US-Aktien: Dow Jones verliert 0,48 Prozent (33.602 Pkt.)

• Die Aktie von Intel ist gegenwärtig der größte Verlierer im Dow Jones-Index (Dow Jones-Index).
• Der Auswahlindex sinkt leicht um 0,48 Prozent.

Aktuell haben die Bären im Wertpapierhandel knapp gegenüber den Bullen die Nase vorn.: Für den Index steht ein Abschlag von 0,48 Prozent auf der Kurstafel. Derzeit notiert der Index bei 33.602 Punkten.

Die Gewinner des Handelstages

Herausragende Wertpapiere im Index sind zur Stunde die Titel von Amgen, Walmart und Johnson & Johnson. Am stärksten verteuert hat sich das Wertpapier von Amgen. Es liegt mit 1,85 Prozent im Plus. Gegenwärtig kostet die Aktie 222,10 US-Dollar. Verteuert hat sich auch das Papier von Walmart. Es liegt mit 0,91 Prozent im Plus. Zuletzt notierte das Wertpapier bei 150,18 US-Dollar. Auf dem dritten Platz in der Indexrangliste liegt die Aktie von Johnson & Johnson mit einem Preisanstieg von 0,72 Prozent. Aktuell kostet das Papier von Johnson & Johnson 158,10 US-Dollar.

Intel: Rote Laterne im Dow Jones

Schlecht läuft es derzeit für die Aktien von Intel, 3M und Nike. Das Schlusslicht bildet das Wertpapier von Intel. Private und institutionelle Anleger zahlen an der Börse zur Stunde 29,94 US-Dollar für die Aktie von Intel. Das entspricht einem Verlust von 4,38 Prozent. Auch das Papier von 3M hat sich verbilligt. Es verbilligte sich um 4,03 Prozent. Zuletzt notierte das Wertpapier von 3M bei 98,40 US-Dollar. Nike (B-Aktie) notiert ebenfalls leichter (minus 2,00 Prozent). Für die Aktie liegt der Preis gegenwärtig bei 105,62 US-Dollar.

Die Bilanz des Dow Jones seit Jahresbeginn ist trotz des heutigen leichten Einbruchs positiv. Das Aktienbarometer hat seit Jahresbeginn um 1,59 Prozent zugelegt. Der Dow Jones Industrial Average – oder kurz Dow Jones Index – ist das bekannteste Börsenbarometer der USA und der älteste Aktienindex der Welt. Er wurde erstmals im Mai 1896 im Wall Street Journal veröffentlicht. Der Dow Jones Index ist ein preisgewichteter Index, das heißt, Aktien mit einem höheren Kurs werden stärker gewichtet als Aktien mit einem geringeren Kurs. Die Auswahl der 30 Aktien erfolgt nicht regelbasiert, sondern wird vom Indexbetreiber festgelegt. Gebräuchlich ist der Dow Jones Index als Kursindex ohne Berücksichtigung von Dividendenzahlungen.