Die Aktie von Schneider Electric ist aktuell der größte Gewinner im Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Der Auswahlindex verliert 0,12 Prozent auf 3.415 Punkte.
Unverändert ist heute die Stimmung der Investoren beim Euro Stoxx 50. Das Resultat: Für den Euro Stoxx 50 steht ein Minus von nur 0,12 Prozent auf der Kurstafel. Bewertet wird der Index derzeit mit 3.415 Punkten.
Die Kursliste der Aktien im Index wird gegenwärtig angeführt von den Werten der Unternehmen Schneider Electric, EON und Fresenius. Die stärkste Verteuerung verzeichnet das Papier von Schneider Electric. Verglichen mit dem Schlusskurs vom Vortag kostet es derzeit 1,20 Prozent mehr. Zur Stunde kostet die Aktie 70,60 Euro. Schneider Electric SA ist auf die Herstellung von Produkten in den Bereichen elektrische Energieverteilung und industrielle Automation spezialisiert. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Schneider Electric unter dem Strich einen Gewinn von 2,15 Mrd. Euro der Umsatz belief sich auf 24,7 Mrd. Euro. Verteuert hat sich auch das Wertpapier von EON. Es verteuerte sich um 1,02 Prozent gegenüber dem letzten Kurs des Vortags. Das Papier von EON kostet aktuell 8,55 Euro. Ebenfalls fester notiert Fresenius mit einem Preisanstieg von 0,46 Prozent. Zuletzt notierte die Aktie bei einem Kurswert von 65,60 Euro.
Unter den Wertpapieren im Euro Stoxx 50 ragen die Papiere von Ahold Delhaize, Anheuser-Busch InBev und BMW negativ hervor. Das Schlusslicht bildet das Wertpapier von Ahold Delhaize. Gegenwärtig kostet das Papier von Ahold Delhaize 18,12 Euro. Das entspricht einem Abschlag von 1,10 Prozent. Auch die Aktie von Anheuser-Busch InBev hat sich verbilligt. Sie verbilligte sich um 0,91 Prozent. Derzeit kostet das Wertpapier von Anheuser-Busch InBev 92,88 Euro. Auf dem drittletzten Platz in der Indexrangliste liegt das Papier von BMW (Stammaktie) mit einem Verlust von 0,82 Prozent. Die Aktie notierte zuletzt bei 84,74 Euro.
Betrachtet man das laufende Kalenderjahr, hat sich heute an der negativen Zwischenbilanz des Euro Stoxx 50 nichts verändert. Das Minus seit Beginn dieses Jahres beträgt 2,59 Prozent. Der Aktienindex Euro Stoxx 50 beinhaltet die 50 größten börsennotierten Unternehmen aus der Eurozone. Berechnet wird der Index vom Indexanbieter Stoxx Limited, der zur Deutschen Börse AG gehört. Ausgewählt werden die Aktien nach Marktkapitalisierung, wobei lediglich der Anteil, der sich in Streubesitz befindet, berücksichtigt wird. Zudem wird über weitere Auswahlregeln ein bestimmter Branchenmix sichergestellt. Die Gewichtung der Aktien im Index erfolgt nach Marktkapitalisierung, eine einzelne Aktie darf aber maximal nur zehn Prozent des Index ausmachen.
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