a target dose of approximately one billion cells. The HuCNS-SC cells were directly transplanted into each patient's brain via a neurosurgical procedure, and patients were immunosuppressed for 12 months following transplantation. The patients were evaluated and assessed at regular intervals using a comprehensive range of medical, neurological and neuropsychological tests, both before transplantation to establish a baseline, and over the course of 12 months following transplantation. Following completion of the Phase I trial, the patients were automatically enrolled in a separate four-year follow-up study.
Summary of Data
The most common non-serious adverse events observed during the trial were related to immunosuppression. A total of 13 serious adverse events were noted, of which 54% were reported for one patient, and none of which were considered related to the HuCNS-SC cells. Magnetic resonance images (MRIs) of each patient's brain were taken at baseline, immediately following surgery, and at six months and 12 months following transplantation to evaluate the injection sites. Of the 48 total injection sites (eight per patient), no MRI abnormalities related to the cells were detected. A single artifact at one transplant site in one patient was evident by MRI, and was considered a minor, harmless change related to the surgery. The previously reported death of one patient approximately one year following transplantation was determined, after an autopsy and a review of medical records in consultation with the DMC, to be the result of the natural progression of the disease. The evidence of regional engraftment and survival of the HuCNS-SC cells from this autopsy supports continued effort toward the goal of demonstrating efficacy.
About Neuronal Ceroid Lipofuscinosis (Batten Disease)
Neuronal ceroid lipofuscinosis (NCL) is a fatal neurodegenerative disorder that afflicts infants and young children. The disorder, often referred to as Batten disease, is caused by genetic mutations, and children who inherit the defective gene are unable to produce enough of an enzyme that processes cellular waste substances that accumulate in a part of cells known as the lysosome. Without the enzyme, the cellular waste builds up, and eventually the cells cannot function and die. Children with NCL appear healthy when born, but as their brain cells die, they begin to suffer seizures and progressively lose motor skills, sight and mental capacity. Eventually, they become blind, bedridden and unable to communicate or function independently. There currently is no cure for the disease. The infantile and late infantile forms of NCL are caused by different genetic mutations. As the names imply, the two forms begin to afflict patients at different stages of infancy, but both have similar disease progression and outcomes.
About HuCNS-SC(R) Cells
StemCells' lead product candidate, HuCNS-SC cells, is a purified composition of normal human neural stem cells that are expanded and stored as banks of cells. The Company's preclinical research has shown that HuCNS-SC cells can be directly transplanted; they engraft, migrate, differentiate into neurons and glial cells; and they survive for as long as one year with no sign of tumor formation or adverse effects. These findings show that HuCNS-SC cells, when transplanted, act like normal stem cells, suggesting the possibility of a continual replenishment of normal human neural cells.
About StemCells, Inc.
StemCells, Inc. is a clinical-stage biotechnology company focused on the research, development and commercialization of products derived from stem cell technologies. In its therapeutic product development programs, StemCells is focused on developing cell-based therapeutics to treat diseases of the central nervous system and liver. StemCells has pioneered the discovery and development of HuCNS-SC(R) cells, its highly purified, expandable population of human neural stem cells. StemCells has completed a six-patient Phase I clinical trial of its proprietary HuCNS-SC product candidate as a treatment for neuronal ceroid lipofuscinosis (NCL), a rare and fatal neurodegenerative disease that affects infants and young children. StemCells has also received approval from the Food and Drug Administration (FDA) to initiate a Phase I clinical trial of the HuCNS-SC cells to treat Pelizaeus-Merzbacher Disease (PMD), a rare and fatal brain disorder that mainly affects young children. StemCells, through its wholly owned subsidiaries Stem Cell Sciences UK Ltd and Stem Cell Sciences Australia Pty, is also pursuing applications of its cell-based technologies to develop research tools, such as cell-based assays, media and reagent tools, which the Company believes represent nearer-term commercial opportunities. StemCells has exclusive rights to approximately 55 issued or allowed U.S. patents and approximately 200 granted or allowed non-U.S. patents. Further information about StemCells is available on its web site at: www.stemcellsinc.com.
