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Community-Beiträge zu S&P 500

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Katjuscha
langfristig ist die Korrektur kaum zu sehen
Ist die Frage, ob das positiv oder negativ ist. Im Nasdaq MACD auf Monatsbasis fett bearish.
the harder we fight the higher the wall
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Katzenpirat
Autodestruktion à la Musk
Tesla hat sich zügig halbiert. Da wurden 800 Mrd. USD Marktkapitalisierung vernichtet.
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Katjuscha
jetzt wirds spannend
ich tippe erstmal ne Gegenbewegung nach oben, aber dann kann man unterhalb dieser Unterstützung mit StopBuy shorten.
the harder we fight the higher the wall
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permanent
Nicht zu vergessen
Die Liquiditätsausstattung einer Gesellschaft (nun sollte wohl mehr Welt heißen, geschlossene Volkswirtschaften gibt es nicht mehr) hängt neben dem Zinssatz sehr stark von den Mindestreserveanforderungen ab. Werden diese heraufgesetzt so wird die Möglichkeit der Geschäftsbanken zur Geldvermehrung eingeschränkt. Gruß Permanent
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Anti Lemming
@spatz1a - Immo-Krise und Aktien
"Trotzdem: ich glaube nicht, dass die Immobilienkrise in den USA dem Aktienmarkt groß schadet - eher das Gegenteil. Wohin geht das Geld, wenn nicht mehr in Beton und Steine investiert wird? Vielleicht doch in Aktien? Übersehen wir nicht alle einen Megatrend ?" Du hast das Modell einer konstanten Geldmenge im Kopf, die irgendwo hin will. Wenn Häuser nicht mehr laufen, geht "das Geld" halt in Aktien. Ich glaube, die Wirklichkeit sieht anders aus. Die Geldmenge ist nicht konstant, sondern wächst und schrumpft, abhängig von Zinsen, Kreditverfügbarkeit, Wechselkursen (Yen!) usw. In der Zeit der 1 %-Zinsen in USA von 2003 bis 2004 baute sich eine gigantische Geldblase auf (auch gefüttert durch die damalige 0-%-Zins-Politik aus Japan), die alles hochkaufte, was Geld kaufen kann. So stiegen alle Assets gleichzeitig, von Aktien, Bonds, Immobilien, Rohstoffe, Gold, Öl usw. Wenn diese globale Hyperliquidität jetzt durch weltweite Zinserhöhungen verknappt wird (unten), SINKT die verfügbare Geldmenge. Sie zieht sich aus Aktien, Bonds, Immobilien, Rohstoffen, Gold, Öl usw. GLEICHZEITIG zurück. Es ist daher IMHO eine Illusion zu glauben, Geld würde von einer Asset-Klasse in die andere umgeschichtet - von Häusern z. B. in Aktien. Geld wir im Wesentlichen ÜBERALL abgezogen, weil es knapper wird.
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Hobbypirat
Die Krise ist ja auch nicht primär
in China, sondern wird "old fashioned style" in den USA gebruzzelt. Und zwar nicht zu knapp. "Fasten your seat belts folks", da kommt noch was. Tolle Experten...
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NRWTRADER
Kein Grund zur Sorge wegen chinesischen Aktien
28.02.2007 13:15:44 HINTERGRUND/Experten: Kein Grund zur Sorge wegen chinesischem Aktien-Einbruch FRANKFURT (dpa-AFX) - Der jüngste Kurseinbruch am Aktienmarkt Chinas stellt nach Ansicht von Experten keinen Grund zur Sorge dar. 'Den jüngsten Crash an Chinas Aktienmarkt sollte man in seinen Auswirkungen auf die Wirtschaftsentwicklung des Landes keinesfalls überbewerten oder gar Parallelen zur Asienkrise ziehen', heißt es in einer Studie der Volkswirte der Dresdner Bank vom Mittwoch. So dürfe die generell hohe Volatilität der chinesischen Aktien nicht übersehen werden. Speziell auf die Hausse von 2006 weisen die Volkswirte hin. Im Durchschnitt seien die Quotierungen seinerzeit auf das 37-fache des Gewinns der notierten Unternehmen angestiegen, was eine Kurskorrektur nahe lege. Dies gelte auch für bestimmte Segmente des heißgelaufenen Immobilienmarkt Chinas. Eine weitergehende Korrektur könne China zwar ein bis zwei Prozentpunkte Wirtschaftswachstum kosten, schätzen die Experten. Damit würde das Land auf eine längerfristig tragbare Rate von 8 bis 9 Prozent einschwenken. Ansonsten stehe Chinas Wirtschaft aber 'auf sehr sicherem Fundament'. 'KORREKTUR: JA - KRISE: NEIN' Auch die Ökonomen von Cominvest sind der Ansicht, dass es sich bei dem Aktieneinbruch in China um eine Korrektur, nicht aber um eine Krise handele. Die Kursverluste seien vor allem auf mögliche Regierungsmaßnahmen für den Immobiliensektor und den Aktienmarkt zurückzuführen, insbesondere die geplante Einführung einer Kapitalertragssteuer. Dies habe die chinesischen Anleger zu verstärkten Aktienverkäufen veranlasst. Dass derartige China-spezifische Themen anhaltend die Stimmung an den internationalen Aktienbörsen determinieren, erscheint der Experten kaum plausibel. Die Konjunkturdaten aus der asiatischen Region gäben ebenfalls keinen Anlass zur Sorge. Die wirtschaftliche Entwicklung in der Region dürfte nur dann durch die Entwicklungen in China längerfristig beeinflusst werden, wenn sich das Wachstumstempo Chinas deutlich verlangsamen sollte. Dies sei aber bislang nicht zu erkennen. Die Wirtschaftsdynamik Asiens dürfte der Weltwirtschaft auch dann Impulse verleihen, wenn sich die US-Konjunktur zeitweise abschwächen sollte. Dieser Faktor sei daher der zentrale Aspekt für die Trends an den internationalen Finanzmärkten in den kommenden Monaten./bf/js/mw Quelle:dpa-AFX URL: http://aktien.onvista.de/news/analysten-empfehlungen.html?DATE_RANGE=today&...
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