About Oregon Health & Science University Doernbecher Children's Hospital
OHSU is the state's only health and research university and Oregon's only academic health center. OHSU is Portland's largest employer and the fourth largest in Oregon (excluding government). OHSU's size contributes to its ability to provide many services and community support activities not found anywhere else in the state. It serves patients from every corner of the state, and is a conduit for learning for more than 3,400 students and trainees. OHSU is the source of more than 200 community outreach programs that bring health and education services to every county in the state.
OHSU Doernbecher Children's Hospital is a world-class facility that each year cares for tens of thousands of children from Oregon, southwest Washington and around the nation, including national and international referrals for specialty care. Children have access to a full range of pediatric care, not just treatments for serious illness or injury, resulting in more than 120,000 outpatient visits, discharges, surgeries and pediatric transports annually. In addition, nationally recognized physicians ensure that children receive exceptional care at OHSU Doernbecher, including outstanding cancer treatment, specialized neurology care and highly sophisticated heart surgery in the most patient- and family-centered environment. Pediatric experts from OHSU Doernbecher travel throughout Oregon and southwest Washington to provide specialty care to some 2,800 children at more than 154 outreach clinics in 13 locations.
Apart from statements of historical fact, the text of this press release constitutes forward-looking statements within the meaning of the Securities Act of 1933, as amended, and the Securities Exchange Act of 1934, as amended, and is subject to the safe harbors created therein. These statements include, but are not limited to, statements regarding the safety, engraftment and long term survival of the HuCNS-SC cells, the success of the clinical trial, the Company's plans to pursue future clinical development of HuCNS-SC as a potential treatment for infantile and late infantile NCL, the potential for the Company's therapies to treat Batten disease and other serious neurodegenerative diseases, the future business operations of the Company, the prospects associated with conducting future clinical trials for NCL, the potential for its cell-based therapeutics to treat diseases or disorders, and its ability to conduct clinical trials as well as its research and product development efforts. These forward-looking statements speak only as of the date of this news release. The Company does not undertake to update any of these forward-looking statements to reflect events or circumstances that occur after the date hereof. Such statements reflect management's current views and are based on certain assumptions that may or may not ultimately prove valid. The Company's actual results may vary materially from those contemplated in such forward-looking statements due to risks and uncertainties to which the Company is subject, including the fact that additional trials will be required to confirm the safety and demonstrate the efficacy of the Company's HuCNS-SC cells for the treatment of Batten or any other disease; uncertainty as to whether the FDA or other applicable regulatory agencies will permit the Company to continue clinical testing in NCL, PMD or in future clinical trials of proposed therapies for other diseases or conditions given the novel and unproven nature of the Company's technologies; uncertainties about the design of future clinical trials and whether the Company will receive the necessary support of a clinical trial site and its institutional review board to pursue future clinical trials in NCL, PMD or in proposed therapies for other diseases or conditions; uncertainties regarding the Company's ability to commercialize a therapeutic product and its ability to successfully compete with other products on the market; uncertainties regarding the Company's ability to obtain the increased capital resources needed to continue its current and planned research and development operations, including such operations of the company for non-therapeutic applications, and to conduct the research, preclinical development and clinical trials necessary for regulatory approvals; uncertainty as to whether HuCNS-SC and any products that may be generated in the future in the Company's cell-based programs will prove safe and clinically effective and not cause tumors or other adverse side effects; uncertainties regarding the Company's manufacturing capabilities given its increasing preclinical and clinical commitments; and the increased risks associated with commercializing future cell-based therapeutics, including the potential for product liability claims; and other factors that are described under the heading "Risk Factors" in Item 1A of Part II of the Company's most recent Quarterly Report on Form 10-Q.
Source: StemCells, Inc.
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stem Cell Transplant HIV Cure
www.healthrelatedinfos.com/...m-cell-transplant-hiv-cure-2467/
Der Berlin Patient
www.charite.de/charite/presse/...virus_dank_knochenmarkspende/
www.stuttgarter-nachrichten.de/...-40eb-986b-beae192313c3.html
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